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post 16 Apr 2010, 16:24
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Diplom
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Versuch einer Richtung:

In Dresden, mit einer recht geringen Kriminalität, konnte man sich ja bisher eigentlich recht sicher fühlen. Ändert sich das jetzt?

Wenn man den Augenzeugenbericht liest, stellt sich die Frage, ob der Tod verhindert hätte werden können. Wurde hier zu langsam reagiert und wird es Konsequenzen geben oder wird das Ganze wie so oft unter den Tisch gekehrt?

Sind derartige Vorfälle eigentlich stadtteilbezogen oder wäre die Reaktion der (Internet-)Gemeinde anders, wenn das in Prohlis oder Gorbitz passiert wäre?

OT: Super, Stormi

Dieser Beitrag wurde von bunglefever: 16 Apr 2010, 16:25 bearbeitet


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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann


"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"


HäMa war hier!!!
Bernd auch...
aeon auch

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post 16 Apr 2010, 16:40
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Exmablondchen
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Augenzeugenbericht

und der mod beobachtet euch sehr wohl shifty.gif



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Jeder spinnt auf seine Weise -
der eine laut, der andere leise.


onkelroman war da, yo.
Mist -.-
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post 16 Apr 2010, 16:42
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makellos!
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Zitat(bunglefever @ 16 Apr 2010, 16:24)
Sind derartige Vorfälle eigentlich stadtteilbezogen oder wäre die Reaktion der (Internet-)Gemeinde anders, wenn das in Prohlis oder Gorbitz passiert wäre?

*


zumindest in der feinen studentenschaft dürfte das auffällig sein. das war ja einer von "uns". in gorbitz und prohlis wohnen ja die anderen. wahrscheinlich betrunkene assoziale arbeitslose oder dynamo-hools... sollen die sich doch die köppe einschlagen...

Digger: YOU MADE MY DAY!!!!! mwah.gif


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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
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post 16 Apr 2010, 16:47
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Klapperstrauß
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ich glaube nicht dass man sich hier weniger oder mehr sicher fühlen kann/muss/sollte als anderswo, ich hab da aber auch nen anderen background irgendwie.

stadtteilbezogen gibts nicht nur hier sondern generell natürlich immer gewisse "ballungsgebiete", wo derlei häufiger auftritt als anderswo, nicht nur gefühlt sondern tatsächlich. allerdings kann man das jetzt auch nicht unbedingt auf den stadtteil als solches schieben immer sondern vielmehr auf den kontext und das "setting", in dem bestimmte leute in bestimmten situationen und verfassungen aufeinander treffen. gerade in der neustadt trifft sich ja nun wirklich hinz und kunz.

über die herkunft der beteiligten hinsichtlich des stadtteils ist mE bisher nichts bekannt, insofern is alles hierzu sowieso reine spekulation. aufgrund uhrzeit und ort des geschehnisses tippe ich anhand meiner erfahrungswerte auf ne sinnlosdiskussion zwischen mindestens zwei menschen von denen zumindest einer stark alkoholisiert war und/oder über eine stark herabgesetzte aggressivitätsschwelle verfügt. das kann dann schonma schnell gehn. dies per se anzunehmen nur weil das frühs und vorm blue note passiert is passt zwar ins bild, ist aber letztendlich auch nur eine interpretation vorliegender und nicht sehr vielfältiger informationen. genauso gut kanns einfach zufall gewesen sein, dass das gerade da passiert ist aber vielleicht kein zufall, dass das passiert ist, im sinne von es ist durchaus möglich dass das so gewollt war und da noch jemand ne rechnung offen hatte. vielleicht hats auch einfach den falschen getroffen weil ein ventil gebraucht wurde. dies alles zumindest kann sich daraus ergeben, dass der typ überhaupt ein messer dabei hatte.

das alles hier soll keine spekulation meinerseits sein sondern ein versuch zu verdeutlichen, dass da viele faktoren mit reinspielen können, über die man ohne näheres wissen dazu einfach nur spekulieren kann. inwieweit dass bei sowas sinn macht ist mehr als fraglich. letztendlich ist genaueres nicht bekannt und anhand soweniger informationen jetzt den hobbypsychologen zu spielen oder irgendwen zu verurteilen der dabei stand ist schon irgendwie vermessen.

Die Frage ob sowas hätte verhindert werden können stellt sich bei solchen dingen immer und ausnahmslos. und ich bin ein ziemlicher verfechter der these dass sowas natürlich immer hätte verhindert werden können. allerdings ist es der falsche ansatz, den zeitpunkt hierfür im moment des tatgeschehens zu suchen.

ich fühle mich dadurch weder in der neustadt noch anderswo unsicherer als sonst auch schon.


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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post 16 Apr 2010, 16:50
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eXma Poltergeist
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Da wird einmal in zehn Jahren einer jehnseits des Ghettos abgestochen und schon brauchen wir neue Antiterrorgesetze. SPON hat euch gut im Griff wies scheint.
Deshalb auch mein gar nicht mal so am Thema vorbei driftender Post von weiter oben.. wenn in Berlin einer abgestochen wird, dann wars Berlin. Wenn in DD einer abgestochen wird, ises gleich eine Verrohung der Gesellschaft.
Davon abgesehen is null über den Tathergang bekannt.. vielleicht war er ja auch der Angreifer? Vielleicht wars mehr oder weniger ein Unfall? Na ihr Experten werdet das sicher genau ergründen.

Edit: Fragt doch mal den 32er-maul, was vor dem seiner Tür ihren Spion alles passiert.

Dieser Beitrag wurde von Stormi: 16 Apr 2010, 16:51 bearbeitet


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post 16 Apr 2010, 16:56
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verkwirtsch
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Jetzt stellste dich aber an, oder? rolleyes.gif Genau danach wurde doch gefragt.


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post 16 Apr 2010, 16:58
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dLikP
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Zitat(bunglefever @ 16 Apr 2010, 16:24)
In Dresden, mit einer recht geringen Kriminalität, konnte man sich ja bisher eigentlich recht sicher fühlen. Ändert sich das jetzt?
*


Zeitungen berichten über außergewöhnliche und seltene Ereignisse. Solange solcherlei Vorfälle nicht nur 'ne Randnotiz sind, braucht man sich wohl keine Gedanken zu machen. Genau aus dem Grund braucht man wohl auch keine Angst vor Terror zu haben smile.gif.

As circular as it sounds, rare events are rare primarily because they don't occur very often, and not because of any preventive security measures.

Am Rest der Spekulation beteilige ich mich mal nicht smile.gif


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Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
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post 16 Apr 2010, 17:02
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Diplom
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Punkte: 1884
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Stormi, wie kommst du auf Verrohung der Gesellschaft? Siehst du das so? Oder ist es für dich normaler Großstadtalltag, dass Menschen auf der Straße abgestochen werden? Warum beziehst du die Verrohung auf Dresden? Oder machst du einen Unterschied ob Menschen in Berlin, Dresden oder Weinböhla abgestochen werden? Ist es nicht generell Verrohung? Oder ist es vielleicht ganz normal, weil schon immer Menschen abgestochen wurden? Und wer sprach von Antiterrorgesetzen? Und was zur Hölle hat das mit SPON zu tun?

Dieser Beitrag wurde von bunglefever: 16 Apr 2010, 17:36 bearbeitet
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Proxima
post 16 Apr 2010, 17:06
Dieser User ist abgemeldet. Abgemeldet





Zitat(Stormi @ 16 Apr 2010, 16:50)
Da wird einmal in zehn Jahren einer jehnseits des Ghettos abgestochen und schon brauchen wir neue Antiterrorgesetze. SPON hat euch gut im Griff wies scheint.
Deshalb auch mein gar nicht mal so am Thema vorbei driftender Post von weiter oben.. wenn in Berlin einer abgestochen wird, dann wars Berlin. Wenn in DD einer abgestochen wird, ises gleich eine Verrohung der Gesellschaft.
Davon abgesehen is null über den Tathergang bekannt.. vielleicht war er ja auch der Angreifer? Vielleicht wars mehr oder weniger ein Unfall? Na ihr Experten werdet das sicher genau ergründen.

Edit: Fragt doch mal den 32er-maul, was vor dem seiner Tür ihren Spion alles passiert.
*


Du redest absoluten Müll. Hier gings von Anfang an einfach nur um die Frage nach den Geschehnissen, ohne jegliche Wertung und Forderung nach irgendwelchen Gesetzesverschärfungen oder was du dir auch immer grad aus der Nase ziehst..
Und genau aus dem Grund weil mir noch nichts über den Tathergang bekannt war/ist wurde dieses Thema eröffnet..

Und zu dem Augenzeugenbericht.. krass! Also es war definitiv später ein Notarzt dabei aber vermutlich war der nicht sofort dabei..

Ich finde es wichtig über sowas zu diskutieren, die Menschen auf sowas aufmerksam zu machen und darauf zu trimmen, ihr Zögern zu überwinden! Und ich finde es absolut erbärmlich, wie hier manche reagieren! Es ist vor unserer Tür jemand gestorben, dem hätte geholfen werden können. Es ist völlig irrelevant, wer den Kampf angefangen hat, es geht darum dazwischen zu gehen und sowas zu verhindern!
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post 16 Apr 2010, 17:08
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eXma Poltergeist
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Na genausoviel, wie mit dem Startpost, nämlich nichts. Aber gut, das wir drüber gesprochen haben.

Ich meine natürlich der Bungle ihren Post.

Dieser Beitrag wurde von Stormi: 16 Apr 2010, 17:08 bearbeitet
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Proxima
post 16 Apr 2010, 17:08
Dieser User ist abgemeldet. Abgemeldet





du nervst

Dieser Beitrag wurde von Proxima: 16 Apr 2010, 17:08 bearbeitet
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post 16 Apr 2010, 17:10
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~Beastie Girl~
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und du beleidigst und schweifst vom thema ab. lass das bitte!


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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten

bunglefever was here!

minilusch3n geschlüpft
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post 16 Apr 2010, 17:25
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Klapperstrauß
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Zitat(Proxima @ 16 Apr 2010, 17:06)
Ich finde es wichtig über sowas zu diskutieren, die Menschen auf sowas aufmerksam zu machen und darauf zu trimmen, ihr Zögern zu überwinden! Und ich finde es absolut erbärmlich, wie hier manche reagieren! Es ist vor unserer Tür jemand gestorben, dem hätte geholfen werden können. Es ist völlig irrelevant, wer den Kampf angefangen hat, es geht darum dazwischen zu gehen und sowas zu verhindern!
*


es is eigentlich müßig sowas zu diskutieren. natürlich ist das schlimm, das steht aber eigentlich außer frage. und ob dem geholfen hätte werden können ist tatsächlich fraglich. die hilfe hätte im vorfeld und an anderer stelle erfolgen müssen.
du wirst es so nicht rekonstruieren können und mit dazwischengehen sowas verhindern zu können ist generell möglich aber nicht die regel, wenn gefährliche gegenstände im spiel sind. es ist völlig unklar was da vorgefallen ist und wie der typ drauf war. das is ja schön dass du meinst du hättest da anders reagiert aber du stellst dir das alles auch n bisschen einfach vor und urteilst mE vorschnell.

übrigens war natürlich ein notarzt da, und natürlich muss den erstma einer rufen. der sitzt da ja nich im lebowski rum und wartet dass was passiert. den einwurf versteh ich irgendwie nicht.
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post 16 Apr 2010, 17:29
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2. Schein
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Zitat(Stormi @ 16 Apr 2010, 15:55)
Ist der Tod eines Menschen schlimmer wenn er nebenan stirbt, als der von 4 Menschen, die woanders sterben?
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Aber natürlich macht das einen Unterschied. Wenn ich mich als bewaffneter Soldat in einem Land befinde, in dem ich einen Scheißdreck zu suchen habe und dort andere Menschen beschiesse und bombardiere, dann sollte ich mich zumindest nicht wundern, wenn auch mal jemand zurückschiesst und vielleicht sogar trifft. Wer ist denn darüber ernsthaft erschüttert?


Wenn ich allerdings in der Dresdner Neustadt abends in irgendeine Kneipe gehe, dann bin ich doch in der Regel auf eine wilde Messerstecherei nicht unbedingt vorbereitet. Tragisch ist beides, aber mir bereitet es schon bedeutend mehr Kopfzerbrechen, wenn so etwas vor meiner Haustüre passiert und ich mir denken muss "Was,wenn du selbst mal zur falschen Zeit am falschen Ort bist", als wenn ein paar Soldaten, die wissen worauf sie sich einlassen, am Hindukusch verheizt werden.
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Proxima
post 16 Apr 2010, 17:32
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Es geht darum, dass der Notarzt vermutlich zu spät kam. Jetzt würde ich gern wissen, ob jemand beim Anrufen des Notrufs den Fall nicht kritisch genug geäußert hat und der Notarzt zb. erst vom Krankenwagen gerufen wurde. Hätte man diesen vielleicht sofort rufen können?!

Ich will nicht aufs kleinste Detail wissen, was passiert ist, mich interessiert lediglich ob Leute mir helfen würden, wenn ich eingreife oder ob zu gesehen wird, wie ich abgestochen werde, was ist daran falsch?!
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