Hätteste in Medienrecht aufgepasst, dann wüssteste dass Polizisten im Dienst durchaus nicht in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden, wenn sie fotografiert werden.
DU hattest Medienrecht. Ich hab während dessen was ordentliches gelernt. Und was auch immer du da glaubst, gehört zu haben: auch Polizisten im Dienst haben ein Persönlichkeitsrecht. Schlag noch mal den Hefter auf, Herzchen oder probier es direkt im Kunsturhebergesetz.
Es geht hier die ganze Zeit um einen konkreten Falle, Junge.
Du antwortest auf die Aussage „[…] Polizisten im Dienst durchaus nicht in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden, wenn sie fotografiert werden“ mit „auch Polizisten im Dienst haben ein Persönlichkeitsrecht.“ Das ist natuerlich eine unbestritten richtige Tatsache, wird aber erst dann zu einem geeigneten Argument, wenn daraus auch automatisch folgt, dass das Fotografieren eben diese Persoenlichkeitsrechte verletzt. Jetzt bezieht sich aber eben keine der beiden Aussagen wie von dir behauptet auf einen konkreten Fall, im Gegenteil sprechen beide allgemein von „Polizisten“.
Es gibt jetzt folgende Moeglichkeiten, das aufzuloesen: - dein Beitrag war gar nicht als ernsthafte Argumentation angelegt, oder - du hast das vorhergehende Argument schon nicht richtig verstanden/gelesen und auf den konkreten Fall bezogen, oder - du liest einen anderen Thread als ich.
Zitat(Socres @ 15 Aug 2011, 21:18)
Solche Fälle gibt es […]
So, und damit ist also schonmal die allgemeine Aussage, dass das Fotografieren von Polizisten im Dienst unzulaessig ist, widerlegt.
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In my talons, I shape clay, crafting life forms as I please. Around me is a burgeoning empire of steel. From my throne room, lines of power careen into the skies of Earth. My whims will become lightning bolts that devastate the mounds of humanity. Out of the chaos, they will run and whimper, praying for me to end their tedious anarchy. I am drunk with this vision. God: the title suits me well.