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Vollständige Version anzeigen: Chrome OS
onkelroman
nach dem browser folgt nun das betriebssystem.

bild kann nicht angezeigt werden


google chrome os, kostenloses gnomebasiertes system im macdesign, geht 2010 an den start und richtet sich wohl vornehmlich an surfer. das os läuft linuxtypisch schnell selbst auf kleinen maschinen und vereint alle googleservices in einer oberfläche (plus dienste wie wikipedia, facebook und meeboo). die an eine bookmarkliste erinnernden desktop-icons bergen links, die im vorinstallierten firefox geöffnet werden.

noch scheint es unfertig, kommt nicht ohne terminalkommandos aus und stellt einsteiger schon bei der installation vor herausforderungen. eher ist es als schnelle surfstation geeignet.

screenshot | screenshot | quelle | quelle | projektwebsite & download
Socres
hö? das gibs doch schon ewig?!
NEO.POP
dir is schon aufgefallen dass das nich von google is? die quelle die du bringst is von 2007, google hat heute erst die entwicklung bekannt gegeben.
und firefox im _chrome_os? lol.gif
Stormi
"Linux with Google Gadgets".. nono.gif

Ist ja wie Firefox mit ICQ & Yahoo Toolbar
Socres
naja vieleicht wirds bis 2010 noch googliger und dann noch vernünftige integration vom googlephone und ich könnts mir glatt überlegen
mcnesium
Zitat
Cloud and gOS are not affiliated with Google or their partners.
Cloud and gOS are licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial Share Alike 3.0 Unported license.
Copyright © 2008 Good OS LLC. All rights reserved. Patent pending.


ich würd ma sagen falsch gegoogelt. die echten infos über das kommende chrome os gibts bis jetzt nur im Google Blog.


/edit: hab mal den Thread Titel geändert busted_cop.gif
Socres
ah, alles klar...

is aber wirklich verwirrend da dieses gOS auch irgendwie dauernd als GoogleOS bezeichnet wird...
Eppinator
Und ein weiterer Schritt in diese Richtung:



So langsam sollte man sich wirklich Sorgen machen wink.gif
lusch3
es wird interessant:

http://www.heise.de/newsticker/Google-gibt.../meldung/141749
Socres
geilomat, auf den fenstermanager bin ich ja mal gespannt
Chris
Ob das Linux-Anwendungen einen Schub gibt? Oder ob es wie bei Apple wird, dass man Anwendungen, die dafür geschrieben sind, auch nur mit diesem Betriebssystem nutzen kann?
Socres
hm unter linux gibts doch jetzt schon das gtk vs kde paradoxon (auch wenns natürlich crossover geht,
aber unschön isses trotzdem unter nem gnome system das halbe kde installieren zu müssen um kde
anwendungen zu nutzen, und umgekehrt)

könnte mir aber schon vorstellen, daß es etwas "eigner" sein dürfte als gtk und kde... allerdings is die
open source welt ja sehr flexibel und das googlehandy hat auch eingeschlagen, könnte mir vorstellen,
wenn das system rockt dann gehts dort ziemlich fix bis die wichtigen sachen portiert sind oder so
lusch3
Eine neue Oberfläche wäre wirklich klasse, da ich mich weder 100% mit Gnome noch mit KDE anfreunden kann. Schon wegen dem von Socres angesprochenen Problem, dass man immer die halbe Oberfläche mitinstallieren muss, wenn man 1-2 Programme aus der anderen Welt nutzen will.
Socres
und vor allem könntes mal nen bissl schöner aussehen... gnome sieht aus wie 20. Jahrhundert und kde
will irgendwie alles super machen und sieht dadurch auch irgendwie aus wien grober designfehler...
tausend verschiedene widgets bspw... (wie mac os btw auch)
Chris
Sehr schön, eine dritte Oberfläche, die man dann mit installieren muss.

Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass Photoshop z.B. unter Mac OS X läuft; Apple aber hat soviele Anpassungen an dem darunterliegenden FreeBSD vorgenommen, so dass man (trotz erfolgter Kodebasisanpassung) die Programme nicht auf anderen FreeBSD laufen lassen kann. Und dank der Politik von Adobe wird das auch nicht so schnell passieren.

Wenn jetzt aber ChromeOS schön kompatibel mit Linux bliebe und Photoshop für ChromeOS portiert würde: dann, ja dann könnte man es auch unter Linux nutzen. Und genau das ist die Frage: wird das funktionieren?
mmarx
Ohne X11? Sicher nicht.
Socres
aber ob photoshop nun für chromeos überhaupt portiert werden wird bezweifle ich stark...
wenn dem aber so wäre, dann wärs super biggrin.gif

inwieweit es dann möglich sein wird das ganze zb unter einem anderen fenstermanager (bzw wie ich lesen
musste sogar ein anders "window-system" oder was da stand, was ja auch bedeuten könnte es wird kein
x-server genutzt sondern irgend was anderes) laufen zu lassen bleibt fraglich
lusch3
Die Brainpower existiert ja, was neues zu schaffen. Bleibt abzuwarten was daraus wird. Vorher rumheulen bringt ja bekanntermaßen nix wink.gif.
Socres
jenau, wir werden sehn biggrin.gif
Polygon
Zitat(Socres @ 09 Jul 2009, 10:10)
hm unter linux gibts doch jetzt schon das gtk vs kde paradoxon (auch wenns natürlich crossover geht,
aber unschön isses trotzdem unter nem gnome system das halbe kde installieren zu müssen um kde
anwendungen zu nutzen, und umgekehrt)
*

Irgendwie versteh ich das Problem, was die Leute damit haben, nicht. Ich nutze hier auch beides und bei der ersten Installation eines KDE-Programmes unter einer Gnome-Oberfläche bzw. andersherum gibt's halt mal ein paar mehr Abhängigkeiten, die werden installiert und alles läuft. Irgendwie seh ich da mal so überhaupt kein Problem und kann absolut nicht nachvollziehen, warum das immer als "Nachteil" aufgeführt wird. Nur weil du unter Windows nicht mitbekommst was da noch alles installiert wird (.NET hier, DirectX da, OpenGL vllt. auch, hier und da noch ein paar Kopierschutztreiber die dein System instabil machen, einige Sachen wollen auch GTK bzw. QT) heisst ja noch lange nicht, dass da nicht ganz ähnliche Sachen passieren.

Darüber hinaus bin ich froh, bei Linux die Wahl zu haben welche Oberfläche mir besser gefällt. Aber so oft wie ich höre, dass das doch alles Kacke und uneinheitlich ist, scheinen wohl 90% der Leute lieber das zu fressen was man ihnen vorsetzt. Erstaunlicherweise sind es dieselben Leute die dann darüber schimpfen was bei Windows alles doof ist. Shizophren oder so.
lusch3
sp_ike.gif
Socres
Zitat(Polygon @ 09 Jul 2009, 12:00)
Ich nutze hier auch beides und bei der ersten Installation eines KDE-Programmes unter einer Gnome-Oberfläche bzw. andersherum gibt's halt mal ein paar mehr Abhängigkeiten, die werden installiert und alles läuft.

...

Darüber hinaus bin ich froh, bei Linux die Wahl zu haben welche Oberfläche mir besser gefällt.

...

Aber so oft wie ich höre, dass das doch alles Kacke und uneinheitlich ist, scheinen wohl 90% der Leute lieber das zu fressen was man ihnen vorsetzt.

...

Erstaunlicherweise sind es dieselben Leute die dann darüber schimpfen was bei Windows alles doof ist. Shizophren oder so.
*


was denn nun?

Shizophren oder so?


EDIT:
BTW, was hatn das zusätzliche Installieren von .NET mit der Notwendigkeit 2er Fenstermanager unter Linux zu tun? Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe... Stiefel und Badelatschen könnte man sagen...
Polygon
Zitat(Socres @ 09 Jul 2009, 13:42)
BTW, was hatn das zusätzliche Installieren von .NET mit der Notwendigkeit 2er Fenstermanager unter Linux zu tun? Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe... Stiefel und Badelatschen könnte man sagen...
*


Wenn du KDE-Apps unter Gnome laufen lässt, dann installierst du den Fenstermanager i.A. nicht mit sondern nur die KDE-Libs.

Edit: Und wenn du schon zitierst, dann bitte nicht so, dass der Sinn verfälscht wird, danke smile.gif
Socres
Zitat(Polygon @ 09 Jul 2009, 15:08)
Wenn du KDE-Apps unter Gnome laufen lässt, dann installierst du den Fenstermanager i.A. nicht mit sondern nur die KDE-Libs.

Edit: Und wenn du schon zitierst, dann bitte nicht so, dass der Sinn verfälscht wird, danke smile.gif
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jo okay war falsch ausgedrückt aber dann halt die halbe desktop umgebung und das is genauso kacke wink.gif
Polygon
Zitat(Socres @ 10 Jul 2009, 10:07)
dann halt die halbe desktop umgebung und das is genauso kacke wink.gif
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Warum auch immer, frisst doch kein Brot smile.gif
Socres
das is wie wennde nen auto hast und wenn du mal auf der autobahn fahren willst erst andere reifen montieren musst und diese die restliche zeit auch noch im kofferraum hast.
mcnesium
das ist vor allem offtopic! busted_red.gif

Zitat(lusch3 @ 10 Jul 2009, 10:02)



der autorin kann ich nur zustimmen.
Polygon
Zitat(Socres @ 10 Jul 2009, 10:31)
das is wie wennde nen auto hast und wenn du mal auf der autobahn fahren willst erst andere reifen montieren musst und diese die restliche zeit auch noch im kofferraum hast.
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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Hast weder Mühe beim Setup (das geht automatisch) noch bei der Benutzung (von wegen Reifenwechsel). Und die paar MB fallen bei modernen Festplatten etwa so stark ins Gewicht wie ein Sandkorn im Kofferraum eines SUV.
sn3ek
Vielleicht ist der Artikel für euch auch interessant zu lesen: Wird GNU Linux durch das Google Chrome OS zu einem Gewinner auf dem Desktop?
Sigurd
Es gibt durchaus Betriebssystemkompilationen wie Ubuntu und Chrome offensichtlich auch, die es sich zur Aufgabe machen, massentauglich zu sein. Dagegen ist nichts einzuwenden, im Gegenteil, es ist sogar vorteilhaft für den Anwender, wenn er Linux auf diese Weise schätzen lernt.

Andererseits wird gern vergessen, dass viele Systemkompilationen gar nicht den Anspruh haben, massentauglich zu sein. Sie führen lieber ein Nieschendasein und halten so die DAUs von sich fern. Aber das ist nichts als Politik.

Ich bin immernoch der Meinung, dass ein anwenderfreundliches System den Benutzer nicht für dumm verkaufen darf (siehe Vista). Man stelle sich vor, man wird beim Autofahren gefargt, ob man denn den Blinker setzen möchte, da man laut Navi vorhat, an der nächsten Kreuzung abzubiegen....

Jemand der alternative Betriebssysteme kennenlernen möchte, muss zum Überwinden der eventuellen Hürden auch bereit sein neben der Befriedigung seiner Neugier auch Neues dazu zu lernen.

Versuchen Entwickler jede noch so kleine Hürde aus dem Weg zu räumen, macht es das System mehr als unhandlich. Man nehme zum Beispiel den grafischen Netzwerkmanager von Ubuntu, der es immer noch nicht gebacken kriegt, auf Systemniveau zu arbeiten und elementarste Konfigurationsdateien mit einzubeziehen.

Ich hoffe, Google hat entsprechende Leute am Start, die clever genug sind, die paar Grundsätze, die es da gibt zu beachten, damit das System Erfolg hat.

Ich persönlich bin jedenfalls neugierig, werde aber vermutlich skeptisch bleiben, weil ich anderes, vielleicht sogar vermeintlich besseres gewohnt bin.

Hier nie das fressen, was einem vorgesetzt wird! Damit fährt man immer gut. smile.gif
sn3ek
So sehe ich das auch, ich bin sehr gespannt, was Google da rausbringen wird. Wenn man sich den Google Chrome Browser ansieht, dann haben die dort schon ( r )evolutionäre techniken angewandt, die erst im Nachhinein von Opera, Apple, Mozilla, Microsoft in ihre Produkte eingebaut werden --> Tab als Prozess, damit der Browser Multi-Core fähig wird. Bei Mozilla ist es derzeit mit der aktuellen Minefield Version eingebaut worden. Somit hoffe und denke ich, dass Goolge mit ihrem Betriebssystem schon etwas ( r )evolutionäres auf den Linux Markt bringen könnte. Was es wird, das weiß ich nicht,... Getestet wird es, sobald eine Version veröffentlich wurde.
Chris
Zitat(Sigurd @ 20 Jul 2009, 10:29)
Ich bin immernoch der Meinung, dass ein anwenderfreundliches System den Benutzer nicht für dumm verkaufen darf (siehe Vista). Man stelle sich vor, man wird beim Autofahren gefargt, ob man denn den Blinker setzen möchte, da man laut Navi vorhat, an der nächsten Kreuzung abzubiegen....

Es gibt verschiedene Benutzergruppen (z.B. Dau, erfahrener Nutzer, Expert ...), die verschiedene Präferenzen haben. Einstellungen die für eine Gruppe angenehm sind, verkaufen die nächste Gruppe schon wieder für dumm. Betriebssysteme kennen meistens nur eine Einstellung, deswegen tut man sich immer etwas schwer, wenn man in seinem Kenntnisstand sich verändert.
Zitat
Jemand der alternative Betriebssysteme kennenlernen möchte, muss zum Überwinden der eventuellen Hürden auch bereit sein neben der Befriedigung seiner Neugier auch Neues dazu zu lernen.

Es ist ein Betriebssystem ... das soll funktionieren und nicht das längste Adventure der Welt werden.
Zitat
Versuchen Entwickler jede noch so kleine Hürde aus dem Weg zu räumen, macht es das System mehr als unhandlich. Man nehme zum Beispiel den grafischen Netzwerkmanager von Ubuntu, der es immer noch nicht gebacken kriegt, auf Systemniveau zu arbeiten und elementarste Konfigurationsdateien mit einzubeziehen.

Natürlich wird das System komplexer, wenn die Aufgaben, die es übernimmt, zunehmen. Wenn dabei aber die Grundlagen bei der Programmierung nicht beachtet werden, ist das ein Problem der Programmierer/Firma und nicht der Einfachheit des Systems.
Zitat
Ich hoffe, Google hat entsprechende Leute am Start, die clever genug sind, die paar Grundsätze, die es da gibt zu beachten, damit das System Erfolg hat.

Definitiv, aber ob es prinzipiell Linux hilft, bleibt weiterhin die große Frage.
Zitat
Hier nie das fressen, was einem vorgesetzt wird! Damit fährt man immer gut.  smile.gif
*

Man kann alles hinterfragen und selber machen und überhaupt. Dann hat man nur keine Zeit mehr für andere Dinge, wie Leben, Essen, Arbeiten, Schlafen, Familie gründen ...
Sigurd
Zitat
Es ist ein Betriebssystem ... das soll funktionieren und nicht das längste Adventure der Welt werden.

Das System funktioniert natürlich out of the box nach der Installation, wie jedes andere auch. Woran es hängt ist meistens die Anwendersoftware... man muss bemerken, dass das Betriebssystem selber nur aus dem Kernel und unbedingt notwenigen Features bis zu Shell besteht (Kommunikation zwischen Hard- und Softwarekomponenten).
Zitat
Natürlich wird das System komplexer, wenn die Aufgaben, die es übernimmt, zunehmen. Wenn dabei aber die Grundlagen bei der Programmierung nicht beachtet werden, ist das ein Problem der Programmierer/Firma und nicht der Einfachheit des Systems.
Aber die Anwender leiden eventuell darunter
Zitat
Definitiv, aber ob es prinzipiell Linux hilft, bleibt weiterhin die große Frage.

Man kann alles hinterfragen und selber machen und überhaupt. Dann hat man nur keine Zeit mehr für andere Dinge, wie Leben, Essen, Arbeiten, Schlafen, Familie gründen ...

Der Ansatz ist, alles mit sich selbst ins Reine zu bringen, am Zeitmaß ist das nicht festzumachen, denn schließlich jeder opfert Zeit für Hobbies, ob es nun der Rechner, die Frau, die Kinder, die Modelleisenbahn, der Billardtisch im Keller oder die nächste Eckkneipe ist.

Man muss das ganze von einer Ebene höher aus betrachten.
Chris
Zitat(Sigurd @ 20 Jul 2009, 11:19)
Das System funktioniert natürlich out of the box nach der Installation, wie jedes andere auch. Woran es hängt ist meistens die Anwendersoftware... man muss bemerken, dass das Betriebssystem selber nur aus dem Kernel und unbedingt notwenigen Features bis zu Shell besteht (Kommunikation zwischen Hard- und Softwarekomponenten).

Für mich ist ein Betriebssystem ein System, dass alle Hardwarekomponenten ansprechen und nutzen kann. Und ich möchte eben nichts neues dazu lernen, damit ich meinen Stift verwenden kann und die Rotation des Bildschirmes erkannt wird. Das muss funktionieren und zwar vom Betriebssystem (BS) aus ohne dass ich daran rumfrickeln muss.
Zitat
Aber die Anwender leiden eventuell darunter

Trotzdem bleibt es ein Manko der schlechten Programmierung und liegt nicht daran, dass es für den Nutzer einfach ist.
Zitat
Der Ansatz ist, alles mit sich selbst ins Reine zu bringen, am Zeitmaß ist das nicht festzumachen, denn schließlich jeder opfert Zeit für Hobbies, ob es nun der Rechner, die Frau, die Kinder, die Modelleisenbahn, der Billardtisch im Keller oder die nächste Eckkneipe ist.

Man muss das ganze von einer Ebene höher aus betrachten.
*

Bisschen philosophisch, he? Wenn es dein Hobby ist, alles zu hinterfragen, nun gut. Trotzdem würde ich ganz frech behaupten, dass auch du Prioritäten vergibst, was du hinterfragst (vielleicht ist dir ja egal, woher dein Fleisch auf dem Teller kommt, warum Politiker gerade von einem Bruch der Koalition reden können oder warum ausgerechnet die Büsos die aktuelle Krise vorhergesagt haben). Und manche Anwender sind eben auch glücklich damit, dass ein BS funktioniert. Ich freu mich auch darüber, dass ich mein Windows nicht hinterfragen muss, bevor meine Anwendung läuft.
lusch3
In einem Antwortartikel, auf den Artikel, der von sne3k gepostet wurde, wird auch noch mal darauf hingewiesen, dass die Verallgemeinerungen des ursprünglichen Artikels auch nicht alle stimmig sind - es gibt nun mal mehr als Browser und Textverarbeitung in der Rechnerwelt, die produktiv genutzt werden müssen und da wird auch ein ChromeOS so schnell nicht die Vorherrschaft von Microsoft brechen.

klick: http://www.freesoftwaremagazine.com/commun...i_dont_think_so
mcnesium
könnt ihr mal alle erstmal die beine still halten und warten was draus wird? bei den ganzen mutmaßungen und halbwissen kann man ja kaum noch mitlesen. ich muss erstmal microsoft recht geben: chrome os ist bis jetzt nicht mehr als ein blog-eintrag.



btw: "Ein Firefox-Programmierer versteht unter Chrome den Bereich, in dem die Benutzeroberfläche abgespeichert ist." (Quelle: Firefox Wiki)