mein erster pc war ein "schneider" und hatte einen grün-schwarz-monitor und keine (!) eigene festplatte. aber das allerkrasseste: einen scanner!! das war son ding, was man auf den kopf des nadeldruckers gesteckt hat, der dann das bild im drucker zeile für zeile abgefahren hat. hat lange gedauert, war laut und hatte ne auflöung von ungefähr einem dpi, aber, oh wunder: es funktionierte! spiele gabs natürlich nicht, hab mir selbst welche programmiert.
lange jahre später haben meine eltern dann einen echten pc ins haus gestellt, ein 486er mit 40 mhz (umschaltbar auf 33) und windows 95. war damals unfassbar cool. ich konnte endlich mit paint was buntes malen.
aber chris: dass sich von 1800+ auf 2400+ was bemerkbar macht, mag ja sein, aber diese ganzen zwischenschritte? war da wirklich was merkbar?
Nö natürlich nicht, aber es ging ja um das Prinzip. Ich habe ja nicht aufgerüstet, weil ich die Teile selber neu gekauft habe, sondern, weil ich immer den "alten" Prozessor verkauft und mir das nächst höhere Modell gekauft habe.
Z. Zt. reizt mich der Athlon 64 wegen seiner überragenden Technik, allerdings wird wohl mein nächster Rechner ein Mac Mini werden, der ist einfach zu schnuckelig...