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Zellescher Weg
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post 11 Sep 2011, 22:26
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Automatix
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Vor allen Dingen heizt man mitm Rad an der Slub mitten durch die Bushaltestellen. Könnte man mal drüber nachdenken, das anders zu lösen (Buswartehaus nach vorne ziehen, Rad und Fußweg hintenrum führen)


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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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post 11 Sep 2011, 22:28
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reloaded
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Zitat(papajoe @ 11 Sep 2011, 22:07)
was gibts eigentlich zu diskutieren, wenn man für nen bewussten regelverstoß belangt wird? da sollte man doch wenigstens den arsch in der hose haben, die konsequenzen seines eigenen handelns zu akzeptieren. wenn man mit dem restrisiko, erwischt und bestraft zu werden nich klar kommt, dann sollte man sich einfach an die regeln halten.


Mal ehrlich, man fühlt sich da schon irgendwie genötigt. Wer plant denn zusätzlich 10 Minuten Wartezeit an Ampeln ein, nur um sich an die Regeln zu halten? Da fährt man lieber auch mal auf der verkehrten Seite. Und dann mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen... tztz
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post 11 Sep 2011, 23:10

1. Schein
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Zitat(chelys @ 11 Sep 2011, 22:28)
Mal ehrlich, man fühlt sich da schon irgendwie genötigt. Wer plant denn zusätzlich 10 Minuten Wartezeit an Ampeln ein, nur um sich an die Regeln zu halten? Da fährt man lieber auch mal auf der verkehrten Seite. Und dann mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen... tztz
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Oh je. Diese Wartezeit. Das ist echt Nötigung. Gleich der Anstrengung einer Promotion. Unverschämt. Das kann man doch einfach kopieren. Und überhaupt, ist Arbeiten ja so anstrengend. Das ist im Prinzip Sklaverei. Da sind wir ja richtigehend genötigt ab und an eine Oma abzuzocken... angry.gif

Außerdem. Kapiert das endlich. Hier kommt niemand mit dem erhobenen Zeigefinger. Jedenfalls nicht wegen des kleinen Regelverstoßes. Aber heult nicht rum wenn es zu Konsequenzen führt. Das nervt einfach.

(Und wenn Du wirklich 10 Minuten sparst. Angenommen die Chance erwischt zu werden ist 1:200. Dann zahlst Du im Mittel für 33 Stunden Zeitersparnis 15 Euro. Fairer Deal würde ich sagen! Und kein Grund hier einen auf Mimöschen zu machen.)
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post 11 Sep 2011, 23:31
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Hä? Wat?
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Zitat(Sigurd @ 11 Sep 2011, 22:26)
Könnte man mal drüber nachdenken, das anders zu lösen (Buswartehaus nach vorne ziehen, Rad und Fußweg hintenrum führen)
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Der Radfahrer muss doch (theoretisch) absteigen, wenn er an eine Haltestelle kommt, an dem ein Fahrzeug steht. Anders wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das dir ein Fußgänger über den Weg springt.
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post 11 Sep 2011, 23:33
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Automatix
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Die Wahrheit sieht anders aus... da steigt keiner ab... ich persönlich drossel das Tempo und schlängel mich vorsichtig durch, aber prinzipiell wäre absteigen wahrscheinlich richtig.

Bei der Haltestelle C.-D.-F.-Str. haben sies richtig gelöst. hier werden Fuß- und Radweg hinten ums Buswartehaus rumgeführt.
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post 11 Sep 2011, 23:48
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Hä? Wat?
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Wenn der Zellische Weg umgebaut wird, kommt das ja sowieso.
Ich kenn das nur vom Nürnberger, wenn ich zur Haltestelle Richtung Uni will, dass der ein oder andere Radfahrer in die Eisen steigt, weil ich an dem Punkt zwingend den Radweg kreuzen muss.
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post 14 Sep 2011, 18:54
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lowdesertpunk
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Zitat(chelys @ 11 Sep 2011, 22:28)
Mal ehrlich, man fühlt sich da schon irgendwie genötigt. Wer plant denn zusätzlich 10 Minuten Wartezeit an Ampeln ein, nur um sich an die Regeln zu halten? Da fährt man lieber auch mal auf der verkehrten Seite. Und dann mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen... tztz
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sieh es doch mal so: wenn keiner geistfährt, kommen alle zügiger voran und sparen zeit. geisterfahrer nötigen im zweifelsfall zum bremsen und kosten zeit.


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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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post 14 Sep 2011, 20:32
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versucht
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Zitat(Giovanni @ 09 Sep 2011, 12:18)
also das ist jetzt aber sehr faschistoid von Dir!

Die meisten Radfahrer sind nur böse geworden, weil Ihnen die Autofahrer immer so übel mitspielen... z.B. auf der Nöthnitzer Str.! Da ist IMMER der GANZE Radweg zugeparkt...

ist das auch _wirklich_ein Radweg? soweit ich weiß ist das ein Parkstreifen und du hast damit als über 8-jähriger auf der Straße zu fahren smile.gif


Zitat(Doomsn @ 09 Sep 2011, 13:08)
Ich glaube, genau dieses Rechtsfahrgebot gilt auch auf dem Radweg. Wenn der falsche Radweg benutzt wird, keine Ahnung ob sich daraus dann auch automtisch so ein Gebot ergibt oder ob dann einfach gar nichts gilt, weil er dürfte dort ja eh nicht sein.
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wenn auf beiden Straßenseiten ein Radweg vorhanden ist, was am Zelleschen Weg der Fall ist, dann hat man sich als Radfahrer an die Fahrtrichtung zu halten. Fährt man auf der falschen Seite verstößt man gegen die StVO (ja das steht wirklich in der StVO). Es führt nicht sofort dazu, dass man damit eine "eigene Straße" einrichtet, auf der ICH rechts zu fahren habe sondern eher dazu, dass der in die falsche Richtung Fahrende mit noch mehr Obacht, was von und hinter ihm ist, fahren sollte und bei ALLEM, was ihm entgegenkommt, ausweicht, wenn er schon so dusselig ist!

zum Thema Arschlochautofahrer: (mal die Sache mit dem Tod jetzte außer acht gelassen, weil das is scheiße) Die haben doch eh IMMER Schuld, wenn die wen umfahren, egal wie bekloppt sich der "Schwächere" verhalten hat. Man lernt doch "Mit den Fehlern anderer ist zu rechnen". Deswegen bekommt man z.B. auch Teilschuld, wenn man frontal wem reinfährt, der AUS der AutobahnEINfahrt rausfährt yeahrite.gif

Dieser Beitrag wurde von aeon: 14 Sep 2011, 20:37 bearbeitet


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Weep not for roads untraveled
Weep not for sights unseen
May your love never end and if you need a friend,
there's a seat here along side me.

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post 14 Sep 2011, 20:52
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Zitat(Socres @ 09 Sep 2011, 11:36)
versetz dich mal in die lage eines abbiegenden autofahrers wink.gif
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Hmm ganz ehrlich, als Autofahrer is es mir lieber, wenn mir die Radfahrer auf dem Radweg aus den Gegenrichtung entgegen kommen sieht, als von hinten wo ich nen Schulterblick machen muss, weil evtl. einer im toten Winkel angeschossen kommt. Wir sollten das also generell ändern mit der Fahrtrichtung.


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"Wenn Sie oder ich etwas, dass wir besitzen x-fach verkaufen, physisch aber nur 1x liefern könnten, würde man uns zu Recht einen Betrüger nennen. Wenn Banken so was tun, so nennt man sie systemrelevant und rettet sie mit unseren Steuergeldern, wenn es in die Hose geht."
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post 15 Sep 2011, 00:11
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Herr Dachs
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Hm ich nehme als Autofahrer Dinge beim Schulterblick anders wahr als wenn ich extra drauf achten muss... Nach ein paar Jahren fahren geht sowas in Fleisch und Blut über. Damit das so ist muss man sich jedoch auch ein bissl auf Dinge verlassen können.
Wenn sich alle an die Regeln halten würden gäbs garkein Problem.

Das oben erwähnte Faulheitargument, von wegen ich fahr doch nicht zehn min eher los damit ich auf der richtigen Seite fahren kann ist kompletter Unsinn... wenn ich ne Auffahrt verpasse fahr ich doch auch nicht falschrum zurück nur weils schneller geht....

irre, echt

das problem ist, wenn man einen fahrradfahrer umsenst obwohl er sich nicht an die regeln gehalten hat bekommt man als autofahrer trotzdem aufn sack und der fahrradfahrer flennt auch noch rum weil sein lustiges drahtgestell verbogen ist.

ich habs zum glück noch nicht erlebt, weder als autofahrer noch als radfahrer. könnte sein daß es daran liegt daß ich mich an verkehrsregeln halte, in beiden fällen
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post 15 Sep 2011, 00:41
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Automatix
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Zitat(Socres @ 15 Sep 2011, 00:11)
ich habs zum glück noch nicht erlebt, weder als autofahrer noch als radfahrer. könnte sein daß es daran liegt daß ich mich an verkehrsregeln halte, in beiden fällen
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Ich hatte 1995 einen Fahrradunfall mit einem Auto, bei dem ich frontal auffuhr und übern Lenker abgestiegen bin. Bis auf ein paar Schürfwunden und ein paar Glassplitter der Windschutzscheibe im Gesicht ist zum Glück nichts passiert, aber die Autofahrerin bekam eine Teilschuld zugewiesen, weil sie statt auszuweichen lieber angehalten hat, ich bekam einen drauf, weil ich als 10-jähriger damals um den Umstand wissen müsste, dass auf Straßen gemeinhin Autos verkehren und man also auch mit ihnen zu rechnen hat, wenn man um eine Ecke biegt.

Fazit: Ich sah meine Schuld ein, sie die ihre, ihr damals noch ungeborenes Kind trägt heute meinen Namen.
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