Der Zwangsdienst soll von freiwilliger Zustimmung abhängig werden.
Allerdings behält diese Fortentwicklung viele Elemente dessen bei, was die Gegner der Wehrpflicht bislang als Zwangsdienst ablehnten.
So soll es auch weiterhin bei der Musterung wehrdienstfähiger Männer bleiben. Gleichzeitig soll die Möglichkeit einer flexiblen Bedarfsdeckung des erforderlichen Bundeswehrpersonals mit einer Stärkung des freiwilligen Engagements in der Bundeswehr verbunden werden.
Wehrgerechtigkeit gibt es ja schon lange nicht mehr, nicht nachvollziehbare Musterungsbescheide, Flucht in die Ehe, oder wenn der Bruder schwul ist oder Grüne wählt.
Ich finde, zugleich gilt es, Vorsorge zu treffen und sich angesichts möglicher neuer Bedrohungslagen die Option auf eine Stärkung der Fähigkeiten zur Landesverteidigung zu erhalten. Dafür kommen nur Wehrpflichtige auf freiwilliger Basis in Frage.
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
stehen söldner nicht unter dem schutz der genfer konvention und genießen somit keinerlei rechte im falle einer gefangennahme.
Zitat
soldaten sind keine mörder, denn sie töten nicht aus privaten gründen, sie töten für geld, wie killer
genfer was? rofl, wenn krieg is dann scheiss auf konventionen, ich glaub nich das ein schnackselbegabter sexualbeduine in irgendeiner form schonmal was davon gehört hat...
meinung: wer soldat ist darf nicht rumflennen wenn er erschossen wird... und gefangennahme? lol! ich würd alle erschiessen und das brot selber fressen... wo lebt ihr eigentlich? ham die euch das beim bund beigebracht?