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Dresdens Clubszene verkommen

mutwillig zerstört von Partyschmarotzern
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post 02 Jun 2009, 23:23
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alleingelassen.
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seit: 22.10.2004

Ich kann den Autor der Kolumne schon gut verstehen, und zwar aus eben jener genannten Perspektive: Wenn Du am Einlass stehst, dann hörst Du dauernd diese Sprüche und die nerven und zudem sind sie aus Sicht desjenigen der die Veranstaltung organisiert auch ungerechtfertigt. Für mich klingt der Artikel bissl so, als musste der Chef vom $clubname mal wieder selbst am Einlass einspringen und das hat ihn freilich angekotzt. evil.gif

#abd2cents


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 03 Jun 2009, 00:06
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Diplomat
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seit: 08.04.2004

Nachdem ich die ersten paar Kommentare zur "Kolumne"
und darauf folgenden Antworten des Autors gelesen habe, muss ich sagen, dass sich selbiger mit seinen Kommentaren selbst ins Abseits stellt. Von der Rechtschreibung ganz zu schweigen. Außerdem sehe ich die Sache eher andersrum: Wer mein Geld möchte, der muss mir dafür etwas bieten. Ich bin durchaus gewillt mehr als 5 € Eintritt auszugeben, wenn ich dafür etwas geboten bekomme.


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Don´t feed the trolls!
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post 03 Jun 2009, 01:22
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creamed my pantz.
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seit: 05.01.2007

Zitat
Es tat uns nicht weh, für Musik aus der Konserve 8,-DM oder später sogar ganze 6,- bis 8,- Euro zu bezahlen

rofl.gif soll er seine kopierten cds halt alleine anhören..
service wird in de/dd mal wieder etwas kleiner geschrieben


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post 03 Jun 2009, 03:09
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muy tranquilo
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seit: 03.03.2004

oh mein gott, aber ich kann einfach nicht widerstehen.
@ abadd0n: gott weiss, dass mein deutsch nicht das beste ist, aber schau dir bitte nochmal den eXma-post an und denk dann ueber das alter oder die gedanklichen tiefen des verfassers nach.
@ die.Julee: recht hast du, man braucht keine 6 euro fuer 'ne wahnsinns-fatsche. wer das nicht glaubt, hat letzten (vorletzten?) freitag verpasst.
@ verfasser: ich versteh dich voll und ganz, und trotzdem nicht. was genau willst du mit deinem post ausdruecken? frustration? ein wahnsinnig umfassender begriff, worueber? die preise? die unzulaenglichkeit der veranstalter, der clubs, des personals, der eingeladenen acts im vergleich auf die preise?

party ist, was du draus machst.


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"I never should have switched from Scotch to Martinis."
- Humphrey Bogart's last words

Meine größten Erfolge habe ich im Lösen von Problemen, deren Erfolgskriterien nicht definiert sind.
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post 03 Jun 2009, 03:09
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h0uSe NoT HoUsE
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Zitat(bugy @ 02 Jun 2009, 21:10)
@npnk - wenn du der meinung bist, dass freeparties/freepartymentalität einiges kaputtmachen, sagt das doch schon viel über deinen standpunkt aus, oder nicht? wenn du nun statt platten pizzen auflegen würdest, könntest du das gleiche argument auch bei den freegrillern im park auftischen wink.gif
*

geben die freegriller im alaunpark ihr fleisch an vorbeigehende menschen für nichts ab?
wenn dem so wäre und die menschen beim dönermann um die ecke jetzt anfangen würden zu feilschen..."na komm, wir sind 5 leute..wir hollen alle nen döner aber du gibst uns den für 2,50 anstatt 3,30"
wtf?

und ich habe mehrmals erklärt dass ich mit freeparties nicht den goa-floor in der sandgrube meine, und auch nicht die freetekkparty in nem leerstehenden haus am hammerweg...

aber manchmal kann ich die leute echt nicht verstehen
letzten sonntag, montag ist feiertag
wir stehen vorm club der republik in der louisenstr.
die musik war zugegebenermaßen grottigst, aber wir wussten nicht so genau wo hin
gruppe jugendlicher kommt vorbei: "hey, was gehtn hier? dj? ist da wirlich freier eintritt?"
ich so: "ja, eintritt ist schon frei, aber wenn du dir was zu trinken holst musste nen euro für den dj abdrücken"
kommentar aus der gruppe: "das ist ja voll assi"

ich meinen augen ist sowas fair, und net assi

nochmals hier die komplette diskussion zum durchlesen:
http://banq.de/mitreden.php?id=87808&order=asc

und bitte, BITTE, erst ALLES durchlesen, dann gaaaanz lange drüber nachdenken...die beiträge von patientenbetreueung streichen, und nochmals nachdenken, und dann, ja wirklich dann erst hier fundiert und angemessen posten
und wer keine ahnung hat, muss sowieso fresse halten


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post 03 Jun 2009, 09:39
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Straight Esh
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Zitat(unicum @ 03 Jun 2009, 03:09)
@ die.Julee: recht hast du, man braucht keine 6 euro fuer 'ne wahnsinns-fatsche. wer das nicht glaubt, hat letzten (vorletzten?) freitag verpasst.
party ist, was du draus machst.
*


Ich würde ja behaupten, dass man es schon braucht. Zumindest wenn man von der Fatsche leben will. Und unter "davon leben" verstehe ich, dass man so 1000 Euro im Monat zur Verfügung hat.

Was mich persönlich interessieren würde, ist, wieviel die Miete von gewissen Veranstaltungsorten kostet. Und ob diese Mieten gerechtfertig sind oder überzogen.

Ich sag mal: rumheulen kann jeder. Aber solange die Karten nicht auf dem Tisch liegen, kann ich das als Gast nicht beurteilen, wo das Problem liegt. Und dann kann ich auch keine fairen Preise beurteilen. Die Menschen verstehen die hohen Preise nicht, und all zu schnell kommt der Gedanke auf, dass sich der Veranstalter nur einen Porsche leisten will.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

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post 03 Jun 2009, 10:06
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Diplom
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Zitat(Chris @ 03 Jun 2009, 09:39)
all zu schnell kommt der Gedanke auf, dass sich der Veranstalter nur einen Porsche leisten will.
*


Das glaub ich weniger. Ich seh das eher wie SHARK. Es gibt ein paar etablierte Schuppen in Dresden und die könnene einfach faire Preise anbieten, weil sie den Laden so oder so voll bekommen. Siehe Saloppe letzten Sonntag. Der Spass kostete 6 Euro MIT Liveband und DJs und es war eine richtig gute Party. Anderswo bezahlst du 10 Euro Eintritt und hast 5 Kids auf der Tanzfläche.

Und dass weniger Gäste dann mehr Geld mitbringen müssen, damit sich das ganze noch halbwegs rechnet, ist ja klar.

Aber ich formulier das jetzt mal bewusst überspitzt: nach dem Prinzip bezahlt das Publikum dann für die schlechten Parties drauf, oder?

Und btw. was macht eigentlich die Qualität einer Party aus? Günstige Getränke? Voller Schuppen? Hochkarätige DJs? Super Stimmung? Ich geh mal davon aus, das insbesondere letzterer Punkt viel Zustimmung finden wird und das ist genau der, den man eh nicht bezahlen kann. Egal, ob man als Gast 8 Euro bezahlt oder als Veranstalter einen Porsche fährt.


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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann


"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"


HäMa war hier!!!
Bernd auch...
aeon auch

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post 03 Jun 2009, 10:07
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...sonne...
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seit: 30.07.2007

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es ähnlich sehe, wie der Verfasser der "Kolumne"

Für eine Veranstaltung mit toller Musik in einer tollen Location, DJ und/oder Lifeact muss man nun mal tiefer in die Tasche greifen. Und wer kein Geld hat kann nicht feiern gehen. So einfach ist das. Wenn man sich als Veranstalter jedes Wochenende diese Feilscherein antun muss ist klar, dass man sich irgendwann nur noch drüber aufregt.
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post 03 Jun 2009, 10:32
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nütziger als nützig
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Punkte: 3169
seit: 07.03.2009

ediut: Dieses Thema ist dumm. Ich diskutier doch nich über ne Partyethik, allein das Wort schon ist Irrsinn. Gruppendynamik, eigene Verfassung und zurechnungsfähigkeit, das Abschätzen von Richtig und Falsch. Das alles wird doch unter dem Gesichtspunkt von Party verzerrt. Moral und Ethik, spielen nur ne untergeordnete Rolle. Gehandelt wird dabei immer Egoistisch. die einzigen auf die ich bei Partys acht gebe sind angehörige meiner Gruppe (Freunde/Bekannte). An andere Gäste und den Veranstalter denk ich dabei als allerletztes.
Ist ein hübsches Mädchen aufgrund von Liquid Missbrauchs zusammengebrochen leist ich erste Hilfe und versuch mich zu kümmern. Ist sie eher so lala oder nich mein Typ trink ich weiter Wasser, lach sie aus oder ruf anderen ermutigend "RAPE RAPE RAPE " zu.Is ja nicht mein Verschulden dass sie keine funktionierende gruppe hat die auf sie achtgibt. Sprich Veranstalter sofern nicht Teil der Gruppe stehen für sich allein, daran ändert sich nichts.
Wer darüber ningelt soll im Kloster Party machen.

Kann mir jemand den Begriff Partykultur genauer definieren?

Dieser Beitrag wurde von lovehina: 03 Jun 2009, 10:42 bearbeitet


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"ich begebe mich auf eine unklare reise in ein geheimnisvolles land. ich werde antworten finden auf fragen, die ich nicht erkenne. die sonne geht auf.

ich renne im dunkeln. auf weichen sohlen bewege ich mich durch die stadt, den kragen hochgestellt. die zerschrammten knie streichelt der wind. nachts gehe ich ans meer und höre ihm zu.

ich sehe mit meine händen, ich träume im licht, ich schreibe briefe von der erde."

-M.H.-
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post 03 Jun 2009, 11:22
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Straight Esh
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seit: 01.10.2003

Zitat(Kore @ 03 Jun 2009, 10:07)
Für eine Veranstaltung mit toller Musik in einer tollen Location, DJ und/oder Lifeact muss man nun mal tiefer in die Tasche greifen. Und wer kein Geld hat kann nicht feiern gehen. So einfach ist das. Wenn man sich als Veranstalter jedes Wochenende diese Feilscherein antun muss ist klar, dass man sich irgendwann nur noch drüber aufregt.
*

Feilschen ist doch in Deutschland erlaubt. Und ich seh da auch nichts schlechtes daran. Vor allem, wenn man schon nach dem Hauptact kommt. Oder 2 Stunden vor Schluß.

Die einzige Frage (die den Veranstalter quält) ist doch:
Was passiert, wenn ich die Leute ab einer gewissen Zeit zum ermäßigten Preis reinlasse?
a) Die Mentalität ändert sich, dass man immer erst dann kommt.
b) Die Leute freuen sich und haben noch ein bisschen Spaß auf der Party und lassen auch Geld an der Bar.
c) Ich komm als Veranstalter nicht auf meine Kosten

Zu a) Liegt das späte Kommen daran, dass man später günstiger reinkommt, oder daran, dass man nicht bereit ist soviel für die Party zu zahlen? Im ersten Fall kann eine strikte Politik helfen, im letzteren Fall darf man sich als Veranstalter freuen, wenn die Leute überhaupt noch etwas Geld auf die Party tragen.
b) Was interessiert es mich als Veranstalter, wenn ich keine Einnahmen aus der Bar habe. Klar, dass ich dann auf die Eintrittsgelder angewiesen bin.
c) Wenn die Party so schlecht läuft, dass ich auf den vollen Eintritt von ein paar Hanseln 2 Stunden vor Schluß angewiesen bin, tu ich weder mir, noch den Gästen einen Gefallen, wenn den vollen Eintritt nehme. Die Frage ist nur, ob ich es besser mache, wenn ich 4 verschrecke (weil ich ihnen nicht den halben Preis gönne), müssen ja auch noch zwei zum vollen Preis kommen, um das wieder wett zu machen.
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post 03 Jun 2009, 11:36
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BATMAN
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Punkte: 1282
seit: 12.04.2007

Meine Meinung ist dass, die "Preisanpassung" doch ein Stück nachvollziehbar ist, man sieht es ja na den 2 Clubschließungen diesen Monat sad.gif Viel Qualität für wenig Geld geht halt auf dauer auch nicht gut. Und zudem in Clubs gehen wo immer der Eintritt frei ist und am Ende immer die selbe Leier läuft macht auf Dauer ja auch keinen Spaß.
Von daher lieber doch auch ab und zu mal 5 € zahlen und dafür aber auch was geboten bekommen...


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we are the image of the invisible
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post 03 Jun 2009, 12:32

1. Schein
*

Punkte: 25
seit: 30.05.2009

Wenn ich eh 50 € für Getränke ausgebe, ist's mir dann auch egal ob ich noch Eintritt bezahle. Und wenn ich nix/wenig trinke, dann halte ich einen gewissen Eintritt (bis 10 €, was eigentlich relativ viel ist) schon für angemessen, schließlich erwarte ich ja auch, dass ich für meine Arbeit bezahlt werde. Und wenn die Veranstaltung grottig war, geh ich halt nicht so schnell wieder hin, so what ...

Ich hatte es als Student kohlemäßig auch nicht immer einfach und wenn's mal 'n bisschen geklemmt hat, wurden halt kleine Privat-Partys aufm Campus veranstaltet :-)

Feilschen oder unbedingt zu erwarten, dass man es als Student günstiger bekommt halt ich nicht gerade für angenehm, schließlich gibt's ja meistens doch ausreichend Angebot. Man begehrt halt immer das, was man nicht haben kann ...
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post 03 Jun 2009, 12:40
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dLikP
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seit: 06.10.2006

Zitat(sasv @ 03 Jun 2009, 12:32)
Feilschen oder unbedingt zu erwarten, dass man es als Student günstiger bekommt halt ich nicht gerade für angenehm, schließlich gibt's ja meistens doch ausreichend Angebot. Man begehrt halt immer das, was man nicht haben kann ...
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Nö, aber ich kann ja fragen obs Studentenrabatt gibt. Aber den feinen Herrn Partyveranstaltern is ja offenbar das schon zu viel. Der größte Knaller is aber, dass der Typ sich über Leute aufregt, denen es nicht passt wenn der Preis am Eingang nicht mit dem vorher angekündigten übereinstimmt. Hallo? Geht's noch? Reality Check? Wenn Aldi im Prospekt was bewirbt und es dann unangekündigt doch teurer verkauft, dann würde die Konkurrenz denen aber was husten.


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flickr
Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
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post 03 Jun 2009, 12:52
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creamed my pantz.
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Punkte: 2512
seit: 05.01.2007

ich frage mich eher, warum man sich über solche leute die feilchen aufregt, die bringen das so trocken und routiniert an der abendkasse, dass ihnen eine absage wohl total brille ist und genau die gleiche gelassenheit sollte doch auch ein türheinz haben..

warum der eintritt gestaffelt nach uhrzeit nicht einfach günstiger wird, verschließt sich meiner logik, entweder man lässt keinen mehr rein, nachdem die veranstaltung los ging oder man sieht auch ein, dass eine gast nicht gewillt ist denn vollpreis zu zahlen und dann nur die hälfte der band oder was auch immer zu bekommen

Zitat
Um die Sache mit den Preisen im Internet noch einmal aufzugreifen. Jeder weiß, dass diese Preise ohne Gewährleistung sind. Muss man für euch geistigen Tiefflieger erst hinschreiben "Angaben ohne Gewähr"

wenn ein preis der monate vorher angegeben wird, an dem abend nnicht mehr stimmt ok..
wenn ein preis der am gleichen tag der veranstaltung nicht stimmt, finde ich es einfach nur dämlich, dann hat der veranstalter das potenzial einer inet-seite nich gerafft, denn diese kann man im prinzip minütlich ändern..
und selbst wenn es mal vorkommt, dass der gast einen falschen preis im kopf hat und es sich dann vielleicht um eine differenz von 1-2€ handelt, warum zur hölle kuckt man ihn sich nicht genauer an, merkt sich die fresse drückt ein auge zu, redet nochmal kurz ins gewissen und lässt ihn ziehen?

dass sich gute publicity extrem langsam, schlechte dafür extrem schnell verbreitet haben anscheinend auch einige noch nicht gerafft..

kleines gutes bsp von mir, im puschkin legte mal ein kumpel auf, ich hab ihm ne sms geschickt mit der anfrage, ob ich denn auf die gästeliste kommen könnte (war leider etwas knapp gewesen) darauf bekam ich keine antwort mehr..
also hab ich an der abendkasse einfach gefragt ob ich auf der liste stehe, stand ich nicht, hab ich auch nicht lange gefackelt und den eintritt bezahlt, er kam mir dann entgegen und spendierte mir ein bier an der bar auf hauskosten..

was das ganze gebracht hatte? ich dachte mir cool der is ja nett, war zufriedener auf der party, hab evtl die restl gäste damit angesteckt und erzähle es jetzt hier.. soviel zum umgang mit den ach so blöden geistigen tieffliegern rolleyes.gif
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post 03 Jun 2009, 13:53
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eXma Poltergeist
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Punkte: 6729
seit: 20.10.2004

Was denn eigentlich für ne Clubszene tongue3.gif

Nur weil einer 8 Euro verlangt, ist seine Kellerbude noch lange kein Szeneclub.


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