Zeig mir den Studenten, der es schafft, ohne finanzielle Mittel eine repräsentative Stichprobe aller deutschen Facebook-Nutzer zu ziehen
was willst du mit einer stichprobe, mit der du keine statistischen verfahren rechnen kannst, weil sie nicht auf einer zufallsauswahl beruht? ist sehr forschungsökonomisch...was auch immer das sein soll.
was willst du mit einer stichprobe, mit der du keine statistischen verfahren rechnen kannst, weil sie nicht auf einer zufallsauswahl beruht? ist sehr forschungsökonomisch...was auch immer das sein soll.
1. belegen, dass ich empirische verfahren beherrsche und um mehr geht es in diesem fall nicht 2. belegen, dass ich daten statistisch aufbereiten kann und s.o. 3. Forschungsökonomie meint in diesem Zusammenhang, dass es dir als Student im Bereich der empirischen Sozialforschung in der Regel NICHT möglich ist, repräsentative Stichproben zu ziehen, es sei denn, deine Grundgesamtheit sind zBsp. Dresdner Studenten und du schmuggelst dich in den Uni-Verteiler rein. Eine repräsentative Stichprobe aus Facebook-Nutzer zu ziehen, ist afaik sogar für die "echte" Forschung ein Problem. (Natürlich bin ich für Tipps diesbezüglich immer offen, vielleicht hast du ja den Königsweg in der Hinterhand )
@Schlummerpieps: Kannst du deine Aussage belegen oder ist das einfach nur ein Seitenhieb, jetzt wo du es hinter dir hast?
1. belegen, dass ich empirische verfahren beherrsche und um mehr geht es in diesem fall nicht 2. belegen, dass ich daten statistisch aufbereiten kann und s.o. 3. Forschungsökonomie meint in diesem Zusammenhang, dass es dir als Student im Bereich der empirischen Sozialforschung in der Regel NICHT möglich ist, repräsentative Stichproben zu ziehen, es sei denn, deine Grundgesamtheit sind zBsp. Dresdner Studenten und du schmuggelst dich in den Uni-Verteiler rein. Eine repräsentative Stichprobe aus Facebook-Nutzer zu ziehen, ist afaik sogar für die "echte" Forschung ein Problem. (Natürlich bin ich für Tipps diesbezüglich immer offen, vielleicht hast du ja den Königsweg in der Hinterhand )
@Schlummerpieps: Kannst du deine Aussage belegen oder ist das einfach nur ein Seitenhieb, jetzt wo du es hinter dir hast?
wir bewegen uns langsam ins ot
spätestens bei der interpretation der ergebnisse wird es doch mehr als schwierig. bspw. hast du eine regression o.ä. gerechnet, aber es kommt nichts brauchbares bei rum. ist es nun ein effekt, der auf die verzerrungen in der stichprobe zurückzuführen ist, oder zeigt sich der effekt in der grundgesamtheit wirklich nicht?