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post 20 Oct 2009, 08:51
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Automatix
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Zitat(wombat1st @ 20 Oct 2009, 02:15)
sicherer als ist nicht
gleich sicher.
*

was ist schon sicher? yeahrite.gif

Es sollte dir nicht entgangen sein, dass Krümmel ein Siedewasserreaktor ist. Wenn du weißt, wie er funktioniert und welchen Sicherheitsstatus auch in punkto Strahlung in die Umwelt er hat, dann könntest du dir an drei Fingern abzählen, das derartige Reaktoren auch abgeschaltet gehören.
Leider sind die alten Reaktoren eben die, die produktiv werden, weil sie abgeschrieben wurden. Aber: Hinten kackt die Ente, eigentlich könnte man schon damit anfangen, die Entsorgung des irgendwann stillgelegten Kraftwerrks abzuschreiben, dann müssen sich Bund und Länder mit den Milliarden am Ende nicht herumschlagen, sondern vielleicht nur einen gewissen Teil dazugeben.

Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 20 Oct 2009, 08:52 bearbeitet


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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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post 20 Oct 2009, 09:23
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Es geht doch überhaupt nicht darum ob ein Reaktor in die Luft fliegt. Das ist bei modernen Reaktoren mittlerweile physikalisch relativ clever gelöst, so dass dieser Fall überwiegend ausgeschlossen ist.

Das Problem ist eher, dass man KEIN Lager für den Müll hat. Salzstöcke sind offensichtlich nicht der Weisheit letzter Schluss und am Ende wird der Kram irgendwo ins Ausland gebracht und strahlt fröhlich vor sich hin, ist ja weit weg dann. Klar, die Argumentation ist immer "wir lagern erstmal zwischen, die Lösung findet sich schon", aber die Lösung lässt nun schon seit etlichen Jahrzehnten auf sich warten, weil einfach niemand ein sicheres Lager für auch nur 50-100 Jahre bauen kann. Von den zig Millionen-Milliarden Jahren die einiges von dem Zeug noch strahlt, bis die Intensität mal auf die Hälfte gefallen ist, mal ganz zu schweigen.


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Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
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post 20 Oct 2009, 09:31
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Das ist natürlich richtig! Ich glaube, wenns nicht so teuer wär, dann wär die Alternative mit dem "in die Sonne schießen" das einzig brauchbare und die einzig wirkliche Lösung, das Zeug loszuwerden wink.gif
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post 20 Oct 2009, 09:53
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Zitat(Gasor @ 19 Oct 2009, 22:48)


Jup. SEHR interessante Doku. Wollte ich auch gerade verlinken. Hat jemand 'ne Ahnung, wie ich RTMP auf die Platte ziehen kann? Der Stream muss nämlich nach 7 Tagen wieder vom Server. Sprich HEUTE.


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post 20 Oct 2009, 09:55
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Wir haben letztens darüber diskutiert, ob es denn überhaupt möglich sei, den ganzen Atommüll in die Sonne zu schießen. Ganz konnten wir das nicht lösen. Wir waren uns z.B. unsicher was passiert, wenn eine Rakete explodiert. Fallen dann die Brennelemente einfach auf die Erde oder werden die zerstäubt, bzw. verbrennen beim herunterfallen. D.h. gelangt radioaktiver Staub in die Erdatmosphäre? Weiterhin war das Problem, dass die Kapazitäten bei weitem nicht ausreichen würden, um den ganzen Atommüll von der Erde wegzuschaffen. Hat jemand nähere Informationen zu diesen Punkten?


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post 20 Oct 2009, 10:17
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post 20 Oct 2009, 10:49
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Straight Esh
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Eigentlich will ich es gar nicht wissen pinch.gif pinch.gif pinch.gif pinch.gif pinch.gif pinch.gif pinch.gif pinch.gif
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post 20 Oct 2009, 13:51
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Zitat(Sigurd @ 19 Oct 2009, 23:12)
Wenn in Deutschland ein Meiler vom Netz geht, weil er zu alt geworden ist, dann wird die fehlende Grundlast zunächst durch Zukaufen aus dem Ausland ausgeglichen (Polen (Braunkohle) + Frankreich (Kernenergie), etc.). Aber hier schreien alle Hurra... naja, wie auch immer.
*

So ein Quark!!! Deutschland hat genug Kapazitäten um den Ausfall eines Atomkraftwerkes locker zu stemmen. Und sogar noch mehr: Im Sommer dieses Jahres waren mal 9 Atomkraftwerke gleichzeitig nicht am Netz und trotzdem mußten wir Netto kein einziges Watt Stom importieren. Deutschland ist und bleibt ein Stromexporteur!!!
Außerdem sieht (oder leider besser: sah) der AtomKONSENS vor, die abzuschaltenden Kapazitäten bei den Atomkraftwerken durch regenerative Energien zu ersetzen. Unter anderem läuft dafür schon der Bau einiger Off-Shore Windanlagen. Es wäre also nie zu einer Minderversorgung gekommen.


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post 20 Oct 2009, 14:59
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reloaded
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http://www.fair-pr.com/background/images/strombilanz.pdf

Ob nun ein Kraftwerk "verkraftbar" wäre ist doch reine Spekulation. Bei der Stromversorgung geht es schließlich im Sicherheit und nicht ob man in 99% der Zeit den Verbrauch "stemmen kann".

Trotzdem bleibt das Problem mit dem Müll. In die Sonne schießen wäre toll, nur dass uns im "Columbia"-Fall quasi der Himmel auf den Kopf fällt. Vielleicht sollte man den Müll einfach in richtung Erdmitte pumpen. Es soll wohl sowieso auch Kernspaltung zur Wärme im Erdkern beitragen biggrin.gif
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post 20 Oct 2009, 15:24
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hmmm. warum nicht aus müll auch wieder was verwertbares machen... kluge köpfe sind gefragt!


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Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht.
Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist.
Eichenschild
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post 20 Oct 2009, 15:43
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P R N D
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Zitat(Chris @ 20 Oct 2009, 09:55)
Wir haben letztens darüber diskutiert, ob es denn überhaupt möglich sei, den ganzen Atommüll in die Sonne zu schießen. Ganz konnten wir das nicht lösen. Wir waren uns z.B. unsicher was passiert, wenn eine Rakete explodiert. ...
*


@ Chris:
Was das ins Weltall pusten angeht, so hat man als Stromgeneratoren in ausgewählten Raumsonden bereits mehrfach so genannte Radionuklidbatterien (auch Radioisotopengeneratoren genannt) in den Himmel geschossen. Soll heißen, das die entsprechenden Risiken und Schutzmechanismen vom Prinzip her nicht unbekannt sind. Das so ein kleiner Generator für ne Forschungssonde ein anderes Kaliber ist als ein paar Tonnen alte Brennstäbe ist klar. Ergo, wäre es einfach und risikolos, hätte man es bestimmt schon gemacht. wink.gif
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Um es für das folgende gleich vorweg zu nehmen, damit man es nicht „mühevoll“ zwischen den Zeilen herauslesen muss:

- ja, ich bin, was diese Thematik anbelangt, nicht objektiv und hochgradig voreingenommen,

- ja, ich werde meine Meinung ohne Toleranz gegenüber der anderen Seite darstellen,

- ja, ich werde dabei hinsichtlich Ausdrucksweise und der Vorwürfe gegen andere im Ton vergreifen.

Wer damit ein Problem hat und ins „mimimi“ verfällt … niemand zwingt Dich weiter zu lesen.

Insgesamt ist die Diskussion hier leider zwecklos – eine Menge „kurzsichtiger“ Menschen hat die Weichen für die nächsten 4 Jahre auf die Farben schwarz gelb gelenkt. doh.gif Der Ausstieg aus einer der kritischsten Energieformen mit (trotz allem bisherigen Wissen) nicht vollständig absehbaren Folgen ist damit gestoppt. DAS KIND IST - SCHON IM BRUNNEN LIEGEND – NOCH MAL RICHTIG SCHÖN TIEFER GERUTSCHT. Punkt.

Ich finde den vorgenannten Ausspruch „sicher als … ist nicht sicher“ doch sehr interessant, reizt er mich doch zu folgender Überlegung:

Wie sicher sind wir in unserem tollen, technisch hoch standardisierten, so gebildeten Deutschland? Wenn die ‚Idioten’ in Russland, Kasachstan, Südafrika, Niger usw. beim Abbau und / oder Umgang natürlich schlampen, ist es ja klar, das sie den Scheiß haben. Selber schuld!

Und mal ehrlich – wenn mein superheiser drölfzig – Pentium – Ubuntu – Rechner im Pauschalmiete/-nebenkosten – StuWe – Zimmer wieder mal die Nacht mit roundabout 200 – 300 W durchläuft, wäre mir der leukämiekranke Mädchen in Tomsk oder der an Krebs verreckende Neger-Minenarbeiter auch relativ egal. Schließlich machen die das beim Abbau im so tollen Kanada oder Australien doch ‚soviel besser und unschädlicher’ wink.gif

Und schließlich haben wir in Deutschland unsere „Uranlöcher“ in Thüringen und Sachsen – EU-Fördermittel und BUGA sei dank – auch ‚unschädlich’ zugeschüttet. Hätten die ja auch machen können …

Und überhaupt, bald ist ja wieder Weihnachten – dann spende ich ja wieder meine 20 Euro für arme, hungernde Negerkinder und an die Tschernobyl-Opfer-Kinder in der Ukraine … ich bin ja so toll yes.gif … und vor meiner Haustür ist es ja so schön sauber …

… ist vor meiner Haustür wirklich so sicher und auch sauber g.gif

Ich hatte das ‚besondere’ Vergnügen 1998 – 2000, dass die Hauptfächer in meinem ersten Studium mit den ‚Strahlenschützern’ des gleichen Jahrgangs zusammengelegt waren - gut, es gab ja auch einige Parallelen. Und die Vorlesungen zu Strahlentechnik, Strahlenschutz sowie die zugehörigen Messtechnik- und Dosimetrie – Praktika haben mich nicht unbedingt dümmer gemacht.

Nebenbei hat man auch ein paar ‚interessante’ Personen und deren Betätigungsfeld kennen gelernt, Person, die heute noch aktiv sind …
…und das nicht viele Kilometer in anderen Ländern entfernt, sondern blöderweise bei uns vor der Nase sad.gif

Mir fällt es sehr schwer von überhaupt „sicherer als …“ zu sprechen, wenn ein Professor, der Studenten etwas Strahlentechnik und Sicherheit vermittelt, in seiner Vitrine im Wohnzimmer schicke Steine gelagert hat, die in ein abgeschirmten Schrank unter Verschluss gehörten … und trotz Krebs nix begriffen hat.

Wenn ein Schweinefirma im Nord-Westen der Dresdner Heide (und ich meine damit nicht das FZR Rossendorf) Praktikanten bestimmte Abfälle und Produkte messtechnisch erfassen läst, was zur Folge hat, dass diese ursprünglich als strahlenexponierte Personen der Kategorie B gestuften und überwachten Leute nach diesem einen Einsatz ‚über Nacht’ zu Kategorie A Personen ‚gemacht’ werden (müssen) und sich deren offiziell möglichen Einsätze für den Rest des Jahres – sagen wir mal sehr deutlich – minimiert haben, obwohl die Person für die Einstufung nach A nie vorgesehen waren.

Mir fällt es schwer an den deutschen Sicherheitsstandart zu glauben, wenn Angaben für den TÜV „frisiert“ werden, um die Erlaubnis für den Betrieb und die Erweiterung der Bestrahlungsquelle zu behalten, wenn die Kosten für die Sicherheit dem betriebswirtschaftlichen Interesse dieses Unternehmens entgegenstehen – und das mitten im „Gewerbegebiet“ ohne großartige Zugangsbeschränkung. Man will schließlich Geld verdienen.

Der Dreck liegt vor der eigenen Haustür … der ‚Krebs’ kann nicht unterscheiden ob du als UPS-Fahrer im Gewerbegebiet auslieferst oder als Neger Uran aus dem Berg klopfst, ‚Leukämie’ weis nicht, ob Deine Tochter Irina oder Claudia heißt – sie fragen nicht huh.gif

Ich zähle mich absolut nicht zu den radikalen Atomkraftgegnern, die alles verteufeln was auch nur mit Strahlung zutun hat, aber solange privatwirtschaftliche Interessen und hohlköpfige Politik und kurzsichtige Gier der Verantwortung und der Vernunft entgegensteht, solange diese Technologie auf dem Rücken der Allgemeinheit von den Folgekosten und der Verantwortung entkoppelt ist, so lange kann und will ich das nicht akzeptieren.

Es würde mich schon sehr interessieren, ob die promovierte Diplomphysikerin in Berlin bereitwillig ein Fass aus der Asse in Ihrem Garten deponieren würde – genauso freiwillig, wie sie sich den „2. Klasse – Impfstoff“ von Ihrer Hausärztin spritzen lässt? Oder Spaß-Liberalo-Guido, ob er sich ein paar Fässer mitnimmt – Piss-Gelb steht im doch so gut shifty.gif

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post 20 Oct 2009, 17:43
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Zitat(Hydr_Sc_Master @ 20 Oct 2009, 15:43)
Insgesamt ist die Diskussion hier leider zwecklos – eine Menge „kurzsichtiger“ Menschen hat die Weichen für die nächsten 4 Jahre auf die Farben schwarz gelb gelenkt. doh.gif Der Ausstieg aus einer der kritischsten Energieformen mit (trotz allem bisherigen Wissen)  nicht vollständig absehbaren Folgen ist damit gestoppt. DAS KIND IST - SCHON IM BRUNNEN LIEGEND – NOCH MAL RICHTIG SCHÖN TIEFER GERUTSCHT. Punkt.


1. Der Austieg ist nicht gestoppt, nur verzögert
2. Man muss auch finanzielle Argumente zulassen. Die verlängerte Laufzeit vergrößert die Risiken kaum, gibt aber finanziellen Spielraum für neue Entwicklungen (wenn die Gewinne wirklich angezapft und richtig verwendet werden, wie es ja geplant ist)

Was die Steine im Wohnzimmer angeht: Das klingt, als hätte der Prof abgebrannte Brennstäbe ausgestellt. Bei uns Zuhause liegen auch schön schwere Steine im Wohnzimmer, die in der Heimat übrigens überall auf Halden herumliegen. Davon bekommt man nicht gleich Krebs - wenn du dich draußen vor das Wohnheim in die Sonne legst, ist dein Risiko höher, als wenn im Wohnzimmer ein Stein in der Vitrine liegt. Unbegrenzte Angst vor Strahlung hilft auch nicht weiter
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post 20 Oct 2009, 18:14
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Zitat(chelys @ 20 Oct 2009, 17:43)
1. Der Austieg ist nicht gestoppt, nur verzögert
2. Man muss auch finanzielle Argumente zulassen. Die verlängerte Laufzeit vergrößert die Risiken kaum, gibt aber finanziellen Spielraum für neue Entwicklungen (wenn die Gewinne wirklich angezapft und richtig verwendet werden, wie es ja geplant ist) ...*


whew.gif ... da ist doch die kleine heile Welt wieder hergestellt yeahrite.gif

Zitat(chelys @ 20 Oct 2009, 17:43)
...
Was die Steine im Wohnzimmer angeht: Das klingt, als hätte der Prof abgebrannte Brennstäbe ausgestellt. Bei uns Zuhause liegen auch schön schwere Steine im Wohnzimmer, die in der Heimat übrigens überall auf Halden herumliegen. Davon bekommt man nicht gleich Krebs - wenn du dich draußen vor das Wohnheim in die Sonne legst, ist dein Risiko höher, als wenn im Wohnzimmer ein Stein in der Vitrine liegt. Unbegrenzte Angst vor Strahlung hilft auch nicht weiter*


Es gibt geogene Uran-Mineralisationen, die sollte man wirklich nicht in die Vitrine legen ... und seine Steinchen ware nicht vom "Ronneburger Rodelhügel"

Btw.
Übertriebene Angst mit Sicherheit nicht das Gebot der Stunde - aber Unvernunft und Ignoranz bei Leuten, die es hätten wissen müssen oder zumindest einschätzen können, ist voll daneben.

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post 20 Oct 2009, 18:19
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Ich denke, das Kernproblem sind nicht unvernünftige Wähler, sondern eher unvernünftige Betreiber der Kraftwerke. Die gabs immer und wirds leider wohl auch immer geben.
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post 20 Oct 2009, 20:12
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Zitat(Sigurd @ 20 Oct 2009, 18:19)
[...] Kernproblem [...]
*
lol.gif Hauptsache, der war Absicht...


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