Zitat(franzman21 @ 07 Sep 2014, 18:25)
moin,
kann mir jemand einen bibstyle für englische arbeiten empfehlen. wenn ich alphadin nehme steht dann "zuletzt aufgerufen:" bei urls...
außerdem will ich unter formeln die zeichen erklären
CODE
\begin{equation}
Ma=-\frac{d\gamma}{dT}\frac{1}{\eta\alpha}L\Delta T
\label{eq:marangoninr}
\end{equation}
\begin{align*}
&& \eta &= \text{fluid dynamic viscosity} \\
&& \alpha &= \text{thermal diffusivity} \\
&& L &= \text{Characteristic length} \\
&& T &= \text{Temperature}
\end{align*}
sieht auch ganz ok aus, nur rutschen die zeichen in die blattmitte und sind nicht bündig mit anderen zeichnerklärungen.
jemand eine idee?
danke
1. DIN heißt: für Deutschen Sprachgebrauch. Ich bin inzwischen auf biblatex und biber umgestiegen, wegen der Internationalität. Das müsste sowas auch übersetzen können. Du kannst natürlich auch einfach die bst-Datei umbenennen und die Zeichenketten ersetzen. Das habe ich in meiner Diplomarbeit für Russisch gemacht. Jedoch sind im englischen Sprachraum andere Konventionen üblich, als in der Deutschen Typographie.
2. Warum nimmst Du nicht die tabular-Umgebung? Jedenfalls solltest Du _NICHT_ mit leerspalten formatieren. \hspace{2cm} vor der Tabelle rückt auch ein und macht weniger Blödsinn, wenn Du doch etwas anders einstellen musst. Am besten Packst Du das in ein Makro etwa so:
CODE
\newenvironment{formellegende}{%
\par
\hspace{2cm}%
\begin{tabular}{c@{${}={}$}l}%
}%
{\end{tabular}}
Dann musst Du zwar die Formelzeichen in Dollars setzen, aber das sollte nicht der Aufwand sein.