Campusnacht

Campusnacht
Potthoff-Bau am Dienstag den 20.11.2007

Mainstream ist nicht individuell. Sonst wäre es kein Mainstream mehr. Allerdings würde totale Individualisierung bedeuten, dass jeder nur seine eigene Musik hört. Damit macht dann eine Party auch keinen Spaß mehr (obwohl ). Man kann sicher noch stundenlang darüber diskutieren, wie sich das mit dem Mainstream und der Individualisierung verhält, klar ist auf jeden Fall, was für eine Musik auf dieser Party kommt, und dass ich nicht wegen der Musik dahin gehen würde.

\edit: Oh ja hab ich. Sie haben mir sogar mal gefallen. Danke dafür Herr Veranstalter.

Dieser Beitrag wurde von Chris: 20 Nov 2007, 14:42 bearbeitet

Mir persönlich geht es hier nicht um den Preis, obwohl ich als Nichtstudent schon noch ein bissl mehr zahlen darf. Preislich ist die Party (zumindest was den Eintritt angeht, Getränkepreise unterscheiden sich meiner Meinung nach dann doch ein ganzes Stück von den Preisen der üblichen "Studentenpartys") schon ok, wenn man dafür 3 "Locations" bekommt.
Das Problem ist die Art und Weise, wie hier mit den Leuten umgesprungen wird. Und damit beziehe ich mich nicht allein auf die letzte Hörsaal-Rockt-"Party", sondern allgemein auf diese Massen-Events. Diese Events laufen seit Jahren nach dem gleichen Muster ab und dienen nur einem Zweck, nämlich ordentlich Kohle in die Kasse irgendwelcher Typen zu spülen und dies natürlich alles unter dem Deckmantel "für die Studenten".

Aber wie schon gesagt, wer hingehen will darf das natürlich gern. Nur find ich es halt immer wieder lustig wenn viele hinterher meckern, wie voll die Party war, wie schlecht die Musik/Luft/Getränkepreise/Location/blablabla... - und dann doch wieder zur nächsten Megauni-Party rennen.

Sondern?

Klar ist aber auch, dass nicht alle Studenten nur wegen der Musik auf diese Party gehen und schon gar nicht danach beurteilt werden sollten. "Graue Masse" und so Zeuch ist nur ein trauriger Ausdruck von Verallgemeinerungen, deren Ursache überschnelle Verurteilung ist. Und bevor du loszederst...ich weiß, dass nicht du konkret graue Masse gesagt hast.

Dieser Beitrag wurde von asmo: 20 Nov 2007, 14:47 bearbeitet

das war ja auch so gemeint. mit dem "speziell fuer solche veranstaltungen" meinte ich mein nutzungsprofil dieser erweiterung

ergo: lass mal "reden"...

?talkum

Dieser Beitrag wurde von unicum: 20 Nov 2007, 14:46 bearbeitet

Also ich weiß nicht... ich glaube da steckt auch viel Aufwand hinter so einer Party ( hab auch schon mal vor Jahren für so ne Veranstaltung "gearbeitet")- die Technik, die Deko, die Getränke, die Leute zum Auf- Abbau, hinterm Einlass, hinter der Garderobe, hinterm Mischpult, Security, 5 h vor Party bis 5h nach Party (wenn die anderen schon schlafen), saubermachen, Werbung... das ist doch Aufwand der auch was kostet! Die Leute stehen doch nicht nur da weils Ihnen nur Spaß macht. Damit die einen feiern können, müssen/wollen die anderen arbeiten- anders gehts doch nicht, oder?

genau - und damit die mit dem scheiss nich noch mehr schmott machen muss es auch leute geben, die nicht hingehen!

riecht an einigen stellen wie eine neiddiskussion.

is doch klar, dass nich jeder so ne riesen party nur aus menschenfreundlichkeit aufzieht.

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Dieser Beitrag wurde von Knurt: 14 Mar 2009, 19:23 bearbeitet

Vielleicht sah das Konzept vor Jahren genau das vor?

@ kiteatb.de

Das Ding heißt "CAMPUSnacht".. klingt schon so, als müsse es auf dem Campus stattfinden =)

...und deshalb fand Hörsaal Rockt auch in ´nem alten Fabrikgebäude statt

wo soll das denn sein?
und wenn du da hingehst bezeugt das ja wohl deine eigenen dummheit

Naja, war ja eigentlich mal nicht schlecht,...

An den Veranstalter: Wenn schon soviel "Floors" sind, dann könnte einer doch bitte auch durchgängig die härtere Schiene fahren. Bis auf Cyberpunks Bereich war ja alles irgendwie das selbe, nur anders abgemischt.

So genug rumgeheult. War da (KNM) und kann folgendes berichten: Scheiß voll, Gardereobe mindestens 45 min. angestanden ohne was zu kriegen, Preise waren normal genau wie Musik, dafür aber mal wieder ordentlich geprügelt wie sich das gehört. Der DJ war (für meinen Geschmack) nicht schlecht - wie es woanders war weiß ich nicht. Von mir aus kann der Veranstalter sein wer will, anscheinend war das den Leuten egal.