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07 Jun 2010, 17:37
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dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(erich @ 07 Jun 2010, 17:27) ein geningel und geheule wegen 18, in worten achtzehn, euro im monat für eine sache die jeder (außer scheinbar Kore, doch auch da bleibe ich skeptisch) nutzt. 18€ im Monat sind 216€ im Jahr... ne Menge Holz. Es ist übrigens nicht so schwer, den Kram nicht zu nutzen. Einfach kein Radio und keinen Fernseher haben. Im Internet komm ich auch ohne den Kram aus. Eine vollständige Mediathek wäre ein Anreiz diese Seiten öfter mal anzusurfen (und evtl. sogar die Gebühr zu tolerieren), aber genau das ist ja politisch nicht gewollt. Zitat und da war ich dank bafög beim sozialamt vorsprechen. Ach, als Bafög-Empfänger hat mans doch eh gut. So richtig angearscht ist man doch erst wenn die Eltern zwar gut verdienen aber aufgrund von Krediten nur wenig abgeben können, oder einfach nix abgeben wollen. DAS ist das Studentenprekariat, nicht die Bafög-Empfänger. Dieser Beitrag wurde von Polygon: 07 Jun 2010, 17:39 bearbeitet
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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07 Jun 2010, 17:57
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Froschologe
Punkte: 1018
seit: 19.06.2006
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Edit: Zitat Wetten jetzt erzählt gleich einer was von wegen Eltern auf Unterhalt verklagen? popcorn.gif Erzeuger/ Rabenbande nicht Eltern - dann ich Zitat(Polygon @ 07 Jun 2010, 17:37) Ach, als Bafög-Empfänger hat mans doch eh gut. So richtig angearscht ist man doch erst wenn die Eltern zwar gut verdienen aber aufgrund von Krediten nur wenig abgeben können, oder einfach nix abgeben wollen. DAS ist das Studentenprekariat, nicht die Bafög-Empfänger. Kredite, wenn ich das höre wird mir schon wieder schlecht, jeder vernünftige Michel rechnet sich durch, kann ich mir das leisten, was wenn meine Kinder mal studieren wollen, was wenn ich arbeitslos werde, etc., etc., etc. - und kommt zum Schluss: ES IST EIN ZU GROSSES WAGNIS. Aber nein, wenn Hans-Peter Glücksstein-Guckindieluft und seine Uschi ein Haus finanzieren, dann ist das kein finanzielles und wirtschaftliches Wagnis, sondern sozial, und Vater Staat soll doch bitte den allgemeinen Schutzschirm drüber setzen. Verarschung für Millionen von Mietern ... Wer sich es in absehbarer Zeit nicht leisten kann zu bauen, der soll es sein lassen! Dieser Beitrag wurde von SHARK: 07 Jun 2010, 18:02 bearbeitet
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Everybody knows that the boat is leaking Everybody knows that the captain lied
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LustigPeter |
07 Jun 2010, 18:02
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Abgemeldet
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problem is das es nicht bei diesen scheiß 18€ bleiben wird weil die wixer es jahr für jahr heben werden
wenn das der führer wüßte, da wär hier aber rappelzappel düster
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07 Jun 2010, 18:18
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Froschologe
Punkte: 1018
seit: 19.06.2006
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Ja blubb, Eltern bestimmt jene Hausbesitzer ...
Kannst mich sehen, kannst meine Eltern sehen, kannst ein Teil meiner Verwandtschaft sehen, alle standen schon vor der Entscheidung Haus oder weiter zur Miete. Durchgerechnet: Ergebnis = kein Geld für Eventualitäten
zu deinem Quatschpost genau: Schicksalsschläge - gibt Versicherungen dafür (treibt den monatlichen Kostensatz nach oben - Risikomanagement - vielleicht auch mal Denkansatz es zu lassen?) Studiengebühren - plant man eventuell für den Nachwuchs ein (Stichwort Vorsorge - gibt da geniale Programme - kann man auch Oma und Opa einbeziehen bzw. kinderlose Paten) Auto - plant man ebenfalls nicht im Finanzierungsplan ein oder was, lol Finanzkrise - das ist wirklich mal was, was kaum jemand auf der liste hat
wir machens einfach mal anders, nenne mir 5 objektive, volkswirtschaftliche (nicht politische) Gründe warum die Bevölkerung für Häuslebauer in Notlagen gerade stehen sollte
Dieser Beitrag wurde von SHARK: 07 Jun 2010, 18:22 bearbeitet
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07 Jun 2010, 18:27
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Straight Esh
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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check. Trotzdem wäre es gerecht, wenn die GEZ Menschen unter einem bestimmten Einkommen ausnehmen würde, und nicht Menschen, die speziell Leistungen erhalten. Denn stellt sich die Bafög-Stelle mal quer, hast du nicht weniger Geld sondern auch noch mehr Verpflichtungen am Hals.
Mich persönlich würde aber gerade mal interessieren, wie viele Haushalte aktuell GEZ zahlen, und wie viele Unternehmen. Der aktuelle Geschäftsbericht erzählt ja nur etwas von 39 Millionen Zahlern (Hörfunk bzw. 33 Millionen Fernsehen), gliedert das aber nicht auf (vgl. Deutschland hat ca. 40 Millionen Haushalte).
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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07 Jun 2010, 18:39
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6. Schein
Punkte: 1469
seit: 09.05.2004
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Zitat Trotzdem wäre es gerecht, wenn die GEZ Menschen unter einem bestimmten Einkommen ausnehmen würde na mal sehen ob du das als arbeitnehmer dann auch noch gerecht findest, denn für die würde sich die gebühr nach deinem wunsch deutlich erhöhen. fazit: wenn man eine gebührenpflichtige leistung in anspruch nehmen will, dann muss man halt auch die gebühren zahlen. die sind gerade bei dieser thematik arg niedrig im verhältnis zu dem was man geboten bekommt. wer es sich nicht leisten kann oder will nutzt es halt nicht ODER machts heimlich und hält den rand.
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07 Jun 2010, 18:43
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dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(SHARK @ 07 Jun 2010, 18:18) Ja blubb, Eltern bestimmt jene Hausbesitzer ... Kannst mich sehen, kannst meine Eltern sehen, kannst ein Teil meiner Verwandtschaft sehen, alle standen schon vor der Entscheidung Haus oder weiter zur Miete. Durchgerechnet: Ergebnis = kein Geld für Eventualitäten zu deinem Quatschpost genau: Schicksalsschläge - gibt Versicherungen dafür (treibt den monatlichen Kostensatz nach oben - Risikomanagement - vielleicht auch mal Denkansatz es zu lassen?) Studiengebühren - plant man eventuell für den Nachwuchs ein (Stichwort Vorsorge - gibt da geniale Programme - kann man auch Oma und Opa einbeziehen bzw. kinderlose Paten) Auto - plant man ebenfalls nicht im Finanzierungsplan ein oder was, lol Finanzkrise - das ist wirklich mal was, was kaum jemand auf der liste hat wir machens einfach mal anders, nenne mir 5 objektive, volkswirtschaftliche (nicht politische) Gründe warum die Bevölkerung für Häuslebauer in Notlagen gerade stehen sollte Ändert auch nix daran, dass du Offtopic bist. Dein Gelaber ändert leider nun mal nicht die Realität für zigtausend Studenten, die in den meisten Fällen da auch nix für können. Zitat wenn man eine gebührenpflichtige leistung in anspruch nehmen will, dann muss man halt auch die gebühren zahlen. die sind gerade bei dieser thematik arg niedrig im verhältnis zu dem was man geboten bekommt. wer es sich nicht leisten kann oder will nutzt es halt nicht ODER machts heimlich und hält den rand. Ich dachte hier geht's grad darum, dass es egal werden soll ob man die Leistung in Anspruch nimmt Dieser Beitrag wurde von Polygon: 07 Jun 2010, 18:46 bearbeitet
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