Bin beim Surfen auf ne Umfrage der Greenpeace Gruppe Aachen zum Bio-Mensaessen gestossen. An der Uni Aachen bietet bisher immerhin eine Mensa einmal pro Woche Bioessen (genaueres hab ich nciht herausgefunden) oder ein Gericht mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung an.
Mich würde mal interessieren, wie's mit Eurem Interesse an so einem Angebot aussieht. Und ob Ihr dann auch bereit wäret dementsprechend mehr zu bezahlen. Und wie man es überhaupt einrichten sollte: Ein Bio-Menü und die anderen wie gehabt oder ein bestimmter Tag an dem alles Bio ist? oder wie?
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"S'ils n'ont plus de pain, qu'ils mangent de la brioche."
Was soll das alles bringen? Ob die Kuh nun glücklich war bevor sie getötet wurde is doch egal. Ob der Mais und die Tomaten nich manipuliert wurden sondern auf einem glücklichen Feld gewachsen sind, ist mir ebenfalls egal.
Friss aromatisiertes Soja-Gel und Fleisch aus Bottichen! Hier geht es nicht um Gewissen, hier geht es um Biologie.
Zitat(Zeckenteppich @ 13 Dec 2006, 19:00)
und warum hat bio immer gleich was mit vegi zutun
Weil sich vegetarisches Bio-Essen leichter realisieren lässt, sprich: wesentlich billiger ist? Fleischerei Fleischer in Hartha mal ausgenommen...
Zitat(Zappelfry @ 13 Dec 2006, 20:14)
Im Unterschichtenfernsehen gab es mal einen Blindtest mit Supermarktware und Biopute , dabei schnitt die Biopute bei den Testpersonen schlechter ab, was den Geschmack anging.
Und die meisten Kinder fressen lieber künstliches Erdbeeraroma als echte Erdbeeren. Geschmack ist erlernt. Die Biopute kann schon alleine deswegen schlechter abschneiden, weil sie anders schmeckt.
Dieser Beitrag wurde von CognitioVera: 13 Dec 2006, 22:26 bearbeitet