Ich glaube das Problem war einfach die Gier. Die der Veranstalter nach Geld und Ruhm und die der Stadt nach Öffentlichkeit.
Das Gelände war wohl 230.000m² gross, es war geplant das max. 500.000 menschen auf einmal da sind - das ist nicht mal ½m²/Person - und dann steht da in der Mitte noch ein Gebäude - und es braucht flächen für Infrastruktur.
Allein wenn man sich überlegt was bei Festivals mit Besucherbegrenzung um die 100k in Form von Tickets für Aufwand getrieben wird. Es konnte sich sicher keiner der Genehmiger (einer Stadt die selber nur 500k Einwohner hat) vorstellen was 1Mio Leute -die über den Tag kommen sollten - überhaupt bedeutet. Man hätte denen vielleicht im Vorfeld sagen sollen „eure ganze stadt doll hier 2 mal hintereinander auf das Gelände und dabei 4 mal durch den tunnel - und das in <24h“
Feste solcher Große können mit vertretbarer Planung meiner Ansicht nach nur als lange Straßenzüge realisiert werden wo über die Seitenstrassen ständig leute dazu- und wegströmen können und keiner in einer Mitte gefangen ist.
Ich denke die Stadt hat hier wieder aller Bedenken zugestimmt, da der Veranstalter gedrängt hat das er es sonst in einer anderen Stadt oder garnicht stattfinden lässt.
Ich glaube das Problem war einfach die Gier. Die der Veranstalter nach Geld und Ruhm und die der Stadt nach Öffentlichkeit. Ich denke die Stadt hat hier wieder aller Bedenken zugestimmt, da der Veranstalter gedrängt hat das er es sonst in einer anderen Stadt oder garnicht stattfinden lässt.
Sehe ich auch so. Sind wohl welche ganz dolle geschmiert worden. Hat der Veranstalter Eintritt verlangt?
Zitat(JanLo @ 25 Jul 2010, 17:50)
Feste solcher Große können mit vertretbarer Planung meiner Ansicht nach nur als lange Straßenzüge realisiert werden wo über die Seitenstrassen ständig leute dazu- und wegströmen können und keiner in einer Mitte gefangen ist.