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post 27 Aug 2010, 13:44
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Automatix
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seit: 09.11.2005

Dieser Problematik ist nicht beizukommen.


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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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post 27 Aug 2010, 15:00
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schräger Vogel
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seit: 09.12.2003

Im kleinen schon, z.B. in dem man mehr auf seine Mitmenschen achtet. Aber das lässt sich leicht sagen...


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post 27 Aug 2010, 17:43
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Frau Dachs
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Punkte: 1082
seit: 17.03.2009

Zitat(iggi @ 27 Aug 2010, 15:00)
Im kleinen schon, z.B. in dem man mehr auf seine Mitmenschen achtet. Aber das lässt sich leicht sagen...
*


Aus eigener Erfahrung möchte ich mal behaupten, dass es damit auch nicht getan ist...
Die einen offenbaren zwar ihre suizidalen Gedanken indirekt durch kleine Hilfeschreie und da könnte das noch helfen, aber andere tragen das ganz mit sich alleine aus.
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post 27 Aug 2010, 18:01
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versucht
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seit: 21.10.2007

Zitat(iggi @ 27 Aug 2010, 15:00)
Im kleinen schon, z.B. in dem man mehr auf seine Mitmenschen achtet. Aber das lässt sich leicht sagen...
*



Zitat(Schlummerpieps @ 27 Aug 2010, 17:43)
Aus eigener Erfahrung möchte ich mal behaupten, dass es damit auch nicht getan ist...
Die einen offenbaren zwar ihre suizidalen Gedanken indirekt durch kleine Hilfeschreie und da könnte das noch helfen, aber andere tragen das ganz mit sich alleine aus.
*


das ist beides leider viel zu sehr wahr sad.gif

ich muss, wie Iggi, Timmey zustimmen, diese "Suizid-ist-egoistisch"-Meinung geht mir gehörig auf den zeiger, aber das is mein generelles Problem mit der Meinungsfreiheit.

Timmey: übrigens kommen alle Menschen, die sich (versuchen) um(zu)bringen in die Hölle, genauso wie ungetaufte Kinder! wink.gif

Dieser Beitrag wurde von aeon: 27 Aug 2010, 18:01 bearbeitet


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Weep not for roads untraveled
Weep not for sights unseen
May your love never end and if you need a friend,
there's a seat here along side me.

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post 27 Aug 2010, 18:21
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5. Schein
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Punkte: 921
seit: 01.10.2003

Mann muss aber auch sehen, dass manisch depressive wegen falscher Chemie im Kopf oftmals nicht mehr in der Lage sind einen Ausweg zu sehen.
Diesen Menschen ist auch über gut zureden kaum zu helfen.
Die hängen teilweise schon mit ihrem Leben an ihren Psychopharmaka und wenn sie diese eigenwillig absetzen, schaffen sie es oft nicht mehr diese wieder einzunehmen.

Also weniger belächeln und mehr belesen/gucken (Dokus)


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I never finish anyth
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post 27 Aug 2010, 18:22
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versucht
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seit: 21.10.2007

und wo steht jetzte, dass der mensch manisch depressiv war? warum glaubst du, dass nur depressionen (die manie wirds ja nich sein) grund für freitod is?
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post 27 Aug 2010, 18:25
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Herr Dachs
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seit: 15.12.2004

der spaß am fliegen sicher nicht... -.-
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post 27 Aug 2010, 18:54
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fuk da hataz
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Punkte: 15000
seit: 27.05.2003

Zitat(I.I @ 27 Aug 2010, 11:09)
Finde es etwas sinnlos einem springenden Vorwürfe zu machen, weil er andere mit reinzieht. *

Zitat(aeon @ 27 Aug 2010, 18:01)
diese "Suizid-ist-egoistisch"-Meinung geht mir gehörig auf den zeiger*


ich habe nie gesagt, dass suizid egoistisch ist. wenn jemand seinem leben ein ende setzen will, ist das entweder auf geistige fehlfunktionen zurückzuführen oder das ergebnis eines furchtbaren denkprozesses, den niemand außenstehendes nachvollziehen kann.

aber wenn man diesen schritt tun will, dann muss man da verdammt nochmal keine andern menschen mit reinziehen. beispiel: selbstmord auf bahngleisen. die lokführer sind für ihr leben geschädigt, müssen sich sofort in psychologische behandlung begeben und verlieren teilweise sogar ihre jobs, weil sie mit dem erlebten nicht mehr fertig werden können. in ähnlicher form findet das in diesem fall statt, und das klage ich an. ich möchte bitte niemals das geräusch hören, was durch einen menschlichen körper erzeugt wird, der aus hundert metern höhe auf betonboden aufschlägt. und so einen anblick wünscht man auch keinem kriminalbeamten, geschweige denn den anwohnern.. (vgl. die letzte äußerung des threaderstellers)


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onkelroman war hier
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post 27 Aug 2010, 19:11
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schräger Vogel
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Punkte: 8185
seit: 09.12.2003

Wird halt nicht jeder vom Schicksal geküsst und so kann ein Aussteiger einem glücklichen Menschen wenigstens nochmal den Appetit verderben... yeahrite.gif

Tschuldigt bitte, aber außer Zynismus fällt mir grad nichts passendes ein
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post 27 Aug 2010, 19:13
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versucht
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seit: 21.10.2007

Ich wünsche mir auch, dass mir der Kopf von dem Motorrad-Fahrer, der beim Fahren einen Schlaganfall bekam, in einen SUV krachte, dessen Fenster offen waren, nicht vor die Füße gefallen wäre.
Ich wünsche mir auch, dass ich nich zu einem verlassenem brennendem Auto, welches auf nem Feld verheizt wurde, gerufen werde, und nach dem Löschen eine verkohlte Leiche im Auto finde.
Ich wünsche mir auch, dass ich keinen zerfetzen Menschen aus nem Mähdrescher hätte pulen müssen

und vor allem wünschte ich, ich hätte die Kerzen in meiner Schule, die da 4 Wochen standen, weil sich ein bekannter von mir ne Kugel durch den Kopf gerammt hat, nich stehen sehen.

Nur weil sich jemand umbringt, sind die Bilder nicht weniger schlimm, als durch Tod, an dem man nicht selbst schuld ist.

Du sagst das ganz richtig...Fehlfunktionen im Kopf...das Leben ist einem so egal, man hat mit der Welt abgeschlossen, meinst du da hat man dann noch den Gedanken, "Oh da läuft grad einer, ich warte noch bevor ich springe" oder "Oh, da sitzen Menschen im Zug, ich glaub ich überleg mir lieber ne andere Methode"?

Alle Menschen die ihr Leben durch Freitod beenden werden irgendwie gefunden, genauso wie die, die durch Unfälle oder Mord sterben.
Ich finde es merkwürdig über die Art und Weise zu urteilen, wie jemand sein Leben beendet, nur weil es "schönere" Arten gibt zu sterben...Alle sagen immer "ins Wasser gehen" wäre schön...schon mal ne aufgedunsene Wasserleiche gesehen?

The Art of Murder ist leider noch keine anerkannte Kunstrichtung. Und bis es soweit ist, werden jeden Tag irgendwo Menschen andere Menschen bergen (und bergen ist ein Terminus in "meiner" Branche, den man nur für Dinge benutzt)

Und ums zusammen zu fassen: sehr wohl behauptest du, das Selbstmord egoistisch ist, wenn du sagst, "denk doch mal an die kinder". Und genau das willst du damit ausdrücken, auch wenn dus nie so schreiben würdest....du willst es nich sehen andere sollens nich sehen, du verurteilst Menschen die einen dazu zwingen es zu sehen. (und warum tun sie das? weil sie nur an sich denken und nich ans Umfeld, na hui)

Dieser Beitrag wurde von aeon: 27 Aug 2010, 19:24 bearbeitet
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post 27 Aug 2010, 19:50
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fuk da hataz
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seit: 27.05.2003

hm.
schlaganfall: ist was anderes, dafür kann niemand was. in den beiden andern fällen tut es mir ehrlich leid, dass du diese erfahrungen machen musstest.. und die kerzen drücken im nachhinein trauer aus, das ist ein anderes thema. die aus morden (ob nun selbst oder nicht) resultierenden bilder sind natürlich dieselben.

diese überlegungen, die einen suizid ergeben, sind sicherlich mit die dramatischsten, die ein mensch haben kann, und ich maße mir auch gar nicht an, darüber zu urteilen. mir gehts grad nur um die konsequenzen. krasseres beispiel: jemand springt von einem hochhaus auf einen belebten platz und nimmt dabei gleich (unbeabsichtigt) jemand unbeteiligten mit in den tod, der unten grad zufällig entlangspaziert. würdest du die wahl der todesart des selbstmörders dann immernoch genausowenig in frage stellen? klar: im fall von selbstmord auf dem gleis nehmen die beteiligten im geringeren maße schaden (sie sterben nicht gleich, sondern gehen nur psychisch zugrunde), aber das prinzip ist dasselbe.

und nochmal: ich sage nicht, dass der selbstmord an sich egoistisch ist.. egoismus tritt erst dann auf, wenn einem das schicksal der mitmenschen am arsch vorbeigeht. bist du der meinung, dass selbstmörder nicht mehr in der lage sind zu entscheiden, ob sie nur ihrem eigenen leben ein ende setzen wollen, oder auch gleich noch dem leben anderer?
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post 27 Aug 2010, 23:38
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versucht
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seit: 21.10.2007

ich hab mir das ausgesucht, und ich habe durchaus erläutert, dass es nicht um die Art und Weise [wie jemand stirbt] geht sondern nur um das das, welches nie schön anzusehen ist [solange sie nicht irgendwo Seelenruhig entschlafen].

Du redest schon wieder von den Konsequenzen, die ein Freitod mit sich bringt - die einzige Konsequenz, an die jemand, der sich das Leben freiwillig, aus welchem Grund auch immer (außer wir reden von Selbstmord-Attentätern) nimmt, ist sein eigner Tod.

Die Frage, ob sie das Leben anderer, auf welche Art und Weise auch immer, verändern, oder nicht stellt sich für diese Menschen nicht.

Wenn man an den Punkt kommt, an dem es nur noch den Sprung, das Seil, die Pille, die Rasierklinge oder die Pistole gibt hat man mit sich und allem um sich herum abgeschlossen, das einzige was man dann noch machen muss ist Charakterstärke beweisen und es auch wirklich tun. Man drängt sich damit nicht in den Mittelpunkt, man ist es bereits - in einer Welt, die nur noch - für diesen Augenblick - aus einem selbst besteht und nebenan gibt es die Welt, die ohne einen besser aufgehoben ist.

Und hier grenze ich mich von solchen Menschen ab, die vorher noch Leute darauf aufmerksam machen, dass sie sich was antun werden, Abschiedsbriefe die mehr als ein "lebt wohl" enthalten schreiben und dann noch zu blöde sind [remember kids, along the street, not across]. Das sind entweder Hilfeschreie* oder Egoismus, ziemlich schwachsinnig ausgeprägter sogar.

*Jemand der die entgültige Entscheidung über sein Leben gefällt hat braucht keine Hilfe mehr

edith: Diese Kerzen sind ein Beispiel für Heuchelei. Ich habe viele gesehen, die den jungen überhaupt nicht kannten, "Das war glaube einer aus der 12/2", und schön jeden morgen ne Kerze angemacht haben weil der Kaffeeautomat direkt daneben stand. Sich gedanken machen, darüber was schief gelaufen ist, ist das dämlichste, was man tun kann. Ich bin der Meinung, das ein Leben nur solange lebenswert ist, wie der, der es lebt auch dahinter steht. Dann muss man nicht hinterher noch trauern, das ist das letzte, was die Person wollte - imho!

Dieser Beitrag wurde von aeon: 28 Aug 2010, 00:03 bearbeitet
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post 28 Aug 2010, 00:21
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... und der Rest ist Schweigen.
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Punkte: 4439
seit: 03.05.2005

1.)Wenn wir aufhören, uns zu fragen, wieso irgendwer Selbstmord begangen haben könnte oder begehen wollen könnte, dann sind wir Soziopathen.

2.) Es gibt Fälle von Selbstmord, die tatsächlich durch etwas mehr Wärme oder auch nur ein Minimum an Interesse verhindert hätten können... aber wenn man sich vor der Tat nicht interessiert hat, wieso soll man das dann nachher ? (und andersrum?) ... und wie bekloppt ist es, wenn jemand aus dem Affekt heraus Suizid begeht, wegen einer Sache, die aus einem anderen (z.B. späteren) Blickwinkel gar nicht sooo dramatisch ist ? Das kann man leider nur mitbekommen, wenn man zu doof zum Selbstmord war... oder wenn jemand da ist, der es einem rechtzeitig sagt.

3.) Manche Fälle von Selbstmord sind auch durch andere psychische Krankheiten oder Medikamente/Drogen bedingt, man sollte Gedanken zu diesem Thema also nicht zu sehr verallgemeinern... es ist nicht immer Feigheit, Schwäche, Egoismus.

Ich bin nicht übelst mitgenommen deswegen... dafür "passiert" sowas zu oft und auch sonst gibt es viel Schlimmes auf der Welt... und ja ich bin abgestumpft. Aber ich hoffe, dass ich für den Kreis Menschen für den ich mich zuständig fühle, nicht zu beschäftigt und zu soziopathisch bin, um dann aus einem Thread bei exma zwischen all dem Pippifaxtrash, der hier sonst gepostet wird und lustigen Youtubevideos zu erfahren, dass ein Kumpel sich nicht mehr anders zu helfen wußte. Manchmal braucht es sehr wenig, um einen Unterschied zu machen, aber ...


Edit: E --> A

Dieser Beitrag wurde von Giovanni: 28 Aug 2010, 00:34 bearbeitet


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Ich bin nur noch bis 31.05.2017 in DD, danach weit weg... last orders please! #DDexit #nocheinstudentenclubsauftritt #bestelesung


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post 28 Aug 2010, 07:01
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Automatix
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Punkte: 5198
seit: 09.11.2005

Zitat(onkelroman @ 27 Aug 2010, 18:54)
beispiel: selbstmord auf bahngleisen. die lokführer sind für ihr leben geschädigt, müssen sich sofort in psychologische behandlung begeben und verlieren teilweise sogar ihre jobs, weil sie mit dem erlebten nicht mehr fertig werden können.
*

Bei im Schnitt zwei Schienensuiziden pro Tag... naja, manche Lokführer haben eben auch ein dickes Fell. Ein guter Kumpel von mir ist Bahner und einer seiner Freunde ist Lokführer, 35 Jahre alt und hat schon - so makaber wie es klingt, aber ich zitiere ihn mal - "5 Kerle aufm Konto". Ich hab die Gelegenheit gehabt, mit ihm ausführlichst darüber zu diskutieren. Es ist keine schöne Sache, aber wenn man die Ausweglosigkeit der Lage begreift, in der man sich als Lokführer befindet, wenn man mit 160 über die Gleise donnert, kommt man damit viel besser klar, wenn sich da einer davorstellt, denn dieser will es so. Und da kommt eben keiner bei, egal ob man vom Dach auf belebte Plätze hüpft, sich vor einen Zug stellt.
Im Übrigen stieg die Zahl der Schienensuizide kurzzeitig sehr stark an, als die Medien den Tod vom Enke lang und breit ausgewalzt haben, obwohl man das laut Pressekodex eigentlich nicht macht, um den sog. Werther-Effekt zu verhindern. Da kommt bei mir auch irgendwo Wut hoch, alle reden sie in der Glotze, das wär tragisch und traurig, etc. und dabei merken die nicht, dass sie es im Grunde noch zelebrieren.

Das Geräusch eines Bussards, der bei voller Fahrt am Triebkopf einschlägt ist schon übel (ich hatte vor etwa einem Jahr unfreiwillig die Gelegenheit, Zeuge zu sein), das Geräusch eines Menschen möchte ich auch nie hören.

Ich las grad zwischen den Zeilen und stelle daher die Frage in den Raum:
Gibt es überhaupt irgendeine Möglichkeit, Suizid zu verüben, ohne damit Unbeteiligte zu treffen? Letztendlich ist immer irgendeiner davon betroffen, einer muss ja schließlich "den Dreck weg machen". Und dieser jemand ist bestimmt dadurch auch psychisch sehr stark belastet. Aus dieser Sicht betrachtet wäre es ja nun egal, ob ich vom Dach runter mache, oder mich vor einen Zug stelle. Besser aussehen tuts lediglich wenn man Überdosen an Medikamenten einnimmt. Aber irgendeinen triffts immer... oder?

Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 28 Aug 2010, 07:05 bearbeitet
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post 28 Aug 2010, 09:47
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Klapperstrauß
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seit: 13.06.2004

also ich will ja nich schimpfen, aber es gibt hier doch schon diverse threads zum thema suizid und seine gründe...warum noch einer? also ich finds ok nen thread aufzumachen um sein entsetzen über diesen konkreten vorfall zu kanalisieren aber jetzt geht schon wieder dieselbe diskussion los und irgendwie führt das ja alles zu nix. es is gut sich gedanken zu machen und verstehen zu wollen und das von mir aus auch zu diskutieren aber im endeffekt ham echt einfach die wenigsten tatsächlich ne vorstellung davon was in jemandem vorgeht der den entschluss gefasst hat seinem leben ein ende zu setzen und da dann rumzuunken wieso weshalb und dann noch mit rücksichtnahme und was der seinen angehörigen antut und irgendwelchen ratschlägen zu kommen wie man dem im vorfeld hätte begegnen müssen finde ich -insbesondere bei solchen themen- immer etwas anmaßend, klugscheißerisch und vor allem unpassend.


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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