In diesem Jahr werden die Tickets für die Fusion nach einem ziemlich vertrackten Prinzip verlost. Das System rund um Cliquenbildung, Personalisierte Tickets und Kram kann man hier nachlesen. Insbesondere Punkt 8 ist lesenswert.
Ist das eine adäquate Rekation auf die große Nachfrage? Hatten die Veranstalter noch eine andre Wahl oder riskieren sie damit, komplett auf die Schn***ze zu fallen? Ist das System überhaupt fair?
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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann
"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"
auch scheinst du noch nie in die verlegenheinheit gekommen zu sein etwas machen zu wollen, wo 200k leute denselben gedanken haben aber nur 50k mitmachen dürfen, oder ums auf die kleine welt runter zu brechen: du hast noch nie auf ein konzert für 200 mann gewollt, wo 800 schon vor verkaufsbeginn der tickets vor genausovielen schaltern stehen und nur drauf warten sich je 3 tickets zu kaufen um sie dann beim aus der schlange treten den ganz hinten für doppelt so viel zu verticken
oh doch, nur hab ich mich immer echtzeitig um karten gekümmert.
der schwarzmarkt ist ein problem, das ist klar, aber persönliche tickets sind doch nun keine so neue erfindung.
@chris: solche sachen schlagen aber nur ein wie eine bombe wenn es nebenbei noch die möglichkeit gibt seinen fernseher ganz normal kaufen zu laufen. sonst führt die verloserei nämlich ganz schnell zu missmut. (kleiner tipp an die, die versuchen den sozialismus aktiv mitzugestalten: verzicht ist das oberste gebot des sozialisten!)