nachdem ich hier gelesen hab dass ubuntu linux in google anfragen sogar mac osx bereits überholt hat und somit nach windows das wohl gefragteste betriebssystem ist, dachte ich mir, es ist an der zeit, bei eXma einen eigenen thread dazu zu eröffnen.
mich interessiert, wer von euch ubuntu oder eins seiner geschwister kubuntu, xubuntu usw benutzt, ob ihr zufrieden seid, und wenns probleme gibt, kann man ja auch mal drüber sprechen.
ich fang auch gleich mal an: ich hab vor nem jahr ungefähr mal aus interesse ubuntu 5.10 installiert, paar monate benutzt und beim betrieb aber festgestellt, dass das bs zwar okay, aber für notebooks noch sehr unausgereift war, denn mit der energieverwaltung der athlon mobile xp architektur kam es wohl nicht so zurecht, jedenfalls ging der lüfter ständig ab wie schmidts katze. also hab ich wieder windows benutzt und gewartet bis ubuntu 6.06 dapper drake raus kam. das hab ich jetz auch und bin sehr zufrieden. und das beste daran: sämtliche software dafür is frei
antwort... prinzipiell ja... aber die hälfte wurde einfach noch nich für 64bit systeme portiert.. mein erstes ubuntu war auch n 64bit system...hab ich dann aber ganz schnell wieder gelassen, weils einfach mal nervig war, das ein haufen kleinigkeiten nicht funktioiert haben.
der autor sollte sich wohl nochmal damit befassen, wofür ein gui am besten geeignet ist und wofür eine kommandozeile..
dieses elendige geseier, immer und immer wieder wird wiederholt, ein gui sei bekackter, als ein terminal.. vorallem seit wann is ein gui nur dazu da, damit ein programm 'schön' aussieht und seit wann hat ein gui keine produktivität steigernde funktion..
schwarz-weiß-denken aller erster güte
und linux hat natürlich nur einen desktop, weil irgend ein programmierer seine zeit verschwenden wollte und dieses gimmick eingebaut hat
Wahnsinn viele Ubuntu nutzer hier und alle fahren Gnome? wieso nicht Kubuntu mit KDE? btw: man kann auch Gnome/KDE programme starten und nutzen ohne es direkt zu nutzen. solange die zugehörigen libs da sind ist das alles kein problem. Ich selbst hab als desktop fluxbox aber starte genauso k3b kile, kate oder gaim jenachdem was grad gebraucht wird. Der Grund aktualität für Ubuntu gegenüber Debian ist auch nicht wirklich haltbar, da es bei debian 3 verschiedenen versionen gibt. Das stabile 1000fach getestet und sehr sicher (momentan SARGE) das etwas weniger sichere aber auch schon gut getestet (mom: EDGE) und das instabile, wo alle neune treiber und entwicklungen sofort verfügbar sind SID, noch aktueller gehts nicht.
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-Der Unschuldige existiert nur so lange, bis er unvermeidlich zum Täter wird! -Zufall ist der Ausdruck der Unfähigkeit des menschlichen Geistes die Zusammenhänge zu erkennen. - Warum gerät Mann/Frau immer an die/den "Falschen"? Weil die "Falschen" das verstellen besser beherrschen als die "Richtigen" das selbst sein!
Ich benutze KDE, aber viele finden das sieht zusammengeschustert aus (tut's auch wirklich, weil Firefox und Acrobat GTK verwenden ).
Der Vorteil von Debian ist, dass alle Programme, bevor sie in Stable übergehen auf zig Architekturen getestet und geprüft werden. Der Ansatz von Ubuntu ist aber, dass die meisten im Heimgebrauch gängigen Architekturen AMD und Intel sind, deswegen testet man auch nur noch auf diese Architekturen. Damit ist aber Ubuntu in der stabilen Version besser getestet als Debian EDGE und SID.