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Studiengebühren

Warum nicht?
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post 18 Jun 2005, 13:01

1. Schein
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habe gerade einen Artikel bei Spiegel gelesen der eigentlich genau meine Meinung trifft.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...60578%2C00.html

Ich denke das Studiengebühren durchaus positiv wären. Über Finanzierung dürfte man sich aber auch als "Armer" keine Gedanken machen müssen. Sowas wie Studienkredite und gut bezahlte Arbeit an der UNI sollte es dann schon geben.
Nach meiner Erfahrung sind die grössten Gegner irgendwelche Leute, die den ganzen Tag Demopläne aushecken und desswegen schon im 15. Semester sind.
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post 18 Jun 2005, 13:26
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seit: 27.05.2003

joa genau so seh ich das auch...

alle studiengebührengegner sollten sich mal den artikel durchlesen wink.gif
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post 18 Jun 2005, 13:37
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h0uSe NoT HoUsE
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das ding ist...

ICH könnte mir das studium nicht mehr leisten wenns noch teurer würde...
deswegen möchte ich keine 500€ pro semester zahlen...
basta!

da gibts für mich nix zu rütteln...
egal wie in anderen ländern ausgebildet wird

andere länder - andere sitten


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post 18 Jun 2005, 13:46
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ich finde den artikel ganz schön einseitig geschrieben. ich würde dem autor sogar vorwerfen nicht großartig nachgedacht zu haben, genauso wenig wie unsere politiker, über die er ja auch indirekt "gejammert" hat. man kann nicht einfach sachen aus dem ausland übernehmen und davon ausgehen, dass es dann genauso läuft wie da, denn man muss zum beispiel wissen, dass es in england für ingenieure mit die höchsten gehälter in europa gibt, wenn nicht sogar die höchsten. dann lassen sich studiengebühren auch zurückzahlen. in deutschland wartet auf viele die arbeitslosigkeit und niedrig bezahlte jobs.

500€ studiengebühren ist momentan die verhandlungsbasis, wo man sagt, dass es niemandem weh tut, aber mit 500€ pro semester ist keiner uni geholfen, dass sollte hoffentlich jedem klar sein! vernünftige studiengebühren fangen ungefähr beim 10-fachen betrag an!


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 18 Jun 2005, 13:50
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4. Schein
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Tja ich seh das so und so.

wenn man mit den studiengebühren was besseres bekommen würde, würde es sinn machen.
aber das wird leider nicht der fall sein. es bleibt beim alten nur der staat zieht sich weiter und weiter zurück. das ist das eigentliche problem. beispiele gibt es schon genug.
da prahlt doch sachsen, das es die wenigsten bildungskosten hat und wundert sich dann, das die leistungen net so sind wie erwartet rolleyes.gif
und man muss ja sehen das man sich ganz schön hohe schuldenberge anhäuft!
nehmen wir mal nen bafögempfänger der voll bekommt, der zahlt am ende schon die 20000 € zurück die er bafög bekommen hat (muss ja nicht alles zurückbezahlen)
dann noch so 5000 € (bei 500) für gebühren plus die (ca 1300 € Semesterbeitrag)
sind wir schon bei 26300 €. ist also nicht ganz ohne das zurück zu bezahlen.
und das akademiker so viel mehr verdienen ist leider auch ein drugschluss. sicher das mag in einigen bereichen auch so sein aber ich hab da noch so ein paar statistiken im kopf (wenn ich noch wüsste wo oO) das sich arbeiter und akademiker nicht wirklich viel nehmen, da sie meist 8-10 jahre später anfangen zu verdienen. und dann noch die rückzahlung.
da ist man locker bis mitte 40 damit beschäftigt zu den arbeitern aufzuschließen.
das man in den besten jahren seines lebens wenig geld zur verfügung hat, damit kommt man ja klar aber das kriterium des lohnens sinkt dann weiter und viele werden nicht das risiko eingehen zu studieren und vll keinen abschluss zu bekommen.
denn die statistik zb in dem artikel bei jura ist ja nur die halbe wahrheit.
im bundesdurchschnitt fallen 30 % durch mag sein nur sind das diejenigen die wirklich noch dazu angetreten sind. vorher hat schon über die hälft aufgegeben weil sie es nicht geschaft haben und in dem sinne auch allein dastanden (größtes manko im Bildungssystem) tjoa und die, die durchgefallen sind haben mal schnell 5 jahre in den sand gesetzt nen haufen schulden und können sich jetzt was neues suchen.
und dann gibt es ja noch diejenigen die mal eine prüfung nicht geschafft haben und dadurch kein bafög mehr bekamen. die gehen jetzt noch nebenbei arbeiten und versuchen sich so über wasser zu halten. wie die noch studiengebühren berappen sollen ist dann auch ne frage (wird dann wieder drauf hinauslaufen das es heißt sie sind nicht förderungswürdig) wie auch immer.
es ist also nicht nur eine frage des rummotzens und rumjammerns sondern wirklich eine frage der existenz und da ist schon gut zu überlegen was tragbar ist und was nicht!

Auf gar keinen fall darf man zu blauäugig sein und denken wenn wir bezahlen verbessern sich auch die studienbedingungen!
und denkt auch an die leicht exotischen fächer! diese werden dann langsam aber sicher verschwinden, da dort die kosten nutzen rechnung zu schlecht ist. ergo brauchen wir die nicht.

so vielleicht gibt das auch ein paar disskussionsanreize wink.gif


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post 18 Jun 2005, 13:53

1. Schein
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@nappunk
Tja dann arbeite mal an deiner Opferbereitschaft. Arbeitest du? Hast du ein Auto?
Wie gesagt wenn es Studiengebühren gibt sollte man diese auch mit einem Kredit oä finanzieren können, was dein Problem lösen dürfte. Die Verschuldung ist dann allerdings dein Problem. Wenn man allerdings das richtige studiert sollte man nach dem Abschluss kein Problem haben das zurück zu zahlen. Damit hätte man gleich das Problem gelöst, das ein Haufen Leute irgendwas studieren was keine Zukunft hat. Oder sie sind davon so überzeugt das sie die Schulden in Kauf nehmen.
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post 18 Jun 2005, 14:02
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Zitat(schmutzfinger @ 18 Jun 2005, 13:53)
Wenn man allerdings das richtige studiert sollte man nach dem Abschluss kein Problem haben das zurück zu zahlen. Damit hätte man gleich das Problem gelöst, das ein Haufen Leute irgendwas studieren was keine Zukunft hat.
*


Deutschland braucht Zahnärzte!

@chaoscamp: ja, so sehe ich das leider auch!
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post 18 Jun 2005, 14:04
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6. Schein
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sehr gut schmutzfinger.
sehe ich genauso

@nappunk: bist du nicht bereit für deine weiterbildung zu zahlen?
wenn du dafür zahlst, hast du auch viel eher das recht dich zu beschweren. meine meinung.


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„Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt!“
-B. Pascal-
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schildkroet
post 18 Jun 2005, 14:12
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Es studieren doch sehr viele einfach nur, um irgendwas zu machen, hören dann auf...
wenn es die Gebühren gibt hat man wenigstens einen Zwang, ich möchte wetten dass
der Anteil der "Exmatrikulierer" geringer wird...
aber ehrlich gesagt tut es schon weh. Und die Uni profitiert doch gar nicht, glaubt ihr
das denn wirklich? Mit den Gebühren stopft man woanders Löcher. In der Strasse zum
Beispiel
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post 18 Jun 2005, 14:19
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h0uSe NoT HoUsE
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Zitat
Wenn man allerdings das richtige studiert sollte man nach dem Abschluss kein Problem haben das zurück zu zahlen.


was ist denn "das richtige studieren" ?
soll ich nur weil ich später n haufen kohle machen werde irgendwas studieren was mir nicht gefällt?
ich arbeite nebenher nicht "mehr"...bis jetzt hat sich noch nix neues aufgetan...
mein auto steht zuhause und wird von meinem vater benutzt um auf die arbeit zu kommen...
bafög bekomme ich keines...

desweiteren kann ich es echt nicht mehr hören...
entweder studiere ich..oder ich studiere nicht...
wenn man nebenher noch arbeitet kriegt man garnix mehr gebacken...

möchte mal wissen wie man nen guten abschluss schaffen soll wenn man nebenher n haufen arbeiten muss um über die runden zu kommen

und nein!
ich möchte für meine weiterbildung nicht bezahlen...
bildung ist ein elementarer bestandtewil des täglichen lebens...
ich habe mein abi nachgeholt und musste auch nix dafür zahlen...
die schule hat mich nix gekostet..lernmittel musste ich selbstverständlich kaufen, ihr kennt das ja
aber wieso kann das für die uni nicht gelten?
weil sie einen größeren apparat darstellt mit mehr verwaltungsaufwand...
wenn ich mir so manche öffnungszeiten der ämter anschaue möchte ich mal wissen ob die denn so viel zu tun haben...
da wird auf die sekunde pünktlich, wenn nicht sogar früher die tür abgeschlossen...
einmal hab ich die bürofrauen beim eisessen und tratschen erwischt...


Dieser Beitrag wurde von nappunk: 18 Jun 2005, 14:24 bearbeitet
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post 18 Jun 2005, 14:35

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Studiengebühren würden über kurz oder lang zu einer tiefgreifenderen Veränderung der Gesellschaft führen, der ich überaus pessimistisch gegenüberstehe. Wir brauchen die `Luxus-Disziplinen' an den Universitäten. Ob aus einem `Luxus-Studium' irgendwann etwas gedeiht, mit dem man später seinen Studienkredit zurückzahlen kann, lässt sich nicht sagen. Aber ein aufzunehmender Kredit würde dazu führen, dass viele, die sonst solch ein Studium begonnen hätten, das nicht mehr tun werden (weil es ja durchaus Fächer gibt, bei denen Unklar ist, ob man diese später geldbringend praktizieren kann). Das betrifft im Übrigen nicht nur die `Luxus-Disziplinen' sondern auch ganz praktische Studiengänge. Wissen ist wichtig - damit kann man Geld verdienen. Aber Deutschland benötigt auch `Bildung' um die Gesellschaft per se voranzubringen. Auch ein Studium, dass später nicht dem Geldverdienen dient, dient. Darüberhinaus gibt es auch noch unterschiedliche Lebenskonzeptionen der Akademiker zu beachten. Um noch einmal kräftig die Klischees zu bedienen: Was stiftet der Gesellschaft mehr nutzen: Ein(e) (kinderlos bleiben wollende®) Karrierefrau/-mann, die/der ihr Studium in windeseile mit Bestnoten abschliesst, deren/dessen Gott die Anerkennung/der Erfolg ist, oder die/der Studierende, die/der während oder nach dem Studium erst einmal Kinder bekommt, diese vernünftig erzieht und nebenher irgendwelche Bücher schreibt (die vielleicht niemand lesen will... oder eben doch... vielleicht wieder ein verlorenes schriftstellerisches Talent... alles nur wegen Studiengebühren ;-))? Kurzum meine Meinung: Das gebührenfreie Studium ist gut für Deutschland - eine gebildete Gesellschaft ist gut für diese Welt.

Clx.


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post 18 Jun 2005, 14:43
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schön calyx!

noch eine andere frage: was macht man mit denjenigen, die bei studiengebühren ihr studium nicht schaffen? sind die vorher schon abgeschreckt oder macht man das dann auch so wie in england - alle durchs studium prügeln, egal wie "dumm", hauptsache genügend geld für die studiengebühren?
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post 18 Jun 2005, 14:43

1. Schein
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Zitat(nappunk @ 18 Jun 2005, 14:19)
soll ich nur weil ich später n haufen kohle machen werde irgendwas studieren was mir nicht gefällt?


Entweder das oder du studierst gar nicht. Aber warum sollte der Staat ner Menge Leute ne Ausbildnug schenken wo von vornherein klar ist das sie dannach arbeitslos sind. Dann doch lieber gleich arbeitslos ist einfach wirtschaftlicher.
Es macht halt nicht immer alles Spass oder gefällt.
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post 18 Jun 2005, 14:47
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das ist totaler quatsch, weil beispielsweise zu der zeit als ich damals angefangen habe tga zu studieren, unmengen an jobangeboten vorhanden waren, dann kam die krise und damit die arbeitslosigkeit für alle! nicht nur mich hat's erwischt, sondern auch alle bau-ingenieure.

und was nützt wenn jeder, bleiben wir bei dem beispiel, zahnarzt studiert? werden dann die zähne automatisch schlechter? und wer kann das dann bezahlen?


hinzu kommt, dass ein studium, welches keinen spaß macht auch keinen großartigen wissenschaftler aus dir macht, aber jedem das seine, ich stecke meine ziele höher..

/edit: da fehlte doch noch was..

Dieser Beitrag wurde von yocheckit: 18 Jun 2005, 14:49 bearbeitet
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post 18 Jun 2005, 15:02
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Straight Esh
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Hach wieder ein schöner Spiegelartikel.
Es ist die Rede von 500 Euro Studiengebühren. Da war wieder mal jemand nicht am Puls der Zeit. 500 Euro waren noch der Stand vor dem Gerichtsbeschluss, dass der Staat nicht in die Bildungshoheit der Bundesländer eingreifen darf. Mittlerweile überlegen ja die einschlägigen Politiker (z.B. Milbradt) offen an den 3000 Euro pro Semester herum.

Dann toll, die deutsche Bildung wird wieder voll durch den Dreck gezogen. Kostenlos und nix wert. Mittelmass. Ich persönlich bin mit meiner Ausbildung an der TUD voll zufrieden. Zwar kann man sagen, dass wirklich einige Sachen besser sein könnten, z.B. die Tutoriengröße etc.. Aber auf dem fachlichen Anspruch deutscher Bildungseinrichtungen herumzuhacken ist absolut verfehlt, bis auf einige EliteUnis gibt es nämlich weltweit fast keine Uni, die dem deutschen Diplom das Wasser reichen kann.

Schön find ich auch das Beispiel der 30% Durchfallerquote beim Jurastudium in Deutschland, und den Anspruch in UK alle durchzubringen. Damit hat man sich wirklich ein Paradebeispiel herausgesucht. Zum einen, weil Jura ein Studiengang ist, der einfach nicht viele Prüfungen bis zum Abschluss bietet. Bis vor 2 Jahren gab es bei Jura keine einzige Prüfung, bis zum Abschluss, die ein Durchfallen vorher überhaupt ermöglicht hat. Keine Leistungskontrolle etc.. Zum anderen könnte man natürlich auch das englische System so sehen, dass halt die Leistung, die erbracht werden muss, nach unten korrigiert wird. Würde man den Juristen die Abschlussprüfung in D. um 30% erleichtern kämen auch alle durch. Man könnte sich rühmen, dass man das System effizienter gestaltet hat, und sein Wissen besser transportiert.

Das einzige, was man mit Studiengebühren vermeidet sind Leute, die studieren, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen. Und diese Leute sind eigentlich nicht so schlimm, weil sie eh nicht an der Uni auftauchen, belegen sie auch keine Ressourcen und Betreuer. Somit sind diese Menschen im Moment eigentlich noch der Punkt, warum es an deutschen Unis noch keinen Kollaps gegeben hat. Eine Studie (die hier an der TUD angefertigt wurde) belegt wohl, dass ca. 50% aller Studenten mehr Schein als Sein sind. Das verdoppelt natürlich die Zuwendungen des Staates für eine Uni und für einen speziellen Studenten.

Lustig sind auch Ansichten aus anderen Universitäten der Welt. Die FLorida State University (FSU) verlangt ca. 500 Dollar für den Bachelor im Semester an Studiengebühren und für den Master ca. 20.000 Dollar / Jahr. Das interesante daran ist, dass 90% der Masterstudenten über ein Stipendium verfügen, dass für herausragende Leistungen bei Sport, Studium oder sonstigem vergeben wird. Davon wird ein nicht unbeträchtlicher Teil auch von der FSU persönlich vergeben.

In Deutschland möchte man Studiengebühren übers Knie brechen, ohne ein vernünftiges Stipendiensystem zu besitzen.
Ausserdem fordert Deutschland auf der einen Seite mehr Akademiker auf der anderen Seite studiert in Deutschland ein höherer Prozentteil der Bevölkerung, als in Ländern, die Studiengebühren besitzen (bezogen auf Master/Diplom Studiengänge).
Und Gebührenbefürworter müssen sich mal der Problematik stellen, dass jeder einen Studiengangabschluss bekommen kann, der nur genügen Geld der Uni zur Verfügung stellt.


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