Weitere Infos unter www.studentenstiftung.de

geht es denn hier nicht darum, daß maximal mögliche aus jedem herauszuholen? die fähigkeit ein wissenschaftler zu sein wird doch nicht primär durch das vermögen sondern vielmehr über seine bildung festgelegt. sind arme, schlaue menschen also schon von grundauf benachteiligt, weil sie ja keine chance auf das besser studieren haben!?!?



reformen sind einfacher durchzusetzen als revolutionen. in deutschland studiengebühren einfach einzuführen würde zweiterem gleichkommen. also wird lieber ersterer weg gewählt und die studierenden unterstützen es sogar.



ich finde die idee auch klasse. nur daß es von studierenden bezahlt wird und nicht von dem, der die kosten für das gemeinwohl(bildung gehört da wohl auch mit dazu) eigentlich übernehmen sollte.



diese momentaufnahme ist durchaus richtig. mittel- und langfristig ist doch aber die konsequenz die, wie Janni schon richtig festgestellt hat:


ich glaube nicht, daß du das festlegst.