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Fall Pfitzmann wird öffentlicher

Spiegel-Online vom 11.05.05
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post 14 May 2005, 06:40
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alleingelassen.
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Zitat(calyx @ 13 May 2005, 21:11)
und wird dann eben des Nachts abgeholt um ihn in einer `Bildungsanstalt' politisch nachzuschulen.


wenn ich mir diesen und diesen oder diesen beitrag von neo ins gedächtnis rufe, dann habe ich den eindruck, er hat in der zwischenzeit schon an solch einer bildungsmassnahme teilgenommen.

mein bluthochdruck verbietet es mir, mich ausführlicher zu äußern, vielleicht noch ein link von leuten, die sich wirklich damit auseinander setzen.

#aba


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 14 May 2005, 08:33

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Oh. Neo, the matrix has you.


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post 14 May 2005, 08:42
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Zitat(calyx)
Ich möchte prinzipiell nicht überwacht werden

Überwachung? Ist doch eh schon ein Dauerzustand.
Die Amis haben z.B. zu dem Zweck schon seit Ewigkeiten Hochleistungsrechner in Deutschland stehen um Handy-Gespräche, das WWW zu überwachen und sonst was auszuwerten.
Auch gehört Wirtschaftsspionage schon zum guten Ton und das was unter dem Begriff "Marktforschung" teilweise abgeht ist auch Spionage im grosste Stil es wird nur nicht Spionage genannt.
Und? Wurden wir da gefragt?
Wohl eher nicht.

Was ich damit sagen will ist, dass es sich eigentlich nicht lohnt darüber aufzuregen, denn erstens wird es nie zu einem Verbot für Verschlüsselungen kommen und zweitens werden wir alle jetzt schon in einem Maß überwacht welches kaum vorstellbar ist und auch das wird sich wohl nicht ändern ..

Zitat(calyx)
Mein Fazit: Überwachungsinfrastruktur == Möglichkeit zur Totalüberwachung und somit zur Errichtung eines Staates, der die Zügel _fest_ in der Hand hat (und da ist nicht gesagt, ob der Staat dem Bürger dient oder nicht.

.. an dieser Stelle möchte ich noch mal Rammstein anbringen, die ihren Song "America" nicht ohne Grund geschrieben haben.

Wenn man Staat durch Kapitalismus ersetzt haben wir auch diesem Zustand jetzt schon und nicht erst seit gestern .. yes.gif


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post 14 May 2005, 13:20
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Hockeyprophi
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Zitat(Chino @ 14 May 2005, 08:42)
Was ich damit sagen will ist, dass es sich eigentlich nicht lohnt darüber aufzuregen, denn erstens wird es nie zu einem Verbot für Verschlüsselungen kommen und zweitens werden wir alle jetzt schon in einem Maß überwacht welches kaum vorstellbar ist und auch das wird sich wohl nicht ändern...
*


Stimmt, was wird dieses Thema überhaupt angesprochen? Wir können doch nichts ändern! Lassen wir das Thema in der Versenkung verschwinden und warten ab, was auf uns zukommt . rolleyes.gif


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Nichts ist schöner als der eigene Geist!

Sp..T...A...Ges
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post 14 May 2005, 15:15
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.. ey, der hätte von mir kommen können devil.gif ..

.. aber du hast Recht. In dem Fall können wir nichts ändern. Wozu auch? Verschlüsselung wird nie verboten werden.
Un sonst kannst du ja Mr Bush mal einen Brief schreiben und ihn fragen ob er es vieleicht einstellen könnte Deutsche Telefone abzuhören (die ja bekanntlich NICHT verschlüsselt sind). Oder Handynetzbetreiben fragen, ob sie ihr Netzte abstellen, weil man dich darüber localisiern kann. Viel Spass noexpression.gif
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post 14 May 2005, 16:30
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parse error
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Zitat(Chino @ 14 May 2005, 08:42)
Die Amis haben z.B. zu dem Zweck schon seit Ewigkeiten Hochleistungsrechner in Deutschland stehen um Handy-Gespräche, das WWW zu überwachen und sonst was auszuwerten.


mich interessiert mal, wo du DIE info her hast... huh.gif
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post 14 May 2005, 16:48
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.. da gab es mal einen netten Bericht auf BBC, hab leider den Namen des Orts vergessen wo das "Rechenzentrum" steht. Wenn ich den Link finde poste ich ihn ..
.. aber passend zum Thema:
Verrat unter Freunden - Artikel aus "Die Zeit"
oder auch das hier:
"Total Information Awareness" - Weltweites Schnüffelsystem der Amerikaner von "Heise.de"
.. speziell für dich mcnesium bigwink.gif

.. ist alles schon Realität ..
ps: da gibt es noch viele viele mehr Links zu dem Thema
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post 14 May 2005, 17:18
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~disconnected~
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ich bin nach wie vor dagegen, dass jeder per internet in mein zimmer schauen kann, wenn ich sowas wollte, würd ich mir ne webcam installieren, die dauerhaft laufen lassen und das im internet übertragen, es gibt einen unterschied zwischen der überwachung der behörden zur kriminalitätsprävention und der möglichkeit für jeden big brother im leben des anderen zu spielen, ich denke soviel ist klar.

zu den anderen links bzw meinen früheren aussagen:
ich habe mich in letzter zeit relativ intensiv mit diesem thema und seinen problemen befasst bzw mich informiert, ich verfolge die öffentliche diskussion und auch der CCC ist mir selbstverständlich nicht unbekannt.
meine meinung zu dem ganzen hat sich mit der zeit relativiert, wenn nicht gar geändert, sowas soll vorkommen..ich sehe für mich mittlerweile kein problem mehr was überwachung in der diskutierten form angeht, sehr wohl aber mit persönlicher "überwachung", es gibt gewisse grenzen, die auch für mich nicht überschritten werden dürfen, dazu zählt beispielsweise die visuelle überwachung meiner privaträume, oder die möglichkeit für jeden menschen bzw die öffentlichkeit einblick in mein leben zu bekommen.
eine allgemeine vekehrskontrolle ist da nicht viel anders, diese dient im grunde genommen auch nur der prävention bzw der kontrolle, sowas muss es eben geben um die einhaltung der regeln zu gewähleisten.
was bringen gesetze wenn man sie nicht kontrolliert?

deutschland ist genauso ein terrorziel wie jedes andere land, anschläge wie in den usa oder in spanien sind auch in deutschland denkbar, was wäre wenn es einen großen anschlag in deutschland geben würde, und plötzlich gibt es tausende tote, nicht irgendwo im irak oder in den staaten, sondern mitten in deutschland, vielleicht berlin, vielleicht frankfurt, und dann stellt sich heraus, durch eine bessere überwachung hätte dies verhindert werden können, wie eben auch in den usa.

der staat ist verpflichtet seinen bürgern größtmöglichen schutz zu gewährleisten, und in zeiten des internets führt der weg über kurz oder lang eben nur über die bekannten wege


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I've met God across his long walnut desk with his diplomas hanging on the wall behind him, and God asks me, "Why?" Why did I cause so much pain? Didn't I realize that each of us is a sacred, unique snowflake of special unique specialness? Can't I see how we're all manifestations of love? I look at God behind his desk, taking notes on a pad, but God's got this all wrong. We are not special. We are not crap or trash, either. We just are. We just are, and what happens just happens. And God says, "No, that's not right." Yeah. Well. Whatever. You can't teach God anything.
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post 14 May 2005, 17:25
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Hockeyprophi
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Zitat(neo @ 14 May 2005, 17:18)
es gibt einen unterschied zwischen der überwachung der behörden zur kriminalitätsprävention und der möglichkeit für jeden big brother im leben des anderen zu spielen, ich denke soviel ist klar.


Zitat(neo @ 14 May 2005, 17:18)
es gibt gewisse grenzen, die auch für mich nicht überschritten werden dürfen, dazu zählt beispielsweise die visuelle überwachung meiner privaträume, oder die möglichkeit für jeden menschen bzw die öffentlichkeit einblick in mein leben zu bekommen.


Erst war es ein Einzelfall, dann waren es fünf, dann gab es eine Regel für den Datenzugriff.
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post 14 May 2005, 19:34
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Leisetreter
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Zitat(mcnesium @ 14 May 2005, 16:30)
mich interessiert mal, wo du DIE info her hast...  huh.gif
*

Da gibts einen Haufen drüber im Internet. Echelon Stationen stehen in Bad Aibling in Bayern und eine neuere in Griesheim bei Darmstadt, Hessen.
Einer von vielen Links


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bild kann nicht angezeigt werden
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post 14 May 2005, 20:30
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ich fasse meine ansicht nochmal kurz zusammen:

im zweifelsfall, denke ich, sollte das interesse der gesellschaft/gemeinschaft an der sicherheit über dem recht des einzelnen auf datenschutz gestellt werden, zumindest wenn es um derart belanglose dinge wie videoüberwachung an öffentlichen plätzen, etc. geht.
ähnliche sehe ich es mit der speicherung von online-daten oder emails. im sinne der kriminalitätsprävention oder strafverfolgung halte ich dieses vorgehen für gerechtfertigt.

ich bin allerdings strikt dagegen, dass daten oder resultate der überwachung für fremde zugänglich sind oder für externe dinge genutzt werden, die nicht der sicherheit oder prävention gelten, beispielsweise informationen über das internetnutzungsverhalten eines users dürfen nicht für werbung oder ähnliches verwendet werden. die jeweilige behörde muss sicherstellen, dass die gesammelten/gespeicherten informationen nur für die angegebenen zwecke verwendet werden und sicher gespeichert werden, so dass es keinen unbefugten zugriff geben kann.

unter diesen bedingungen habe ich mit dem prinzip der überwachung kein problem und sehe mich damit auch nicht eingeschränkt oder in meiner freiheit verletzt, aus dem einfach grund weil diese maßnahmen unter den oben beschriebenen bedingungen keinen einfluss auf mein leben und meinen alltag haben.

im zweifel für die sicherheit

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post 14 May 2005, 21:04
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1. Schein
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Zitat(neo @ 14 May 2005, 20:30)
im zweifel für die sicherheit


Würde irgendwer erlauben, das eine Kamera in der eigenen Wohnung aufgestellt wird, wenn garantiert würde, das die aufgenommenen Bilder ausschließlich zur Gewährleistung der persönlichen Sicherheit verwendet werden? Eher nicht.

Dasselbe Problem steht auch an öffentlichen Plätzen bzw. in Fragen des Datenschutzes allgemein. In dem Moment, wo wir aufgrund von durchaus sinnvollen Maßnahmen Grundrechte aufgeben, ergibt sich automatisch die Frage nach dem Vertrauen gegenüber dem, der dies "verwaltet" und kontrolliert.

Inwiefern dieses Vertrauen aufgebracht wird, ist jedem selbst überlassen. Mich läßt bereits die Bereitschaft des Staates, Grundrechte einzuschneiden obwohl relativ voraussehbar ist, das dadurch wenig erreicht werden kann, zögern.
Daher bin ich der Meinung: Nicht nur im Zweifel für die persönlichen Grundrechte.
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post 15 May 2005, 08:54
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~disconnected~
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geht ihr eigentlich noch zum supermarkt oder in die bank? traut ihr euch noch in discotheken, bahnhöfe oder flughäfen?

überall dort sind kameras installiert, die der kriminalprävention und der strafverfolgung dienen, muss man sich dort auch in seinen grundrechten eingeschränkt fühlen? ist es besser diese ganzen kameras lieber wegzulassen? ist es sicherer nachts auf einem bahnhof auszusteigen, wo man weiß, dass niemand zusieht, nichtmal ein elektrisches auge? fühlt ihr euch besser, wenn ihr in eine bank geht, die nicht überwacht wird?
das ganze ist kein problem, dass man auf den staat reduzieren kann, es betrifft alle, ein unternehmen wie eine bank oder die bahn versucht die eigenen einrichtungen bzw die sicherheit der kunden durch überwachung zu schützen, genauso wie der staat versucht seine bürger und sein "eigentum" (mit "eigentum" meine ich z.B. öffentliche einrichtungen, etc...nur um einer diskussion um den eigentumsbegriff vorzubeugen..) zu schützen.
ein bahnhof ist meiner meinung nach genauso ein öffentlicher ort wie ein platz oder ähnliches, er ist jedem zugänglich und wer da nicht hin will, findet auch andere wege..

beispiel supermarkt/kaufhaus: so ziemlich jede dieser einrichtungen wird videoüberwacht, stört es jemanden, ausser diejenigen, die dem markt schaden zufügen, indem sie eine leistung wollen ohne dafür zu zahlen? ich denke nicht,...

bisher hat hier auch noch niemand gesagt, dass es ihn stört, dass an den von mir genannten orten oder institutionen kameras angebracht sind..

ich denke diese überwachung macht unser leben um einiges sicherer..und die aufklärung von straftaten um einiges einfacher...
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post 15 May 2005, 11:07
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der christian
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Zitat(neo @ 15 May 2005, 08:54)
bisher hat hier auch noch niemand gesagt, dass es ihn stört, dass an den von mir genannten orten oder institutionen kameras angebracht sind..

ich denke diese überwachung macht unser leben um einiges sicherer..und die aufklärung von straftaten um einiges einfacher...
*

...genau...Weil es "einfach gemacht" wurde. Ein weiterer Schutz vor Ladendiebstahl sind auch RFIDs - glücklicherweise haben die Datenschützer diesmal aufgepasst, denn sonst wäre es recht leicht möglich, nachzuvollziehen, was Du wann in Deinen Einkaufswagen packst -- und das Dumme: die RFIDs gibt man nicht an der Kasse ab, sondern nimmt sie mit nach Hause -- und praktisch jeder kann (in absehbarer Zeit auch recht preisgünstig) RFIDs auslesen...JEDER weiss, wenn Du Dir IRGENDWAS kaufst -- kaufst Du Dir Rohlinge (spätestens der Scanner an Deiner Haustür wird das der entsprechenden Industrie schon melden), bist Du schonmal potenzieller Kandidat für einen Raubkopierer...also zumindest ist der Erwerb von Rohlingen schonmal ein Indiz für eine Straftat - was eine Hausdurchsuchung rechtfertigen würde...Vielleicht arbeitest Du ja später mal in einer Behörde -- eine Hausdurchsuchung kann jeder (wenn vielleicht auch nur indirekt) anordnen, der in einer Behörde sitzt...Und, wenn Dich nun einer Deiner Angestellten (so Du ihr Chef bist) nicht leiden kann? Bisher habe ich noch nie von Hausdurchsuchungen gehoert, bei denen die Polizei danach wieder alles schoen aufraeumt.

Sicher, mein Beispiel ist ein wenig hart, aber angesichts der Tatsachen, dass sich A) immer weniger Leute um ihre Privatsphaere kuemmern und B) der Staat seine Kompetenzen auch mal gern an die Industrie abgibt(oder zumindest laut darueber nachdenkt) und sich C) der Staat immer mehr an einer Totalueberwachung interessiert zeigt, denke ich, dass man nicht alles abtun sollte mit dem Gerede, dass das alles nur zu unserer Sicherheit ist -- denn unlängst (vor 16 Jahren) und vor längerer Zeit (vor ca. 70 Jahren) gab es auch schonmal Systeme, die nur "sicherheitshalber" überwacht haben.

P.S.: ich hoffe ernsthaft, dass keiner hier das System an sich umstürtzen will, aber jeder, dem etwas an der Demokratie in diesem Land liegt, sollte langsam aufwachen und bemerken, dass sie nicht "einfach so" da ist, sondern sich ein Volk diese in bestimmten Zeitabschnitten immer wieder zurueckholen muss.
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post 15 May 2005, 13:21
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1. Schein
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Zitat(neo @ 15 May 2005, 08:54)
ist es besser diese ganzen kameras lieber wegzulassen? ist es sicherer nachts auf einem bahnhof auszusteigen, wo man weiß, dass niemand zusieht, nichtmal ein elektrisches auge? fühlt ihr euch besser, wenn ihr in eine bank geht, die nicht überwacht wird?

Ganz ernsthaft: Diese ganzen Kameras wegzulassen ist eine ausgesprochen gute Idee. Sie bewirken kaum eine Prävention von Kriminalität, sondern nur eine Verlagerung dahin, wo keine Kamera ist. Mir ist es egal, ob ich in der Bank ausgeraubt werde oder davor.
Die Kameras mögen bewirken, das gesellschaftliche Probleme nicht mehr so sichtbar sind, aber deswegen hören sie nicht auf zu existieren.

Daher sollte man sehr kritisch den eigentlichen Nutzen gegenüber den Problemen abwägen. Ich für meinen Teil habe keine Angst vor Sicherheitskameras. Ich stehe allerdings der Tatsache, das wir uns damit eine Infrastruktur schaffen, die ohne Weiteres eine Totalüberwachung leisten kann, ohne das wir damit einen Nutzen erreichen, relativ kritisch gegenüber.
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