Gut, es ist eine "Kolumne", aber ich denke, hier spricht jemand ein in seinen Augen ernsthaftes Problem an denn da ist auch ziemlich viel Wut zwischen den Zeilen. Ich verstehe auch den Ansatzpunkt, was sich mir aber nicht erschließt, sind folgende Fragen (und vielleicht hab ihr ja ne Idee)
Wer zur Hölle (und Studenten erst recht) bezahlt 8 Euro Eintritt für eine Party? Ist es bei derartigen Preisen nicht legitim, nach Rabatten oder dem Zeitpunkt ab freiem Eintritt zu fragen? Ich weiß nicht, ob ich auf den falschen Parties unterwegs war, aber ich hatte immer den Eindruck, dass sich mit dem Getränkepreis so einiges wieder reinholen lässt. Welche Party kann sich denn noch über Eintrittspreise finanzieren?
Ist Dresdens Partyszene verkommen? Die Clubkultur tot?
btw. Studentenclubs mal außen vor, ich beziehe die Frage wie der Artikel auf kommerzielle Clubs
Dieser Beitrag wurde von die.Julee: 02 Jun 2009, 19:59 bearbeitet
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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann
"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"
@npnk - wenn du der meinung bist, dass freeparties/freepartymentalität einiges kaputtmachen, sagt das doch schon viel über deinen standpunkt aus, oder nicht? wenn du nun statt platten pizzen auflegen würdest, könntest du das gleiche argument auch bei den freegrillern im park auftischen
wenn man die texte von patientenbetreuung so liest, wundert man sich nicht mehr darüber, mit was für "problemen" die ehrenwerten freepartybetreiber in der vergangenheit konfrontiert wurden - da leuchten die dollars in den augen...