Die Wahrheit wird sein:
Es befanden sich 269 Terroristen an Board. Diejenigen unter ihnen, die kein Terrorcamp besucht hatten, liefen spontan während der der Flugzeugübernahme zu den Terroristen über. Kein einziger Zivilist wurde bei dem Abschuss getötet.
Sehr geil in dem Wikipedia Artikel:
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Eine zivile Tarnung (z. B. falsche Pilotenuniformen) ist bei Spionage (z. B. Elint-Flügen) üblich. Da eine zeitgleich fliegende RC-135 mehrmals die Route von KAL 007 kreuzte, ist sogar ein beabsichtigtes Verfliegen von KAL 007 durch amerikanische Geheimdienste möglich, das zur Tarnung des RC-135-Fluges dienen sollte. Ein unbeabsichtigt derartig weites Verfliegen schließen Luftfahrtexperten bei der Navigationsausrüstung der Boeing 747 nahezu aus.
Zitat
Die Ereignisse wurden verfilmt und dienten jahrelang westlichen Politikern und Medien als Beispiel für die „unmenschliche“ Militärdoktrin der UdSSR. Dies änderte sich schlagartig am 3. Juli 1988: damals schoss die US-Marine versehentlich über dem persischen Golf einen Airbus A300 der Fluggesellschaft „Iran Air“, Iran-Air-Flug 655, ab.
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Iran-Air-Flug 655 (IA655) war ein Linienflug der Iran Air von Bandar Abbas, Iran nach Dubai City. Am 3. Juli 1988 wurde diese Route von einem Airbus A300B2 mit der Kennnummer EP-IBU geflogen. Die Maschine wurde über dem Persischen Golf nahe Qeshm vom US-Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49) abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord, einschließlich 66 Kindern, getötet wurden. Nach Angaben der US-Regierung war das Flugzeug von der Schiffscrew als eine angreifende, feindliche F-14 Tomcat identifiziert worden.
Abschuss zum Abwehr feindlicher ausländischer Mächte ist also nichts neues.