da Niveau noch keinen Thread dazu aufgemacht hat... ...warum muss man immer krampfhaft versuchen, das Klischee des dummen und faulen Ossis zu bedienen? Kaum sind die Bayern nicht mehr auf Platz 1, schon heißt es, die geringere Zahl der Immigrantenkinder in Sachsen wären schuld
edit:
Dieser Beitrag wurde von chelys: 18 Nov 2008, 13:22 bearbeitet
ganz ehrlich, was willst du mit mehr abiturienten? schon jetzt fangen nicht alle ein studium an, wenn doch wird viel angefangen was dann doch wieder abgebrochen wird (man hat ja abi) und am ende kommen doch nur 40% an.
ich fänd es besser, wenn alle einen abschluss bekommen können, mit dem du alles machen kannst, außer studieren. wer interesse hat und die leistung bringen kann, macht zusätzlich länger und bekommt dann das abi und darf auch studieren. im studium muss nicht mehr so stark gesiebt werden, da höher qualifiziertere schüler anfangen deren motivation größer ist (bzw sein sollte). unterm strich hast du genausoviel abgänger, die aber mehr drauf haben und besser betreut wurden, da die studiengänge nicht mehr so überfüllt sind. damit treibt man auch mehr leute in die offenen ausbildungsstellen. (es machen ja weniger abi und fühlen sich dadurch genötigt zu studieren).
richtig guter punkt, aber das ding mit dem das mehr leute abitur haben ist bestimmt so gemeint um die breite masse allg. besser zu bilden, was dann dem gleichkommt was du als "abschluss womit man alles amchen kann ausser zu studieren" bezeichnest.. halt ne bessere bildung der breiten masse