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online: ElenLukas und 506 gäste

Eure Kameras

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post 04 Jan 2006, 00:19

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Zitat(Greenfreak @ 03 Jan 2006, 19:29)
Batteriegriff BG-1
Batteriegriff BG-3
Filter, Stativ
*
Da fällt mir doch glatt noch eine Frage ein. Kann man da auch normale Batterien (CR 123 A) in der digitalen EOS-Serie verwenden oder nur "Akku-Packs" und Batteriegriffe?? Welche Filter nutzt Du, also sind die dafür noch notwendig? Ganz normal wie bei analog?


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post 04 Jan 2006, 18:29

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Canon Eos 350D
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post 04 Jan 2006, 18:45

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...

Dieser Beitrag wurde von Zaphod: 26 Jun 2007, 00:23 bearbeitet
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post 04 Jan 2006, 22:41
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Zitat(1tein @ 03 Jan 2006, 23:19)
Da fällt mir doch glatt noch eine Frage ein. Kann man da auch normale Batterien (CR 123 A) in der digitalen EOS-Serie verwenden oder nur "Akku-Packs" und Batteriegriffe?? Welche Filter nutzt Du, also sind die dafür noch notwendig? Ganz normal wie bei analog?
*


Nein, es funktionieren nur Akkus wie zum Beispiel diese:

bild kann nicht angezeigt werden

Allerdings gibt es wohl Battergriffe von Fremdherstellern, die auch mit R6 Batterien arbeiten, diese sind jedoch nach Aussage von Fachleuten nicht zu empfehlen.

Ich persönlich nutze auch viel lieber Akkupacks als normale Akkus. Ist einfach bequemer.

Filter nutz ich derzeit nur Skylight, UV und Pol. Haben mit analog oder digital nix zu tun, da diese ja nur mit den Objektiven zusammenhängen.


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post 05 Jan 2006, 00:01

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Zitat(Greenfreak @ 04 Jan 2006, 21:41)
Filter nutz ich derzeit nur Skylight, UV und Pol. Haben mit analog oder digital nix zu tun, da diese ja nur mit den Objektiven zusammenhängen.
*
Erstmal danke! Nee, ist schon klar, dass die richtigen Filter mit den Objektiven zusammenhängen. Es hätte ja nur sein können, dass es solche Effekt-Programme (wie UV-Filter) schon auf der digitalen SLR-Kamera gibt, oder so?!
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post 05 Jan 2006, 05:08
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Die Filter kann imo kein Programm ersetzen.

Hier mal eine Erklärung:

Zitat
UV-Filter
Ein UV-Filter hat die Aufgabe, ultraviolettes Licht abzublocken. Dieses für das Auge unsichtbare Licht wird, da Objektive nur für sichtbares Licht korrigiert sind, infolge chromatischer Abberation (d.h. Licht unterschiedlicher Farbe trifft sich nicht in einem Punkt) unscharf auf dem Film abgebildet, wo es zur Belichtung der blauempfindlichen Schicht führt. Dies hat einen blauen Farbstich und Bildunschärfen zur Folge. Soweit die Theorie der Filterhersteller. In der Praxis benötigt man UV-Filter für diesen Zweck überhaupt nicht, weil erstens das in Summe dicke Glas der Objektive (kaum eines hat weniger als 6 Linsen, oft sind es deutlich mehr) UV-Licht mindestens genausogut sperrt und zweitens moderne Filme als erste Schicht eine UV-Schutzschicht besitzen.

Daß ein UV-Filter trotzdem sinnvoll sein kann, hat einen ganz anderen Grund: Er schützt die Frontlinse des möglicherweise sehr teuren Objektivs vor Beschädigung. Der Austausch einer zerkratzten oder durch aggressive Flüssigkeiten (z.B. Meerwasser) beschädigten Frontlinse ist oft so teuer, daß er nicht lohnt. Ein guter Filter ist zwar vor allem bei einem großen Durchmesser nicht gerade billig, kostet im Vergleich zu einem neuen Objektiv aber sehr wenig Geld. Objektive, die in "rauher Umgebung" zum Einsatz kommen, schütze ich daher immer mit einem UV-Filter. Objektive, bei denen ein pfleglicher Umgang 100% sichergestellt werden kann, verwende ich hingegen ohne Schutzfilter.

Fotopuristen, die in der Regel auch die Verwendung von Zoom-Objektiven ablehnen, werden das Einbringen einer zusätzlichen Glasfläche in den Strahlengang natürlich aus Prinzip ablehnen. Den theoretisch denkbaren bildverschlechternden Einfluß als für das Auge sichtbaren Effekt nachzuweisen, ist mir durch Anfertigung von Vergleichsaufnahmen nicht gelungen. Allerdings verwende ich auch keine Billigfilter zweifelhafter Herkunft mit welligem Glas und schlechter Vergütung.


Skylight-Filter
Ein Skylightfilter ist im Grunde ein sehr schwaches  Farbkonversionsfilter und sorgt für eine geringfügig wärmere d.h. rötlichere Farbwiedergabe. Bei Negativfilmen ist dieser Einfluß irrelevant, weil die Farbwiedergabe ohnehin in erster Linie vom Fotolabor abhängen. Wie jedes nicht speziell UV-durchlässiges Spezialglas sperrt auch ein Skylightfilter UV-Licht. Skylightfilter werden genauso wie UV-Filter gern als Objetivschutz verwendet.


Polaristionsfilter / Polfilter
Sicher haben Sie davon gehört, daß man mit Polarisationsfiltern, kurz Polfilter genannt, einerseits blauen Himmel abdunkeln und andererseits Reflexe auf Wasser oder Glas beseitigen kann. Polfilter lassen technisch gesehen nur Licht einer Schwingungsebene passieren und sperren Licht aller anderen Schwingungsebenen. Hört sich kompliziert an, läßt sich aber recht einfach erklären. Wenn Sie sich nicht mit technischen Details beschäftigen möchten, können Sie weiter unten bei der  Anwendung weiterlesen. Ansonsten geht's hier weiter:
Polfilter in Durchlaßrichtung


Ich nutze den Sky und den UV Filter auch hauptsächlich als Objektivschutz.
Einer hat mir schon ein Objektiv beim Absturz gerettet wink.gif
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Dresdenwiki
post 05 Jan 2006, 06:59
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Bei Digitalkameras ist ein UV-Filter wirkungslos und unnötig, ich kenne eigentlich keinen sinnvollen Filter. Als Schutz nehme ich fast immer eine Streulichtblende (Plasteflügel, auch Gegenlichtblende genannt) gegen Feindberührung im Gedränge. Ein Glasaufsatz kann die Stoßwirkung ja auch verstärken.

Auf forum.digitalkamera.de findet man ne Menge Leute, die ziemlich viel fotografieren und darüber gelesen haben.

Wenn man auch nur ein wenig aufpaßt, geht auch beim Reinigen ein Objektiv nicht kaputt (Pinsel plus weiches Tuch, zum Beispiel Wichtuch). Manche Linsen haben 30 Jahre Dauereinsatz hinter sich und sind wie neu. Man muß auch gar nicht so viel reinigen, den Schmutz sieht man meist beim besten Willen nicht auf den Bildern.

Zu dem UV-Licht. Digitalkamersensoren können das gar nicht sehen und die Digis haben ja einen Auto-Weißabgleich (Farbtemperaturbestimmung in Abhängigkeit der Umgebungslichtart, so daß Weiß und hellster Punkt=Weiß ist; früher nutzte man dazu Graukarten bei den ersten Digis, heute ist der Autoweißabgleich meist sehr ausreichend für natürliche Farben; manche Hersteller wie Sony sättigen die Farben nur zu sehr, weil die knalligen Farben manchen gefallen)

Ich stelle immer alles auf normal, außer Kontrast und Schärfe, da stelle ich viel weniger ein als das, was angeblich normal ist.

Zuviel Künstliche Schärfe (durch Verstärkung der Farbkontraste an Kanten) findet man mit der Zeit nicht mehr knackig, sondern aufgedonnert, teilweise sieht man die Helos, diese weißen Linien um dunkle Ecken am Abschluß eines Gegenstandes.

Und zuviel Output-Kontrast senkt die Dynamic Range - den darstellbaren Input-Kontrast. Kameras, insbesondere Digis machen meist helle Bereiche zu hell und dunkle zu dunkel, zuviel Outputkontrast verstärkt das Problem, weil hellgrau weiß wird und dunkelgrau schwarz.

Nochmal zu den Pixel und deren Menge. Man kann einen Sensor bestimmter Größe einer Kompaktkamera bestimmter Preisklasse in bestimmtem Jahr in 3 oder 8 Mio Pixel unterteilen. In den meisten Situationen macht dann die mit 3 Mio Pixeln bessere Bilder, die Bilder rauschen weniger bei ISO 200 und die Dynamic Range (Inputkontrast) ist größer.

Es klingt werbebeeinflußt, aber ich habe das sichere Gefühl, daß in den letzten drei bis vier Jahren Canon in Sachen Weiterentwicklung der Chipsensoren immer in allen Preisklassen die Nase vorn hatte bezogen auf Datum des Erscheinens der Kamera, Preis, Chipgröße, Farbtreue, Rauschverhalten, "natürliche" Kontrastschärfe zwischen den einzelnen RGB-Farbpixeln, die zu einer geschätzten Farbe interpoliert werden.

Es gibt von Sigma eine andere 3X-Pixel-Technik (Kamera Sigma SD9 und andere), die ohne Polieren von benachbarten Pixeln auskommen soll und angeblich bei gleicher Pixelzahl viel schärfer ist. Es ist in der Praxis minimal schärfer, dafür rauschen die Bilder viel mehr und die Farben sind falsch. Für das selbe Geld gibt es bei der "herkömmlichen" Bayerinterpolation, die fast alle Hersteller nutzen größere Chips die alles besser können. Auch die Bayerinterpolation der RGB-Pixel und die Bildergebnisse werden immer besser.

Gegen kompakten Megazoom spricht die bessere Lichtstärke anderer Kameras und sie haben auch weniger Probleme mit chromatischen Aberrationen (lila Streifen an Kontrastübergängen). Festbrennweiten (ohne Zoom) sind preiswert, sehr lichtsstark, schärfer und farbtreuer als selbst viel teuere und riesige Zooms. Auch bei kleinen Kameras würde ich im Zweifelsfall Lichtstärke dem vielen Zoom vorziehen. Bilder von Nahem sind oft lebendiger und räumlicher. Die Normalbrennweite, wie der Mensch einen Blick wirft, sind 42-50 mm. (bezogen auf 35 mm Film, so wird das meist angegeben, auch wenn 45 mm bei kompakten oft nur 7 mm sind.)

Rauschen - besonders bei kleinen Chips mit vielen Pixeln, bei ISO-Werten über 100, ISO ist die einstellbare Lichtempfindlichkeit, hohe ISO sind in Verwendung für kurze Verschlußzeiten bei wenig Licht, gegen verwackelte unscharfe Bilder, besonders wenn man auf bewegliche Dinge zielt, wie schnelle Tussis in der Stadt.

Lichtstärke: Hier geht es um das Objektiv. f 2.8 und niedrigere Zahlen erlauben kurze Verschlußzeit, trotz ceteris paribus niedriger ISO-Zahlen. Doppelte f-Zahl = vierfache Verschlußzeit.

Zoom: Hat nur bedingt mit Teleobjektiv zu zun. Auch ein 500mm Paparazzi-Objektiv kann eine Festbrennweite sein, es geht dann nur mir 500mm Teleblick.

Auslöseverzögerung: Klick und Foto ohne Vorwarnung.

Festbrennweite: Man gewöhnt sich daran und kann blitzschnell ohne zu zielen das gewünschte Bild machen.

Kleine Kamera: Eigentlich sind große oft besser geeignet für Schnappschüsse, man wird ernst genommen und das Bild einem gegönnt.

Die IXUS ist aber so klein (paßt in eine Zigarettenschachtel) und macht dennoch erstaunlich gute Bilder, die ist echt gut. Diese Größe wird bei Bildern ohne wirklich zu fragen (aber mit einem Lächeln danach) sehr gut gedultet. Bei so einer Olympus Ultrazoom sollte man wirklich telezoomen, man traut ihr den Tele nicht unbedingt zu, aber die Motive sehen dann abgeschossen und weniger künstlirisch aus.

Für Gebäude nehme ich meist sowas zwischen 32 und 80 mm, darüber braucht man kaum, erst wieder den echten Telebereich, wenn man wirklich Vögel fotografieren will.
3-fach-Zoom sollte also reichen. Sehr weiter Weitwinkel ist aufwendiger in der Herstellung und macht schiefe Kanten, nicht weil das Objektiv krumm ist, sonder weil das menschliche Auge solche Perspektiven nicht gewohnt ist.

Dieser Beitrag wurde von Dresdenwiki: 05 Jan 2006, 08:03 bearbeitet
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post 05 Jan 2006, 11:15

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Zitat(Greenfreak @ 05 Jan 2006, 04:08)
Die Filter kann imo kein Programm ersetzen.
*
Das denke ich nämlich auch!

Zitat(Greenfreak @ 05 Jan 2006, 04:08)
Ich nutze [..] den UV Filter auch hauptsächlich als Objektivschutz.
*
Ich auch! wink.gif


Und zum richtigen Thema zurück: Also meine zweite SLR-Kamera ist die nachfolgende ...

bild kann nicht angezeigt werden
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post 05 Jan 2006, 18:41
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bild kann nicht angezeigt werden

is meine Minolta Dynax 404si biggrinthumb.gif


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Wer zu spät zu Bett geht und früh raus muss, weiß, woher das Wort "Morgengrauen" kommt.

(Robert Lembke, deutscher Journalist)
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post 05 Jan 2006, 19:43
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Zuckerpüppi
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Ich knipse mit meiner Casio QV-R 40 meist nur Schnappschüsse von Partys, eigentlich schade drum, weil die Kamera doch bissl was hat, mit dem man mal experimentieren könnte.


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"Gute Nacht, Ihr Prinzen von Maine, Könige Neuenglands!"
"When the rich wage war its the poor who die."
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post 28 Jul 2006, 19:10
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Pommesfee
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das gespräch über Bildbearbeitung wurde in einen eigenen thread verschoben.


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Penis.

Der onkel und der subbi und der hitler waren hier
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post 28 Jul 2006, 19:51
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hackpunkt.de
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seit: 26.04.2004

Der Vollständigkeit halber und für die, dies interessiert:

aktuelle Ausrüstung...
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post 28 Jul 2006, 20:05
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~PAPA~
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Punkte: 1492
seit: 11.04.2006

erst die:
bild kann nicht angezeigt werden
Praktika MTL5


dann die:
bild kann nicht angezeigt werden
Sigma SA300


und nun die:
bild kann nicht angezeigt werden
Fujifilm 602 Zoom

//edit: hab mein Post getrennt


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Ich spreche fließend ironisch.

Viele Leute kommen mit meinem Humor einfach nicht klar.

Jule: Mit dir hab ich echt ma ein glückliches händchn gehabt :D
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post 29 Jul 2006, 03:41

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seit: 09.05.2006

für meine analoge phase.. die gute alte EOS300

eos 300

um mit dem digitalen mainstream mitzuhalten..die canon power shot G2

angehängtes Bild
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post 29 Jul 2006, 08:05
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3. Schein
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seit: 12.07.2005

Ich hat vorher die mit diversen Zubehör, da z.B. die Objektive der Praktika auch draufpassten:

Exa 1b

Die Exa hat dann angeangen so Lichtfehler auf die Bilder zu machen.
Und nun hab ich seit 2-3 Monaten die:

Canon 300X

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