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online: Dominik-jobst und 643 gäste

Verfassungsbruch?

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post 20 Sep 2007, 08:21
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Straight Esh
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Ja. Ich bin auch dafür, dass im Falle eines Angriffes das Staatsoberhaupt reagieren können sollte. Dazu braucht er den Oberbefehle über alle Abwehrkräfte, um schnell und kompetent auf solche Bedrohungen reagieren zu können. Dieser Oberbefehl ist natürlich abgesichert durch die entsprechenden Gesetze (grundgesetzkonform), so dass man zwar auf Flugzeuge, aber nicht auf die Zivilbevölkerung schießen darf. Was aber auch wichtig ist, ist, dass die Möglichkeit gegeben wird, schnell und unbürokratisch weitere Einzelheiten festzulegen. Bundestag und Bundesrat brauchen viel zu lange um sich auf neue terroristische Bedrohungen einzustellen. Bedrohungen, von denen wir heute uns noch gar nicht vorstellen können, wie sie aussehen werden. Bedrohungen, die aber von einem Tag auf den nächsten vorhanden sind. Um uns darauf einzustellen sollte es möglich sein, diese langwierigen Verfahren zu umgehen. Auch sollten die Entscheidungen ohne den Druck einer herannahenden Wahl getroffen werden können. Nur so kann man unsere Bürger vor der terroristischen Bedrohung retten. Und vor allem sollte klar sein, dass die terroristische Bedrohung nicht so einfach mit der Abwehr eines Anschlages aufgehoben ist, sondern durchaus noch Jahre weiter bestehen kann (Wie der Fall 9/11 beweist, bei dem die Bedrohung nun schon 6 Jahre lang anhält).

Dieser Beitrag wurde von Chris: 20 Sep 2007, 08:29 bearbeitet


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

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post 20 Sep 2007, 09:48
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Exmatrikulator
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Zitat(ulli @ 19 Sep 2007, 17:49)
dann könne wir uns den rest sparen. aber ohne den menschen kann ja nichts verboten werden, wer soll das denn noch machen.
*


Ich glaube, das war der Witz an der Sache. Beziehungsweise, dass die Menschen ohne den Menschen sehr viel freier wären.

Dieser Beitrag wurde von stabilo: 20 Sep 2007, 09:49 bearbeitet


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post 20 Sep 2007, 11:52
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4. Schein
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Ist zwar aus der BILD Zeitung aber hier

Der russische Staffelführer Major Gennadi Ossipowitsch (damals 37, Familienvater) musste am 1. September 1983 eine vollbesetzte Boeing 747 der „Korean Air“ abschießen. Alle 269 Menschen an Bord starben. Der Pilot hat das nie verkraftet. „Erst wurde ich als Held gefeiert, dann war ich das Schwein.“

Sein Schicksal schilderte er in einem Buch: „Gegen fünf Uhr morgens klingelte das Telefon. Alarmstufe 1. Ich stieg mit meiner Suchoi SU-15 auf.“

Zielobjekt: die KAL 007, ein koreanisches Passagierflugzeug auf dem Rückflug von New York via Anchorage (Alaska) nach Seoul. Der Pilot war 450 Kilometer vom Kurs abgekommen. Über die sowjetische Halbinsel Sachalin geflogen. Militärisches Sperrgebiet. Todeszone.

In 8500 Meter Höhe entdeckte der Sowjet-Pilot den Jumbo: „Spione abfangen – davon träumten wir alle!“. Es war Kalter Krieg. In Moskau regierte Ex-KGB-Agent Andropow. In Washington hatte US-Präsident Ronald Reagan die UdSSR zum „Reich des Bösen“ erklärt. Der Major: „Ich sah die Positionslichter, die Kabinenfenster“. Er setzte seine Maschine vor die Boing, bewegte die Tragflächen – Aufforderung zur Landung: „Der Pilot hätte antworten müssen. Aber er tat es nicht. Auch auf Warnschüsse reagierte er nicht.“

Zwei Minuten bevor die Boeing den Sowjet-Luftraum verlassen hätte, kam der Befehl: „Ziel vernichten“. Ossipowitsch dachte nicht an Gefühle, nicht in diesem Moment: „Konzentriert feuerte ich zwei Raketen, sah die Explosionen.“

Für den Abschuss wurde er „als Held“ gefeiert: „Ich war stolz, zufrieden.“

Erst später erfuhr er die Wahrheit. Selbst seine Kameraden fragten: „Wusstest du nicht, dass sich so viele Menschen an Bord befanden?“

Der Held zerbrach. Wurde zum Trinker. Die Schatten von 269 Toten blieben: „Ich habe nur meine Pflicht getan. Ein Scheißgefühl!“


oder hier

Korean-Airlines-Flug 007



Dieser Beitrag wurde von silkwing: 20 Sep 2007, 11:55 bearbeitet


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Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, verrichten das Unmögliche für die Undankbaren.
Wir haben so viel, mit so wenig, schon so lange vollbracht, dass wir qualifiziert sind, Alles mit Nichts zu erreichen.


Ein guter Kaffee muss schwarz sein wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so bitter wie das Leben.
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post 20 Sep 2007, 11:58
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Straight Esh
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Die Wahrheit wird sein:
Es befanden sich 269 Terroristen an Board. Diejenigen unter ihnen, die kein Terrorcamp besucht hatten, liefen spontan während der der Flugzeugübernahme zu den Terroristen über. Kein einziger Zivilist wurde bei dem Abschuss getötet.

Sehr geil in dem Wikipedia Artikel:
Zitat
Eine zivile Tarnung (z. B. falsche Pilotenuniformen) ist bei Spionage (z. B. Elint-Flügen) üblich. Da eine zeitgleich fliegende RC-135 mehrmals die Route von KAL 007 kreuzte, ist sogar ein beabsichtigtes Verfliegen von KAL 007 durch amerikanische Geheimdienste möglich, das zur Tarnung des RC-135-Fluges dienen sollte. Ein unbeabsichtigt derartig weites Verfliegen schließen Luftfahrtexperten bei der Navigationsausrüstung der Boeing 747 nahezu aus.

Zitat
Die Ereignisse wurden verfilmt und dienten jahrelang westlichen Politikern und Medien als Beispiel für die „unmenschliche“ Militärdoktrin der UdSSR. Dies änderte sich schlagartig am 3. Juli 1988: damals schoss die US-Marine versehentlich über dem persischen Golf einen Airbus A300 der Fluggesellschaft „Iran Air“, Iran-Air-Flug 655, ab.

Zitat
Iran-Air-Flug 655 (IA655) war ein Linienflug der Iran Air von Bandar Abbas, Iran nach Dubai City. Am 3. Juli 1988 wurde diese Route von einem Airbus A300B2 mit der Kennnummer EP-IBU geflogen. Die Maschine wurde über dem Persischen Golf nahe Qeshm vom US-Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49) abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord, einschließlich 66 Kindern, getötet wurden. Nach Angaben der US-Regierung war das Flugzeug von der Schiffscrew als eine angreifende, feindliche F-14 Tomcat identifiziert worden.


Abschuss zum Abwehr feindlicher ausländischer Mächte ist also nichts neues.
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post 21 Sep 2007, 01:26

4. Schein
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also mal ehrlich. da wird doch eine scheindebatte geführt. wie hoch ist denn die chance, dass ein flugzeug entführt wird und damit irgendwas richtig wichtiges zerstört werden soll. ich gewinne eher im lotto, als dass sich sowas ereignen wird.

das hat einfach methode. angst sollt ihr jetzt alle haben, denn es kann jeden tag passieren, dass die terroristen, natürlich nur moslems, bei euch in die wohnung knallen werden. ich würde euch raten, nur noch im bunker zu leben und keine kontakte mehr zu haben. das ist alles einfach saugefährlich. und werdet pilot, damit ihr die flugzeuge reihenweise runterknallen könnt.
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post 21 Sep 2007, 07:32
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Straight Esh
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Wikipedia sagt zum Stichwort Terrorismus:
Zitat
Unter Terrorismus (von lateinisch terror: „Furcht, Schrecken“) sind Gewalt bzw. Gewaltaktionen (wie z. B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. Der Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten, daneben aber auch Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen.[1] Terrorismus ist keine militärische Strategie, sondern primär eine Kommunikationsstrategie. Terroristen streben zwar nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (wie z. B. der Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen.


Ich hab mal das wichtige fett markiert. Jeder kann sich selbst überlegen, wer hier welche Strategie in unserem Land fährt. Ich zumindest habe Bin Laden schon lange nichts mehr öffentlich verkünden hören. Der muss eine sehr geheime Kommunikationsstrategie haben.
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post 21 Sep 2007, 13:07

4. Schein
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seit: 18.01.2004

Zitat(Chris @ 21 Sep 2007, 07:32)
Wikipedia sagt zum Stichwort Terrorismus:
Ich hab mal das wichtige fett markiert. Jeder kann sich selbst überlegen, wer hier welche Strategie in unserem Land fährt. Ich zumindest habe Bin Laden schon lange nichts mehr öffentlich verkünden hören. Der muss eine sehr geheime Kommunikationsstrategie haben.
*

bin laden ist bestimmt schon wieder staub. der lebt nicht mehr.
es geht genau um den terrorismus. wie sehr lassen wir unser leben von ihm bestimmen. so sehr, dass wir unsere eigene werte- und systemgrundlage mißachten? ich hoffe mal nicht.
deshalb meine forderung: jung und schäuble mit wattebäuschen bewerfen und danach neben ein atomkraftwerk mit hartz 4 leben lassen.
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post 21 Sep 2007, 13:14

4. Schein
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ich hab noch was vergessen. da beck jetzt vor sprengstoffschiffen warnt, warne ich jetzt vor der fahrradarmee, die sich gerade auf dem grund der nordsee fortbewegt und sich auf einen klingelanschlag vorbereitet. das ziel ist es, den dummen nordseebewohnern, die trommelfelle platzen zu lassen, damit sie von nun angst vor schiffen haben, die sie dann nicht mehr hören können.

es lebe die wilde phantasie. ein prosit auf beck.
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post 21 Sep 2007, 13:48

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Zitat(Chris @ 20 Sep 2007, 08:21)
Ja. Ich bin auch dafür, dass im Falle eines Angriffes das Staatsoberhaupt reagieren können sollte. Dazu braucht er den Oberbefehle über alle Abwehrkräfte, um schnell und kompetent auf solche Bedrohungen reagieren zu können.
> VM im Frieden. BK im Krieg.
Dieser Oberbefehl ist natürlich abgesichert durch die entsprechenden Gesetze (grundgesetzkonform), so dass man zwar auf Flugzeuge, aber nicht auf die Zivilbevölkerung schießen darf.
> ist auch schon
Was aber auch wichtig ist, ist, dass die Möglichkeit gegeben wird, schnell und unbürokratisch weitere Einzelheiten festzulegen. Bundestag und Bundesrat brauchen viel zu lange um sich auf neue terroristische Bedrohungen einzustellen. Bedrohungen, von denen wir heute uns noch gar nicht vorstellen können, wie sie aussehen werden. Bedrohungen, die aber von einem Tag auf den nächsten vorhanden sind. Um uns darauf einzustellen sollte es möglich sein, diese langwierigen Verfahren zu umgehen.
> Nennt sich übergesetzl. Notstand (wird also auch schon gemacht)
Auch sollten die Entscheidungen ohne den Druck einer herannahenden Wahl getroffen werden können.
> Richtig, da Wahlen zu irrationalen Entscheidungen der zu wählenden Politiker, mindestens direkt vor den Wahlen, führen
Nur so kann man unsere Bürger vor der terroristischen Bedrohung retten. Und vor allem sollte klar sein, dass die terroristische Bedrohung nicht so einfach mit der Abwehr eines Anschlages aufgehoben ist, sondern durchaus noch Jahre weiter bestehen kann (Wie der Fall 9/11 beweist, bei dem die Bedrohung nun schon 6 Jahre lang anhält).
> Richtig.
*


Um mal eure Moral etwas zu zerfleddern: Besser die retten, die noch länger als 15 Minuten leben.


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Gebrauchte, geprüfte SATA/IDE (500GB, 160GB, 120GB) Festplatten? --> https://www.exmatrikulationsamt.de/6058033
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post 21 Sep 2007, 14:45
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Straight Esh
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Zitat(aktsizr @ 21 Sep 2007, 13:48)
Um mal eure Moral etwas zu zerfleddern: Besser die retten, die noch länger als 15 Minuten leben.
*

Guter Punkt. Obwohl im Krisenfall ein solches Flugzeug immer abgeschossen werden würde. Ein Gesetz, dass den Abschuss im Falle einer terroristischen Kaperung erlaubt, würde lediglich die Hemmschwelle senken. da man sich nachher nicht mehr dafür verantworten muss. Man könnte beliebige Flugzeuge abschießen lassen, nur mit der Behauptung, da würden Terroristen drinsitzen. Ein Koran, der am Check-In liegengeblieben ist, reicht dann als Beweis. Denn es ist ja erlaubt. Ohne ein Gesetz bleibt es nicht aus, dass man die aktuelle Lage anhand der Fakten beurteilen muss, und hinterher auch belegen können muss.
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post 21 Sep 2007, 15:18

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Zitat(Chris @ 21 Sep 2007, 14:45)
Guter Punkt. Obwohl im Krisenfall ein solches Flugzeug immer abgeschossen werden würde. Ein Gesetz, dass den Abschuss im Falle einer terroristischen Kaperung erlaubt, würde lediglich die Hemmschwelle senken. da man sich nachher nicht mehr dafür verantworten muss. Man könnte beliebige Flugzeuge abschießen lassen, nur mit der Behauptung, da würden Terroristen drinsitzen.
> Das kann man mit einem `übergesetzlichen Notstand', wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, aber noch viel besser...
Ein Koran, der am Check-In liegengeblieben ist, reicht dann als Beweis. Denn es ist ja erlaubt. Ohne ein Gesetz bleibt es nicht aus, dass man die aktuelle Lage anhand der Fakten beurteilen muss, und hinterher auch belegen können muss.
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post 21 Sep 2007, 15:36

5. Schein
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Aktsizr, les doch einfach mal meinen Beitrag oben mit dem Kommentar aus dem Lawblog bzw. der Sueddeutschen. Vielleicht verstehst du es dann.
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post 21 Sep 2007, 18:37
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Nigirimaki
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Zitat(ulli @ 21 Sep 2007, 13:14)
ich hab noch was vergessen. da beck jetzt vor sprengstoffschiffen warnt, warne ich jetzt vor der fahrradarmee, die sich gerade auf dem grund der nordsee fortbewegt und sich auf einen klingelanschlag vorbereitet. das ziel ist es, den dummen nordseebewohnern, die trommelfelle platzen zu lassen, damit sie von nun angst vor schiffen haben, die sie dann nicht mehr hören können.

es lebe die wilde phantasie. ein prosit auf beck.
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Ja ja, die Fahrradarmee ... smile.gif Aber! Beckstein heißt der Phantasiefreund. Und der kommt dazu aus dem Binnenland Bayern.

Zur Diskussion Menschen im Terrorflieger vs Menschen im vom Terrorflieger bedrohten Hochhaus gibt es eine schöne Denkaufgabe von Jürgen Becker: "Wenn demnächst ein A380 mit 900 Passagieren an Bord entführt wird und auf ein Hochhaus zufliegt, in dem sich 400 Menschen befinden, wird dann das Hochhaus gesprengt, um die Passagiere zu retten?"
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post 21 Sep 2007, 19:40
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Straight Esh
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Durchaus interessanter Ansatz. Nur gibt es in Deutschland absolut keine Hochhäuser, die ausreichend sind. Man müsste schon in den Kölner Dom fliegen um einen Aufschrei zu erzeugen. Aber so wie WKEs in Deutschland abgehandelt werden, würde man vermutlich Jubeln, dass die Dreckskathedrale endlich weg ist.
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post 21 Sep 2007, 20:11

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Ihr vergesst. dass die Menschen im Flieger morituri sind...

Whatever. HB: Ja, aber ich sehe es schlichtweg anders und stimme mit dem BVG nicht überein. So ist das.
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