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Suizid

Eine Grundsatzdiskussion
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post 12 Jul 2006, 14:04
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Ironieresistenz I.
*********

Punkte: 2231
seit: 02.06.2005

Es hätte vermutlich auch in den "Tabu"-Thread gepasst, aber vielleicht gibt es hier ja auch das Potential einer Diskussion in größerem Stile.

Also: Was haltet ihr von Suizid? Ist das Flucht vor den Problemen oder eine mögliche Lösung? Ist man stark oder schwach, wenn man Suizid begeht? Ist es richtig, Suizidgefährdete wegzusperren?

Meine Meinung:
Ich halte Suizid, solange er aus den richtigen Gründen durchgeführt wird (darunter fallen keine Lappalien wie Liebeskummer) durchaus für legitim.
Ein Recht beinhaltet immer die Möglichkeit, es nicht wahrzunehmen - sonst wäre es eine Pflicht. Das Recht auf Leben beinhaltet also die Möglichkeit, es eigenverantwortlich zu beenden.

Ich würde mich über eine rege Diskussion freuen, gerne auch aus verschiedenen Blickwinkeln wie: Was passiert mit den Angehörigen? Wie wird das in verschiedenen Religionen gesehen? Was macht man, wenn man jemanden Suizidgefährdeten kennt?


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Seine Majestät, Kaiser Ironieresistenz I.

... validiert nach dem Isso-Standard 1.0 ...
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post 12 Jul 2006, 14:08
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3. Schein
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seit: 16.02.2005

Ich bin für eine Unterscheidung zwischen Selbstmord und Freitod.

SelbstMORD impliziert immer einen gewissen Zwang, als würde man nicht mehr freiwillig entscheiden, sondern durch was-weiß-ich-was für Umstände in den Tod getrieben werden.
FREItod hingegen begeht man, wenn man einfach keine Lust mehr hat. Man soll ja bekanntlich aufhören, "wenn's am schönsten ist". Wenn man meint, man hat alles erlebt, kann man Platz für andere Menschen machen.


Das ist sicherlich eine Meinung, mit der viele nichts anfangen können - auch weil heutzutage nur wenige überhaupt mehr als unbedingt nötig über dieses Thema nachdenken und man blöd angeschaut wird, wenn man das Wort Freitod in einem positiven Licht dargestellt wissen will.

Ich schließe mich also prinzipiell Joschu an - soll sich doch das Leben nehmen, wer will...
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post 12 Jul 2006, 14:14
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Drehrumbum der Runde
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seit: 07.03.2006

Zitat(Nokia @ 12 Jul 2006, 14:08)
Ich bin für eine Unterscheidung zwischen Selbstmord und Freitod.

SelbstMORD impliziert immer einen gewissen Zwang, als würde man nicht mehr freiwillig entscheiden, sondern durch was-weiß-ich-was für Umstände in den Tod getrieben werden.
FREItod hingegen begeht man, wenn man einfach keine Lust mehr hat. Man soll ja bekanntlich aufhören, "wenn's am schönsten ist". Wenn man meint, man hat alles erlebt, kann man Platz für andere Menschen machen.
Das ist sicherlich eine Meinung, mit der viele nichts anfangen können - auch weil heutzutage nur wenige überhaupt mehr als unbedingt nötig über dieses Thema nachdenken und man blöd angeschaut wird, wenn man das Wort Freitod in einem positiven Licht dargestellt wissen will.

Ich schließe mich also prinzipiell Joschu an - soll sich doch das Leben nehmen, wer will...
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^dito...

sozialverträgliches frühableben auf eigenen wunsch schadet nicht... man sollte allerdings vorher zu einer psychologischen beratung ähnlich der bei abtreibungen gezwungen werden

nicht, dass sich jeder mal aus ner laune herraus umnietet... das sollte schon ein schwerwiegendes, langfristiges problem sein, was sich auch nicht lösen lässt

achja und geordnet abkratzen wäre ned schlecht... isn bissl kagge, wenn ständig leute vors auto springen oder ständig die fahrspuren unter brücken neugepflastert werden biggrin.gif

ah ich seh schon... mir fehlt der nötige ernst...


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willkommen im Dreck!
die Pest
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post 12 Jul 2006, 14:17
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i wish i could fly away
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seit: 20.11.2003

ich hab dazu mal in der 9ten oder so ein gedicht geschrieben:
freitod

es klingt viel schöner als dieses andere wort.
es hört sich viel mehr nach freiheit an.
es klingt viel mehr nach erlösung als nach einem ende von allem.
es hört sich leicht an, wenn man einfach nur einen schnitt oder einen sprung wagen muss.
es wird die anderen dazu bringen, dass sie sich endlich für dein gefühlsleben interessieren.
es klingt so überhaupt nicht danach, dass du der seeliche mülleimer bist.
es klingt danach als ob dir die engel dabei helfen.
aber leider klingt es auch nach selbstmord.
und ich will nicht morden, nur einfach frei sein.


ich bin auch der meinung, dass man im prinzip jedem seinen willen lassen sollte. auch in bezug auf den tod. ich persönlich bin zu feige mir das leben zu nehmen, obwohl ich das leben allgemein als sinnlos erachte, da es sowieso in 80 jahren spätestens wieder vorbei ist und man am ende eh vor einem nichts steht.
Wenn man unheilbar krank ist und unter Schmerzen leidet und sich das leben nicht nehmen kann (ich spreche aus Erfahrung aus Begegnungen im Krankenhaus auf der Geriatrie) dann ist es einfach grausam, wenn man weiter leben muss. Ähnlich ist es mit psychischen Krankheiten, wenn man einfach nicht mehr glücklich zu werden scheint. Aber das ist dann vielleicht doch heilbar dunno.gif


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Nicht durch unsere Entdeckungen, sondern durch unsere Ahnungslosigkeit bewegen wir uns sicher durch das Leben.
Jean Giraudoux
How come even in my fantasies everyone's a jerk?
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post 12 Jul 2006, 14:24

Vordiplom
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seit: 11.11.2004

is ja alles richtig was ihr hier sagt, aber mal ehrlich, kannte/kennt wer von euch denn einen selbstmörder, oder einen der´s mal versucht hat?

meistens sind das doch kids die das aus irgendwelchen dämlichen gründen tun. die die´s versucht haben sind seltsamerweise heut froh dass der versuch schiefgelaufen ist. ich finde selbstmord/freitod (wie auch immer) nur dann gerechtfertigt wenn´s zum besten des betreffenden und dessen umfeld passiert. wenn jemand sowieso bald stirbt (ich mein hier wegen ´ner krankheit) und sich somit das ewige leiden ersparen will dann ist da nix dagegen einzuwenden.

aber die meisten machen das doch nur aus feigheit. weil sie mit irgendwelchen problemen nicht klarkommen (liebe, umfeld,...). die sind dann wenn se tod sind vielleicht fein raus. aber was ist mit denen die zurückbleiben? die sind ihr leben lang bestraft. welche mutter macht sich keine vorwürfe wenn ihr kind von der brücke springt...es ist einfach egoistisch in meinen augen. und die wenigsten selbstmörder haben auch nur einen augenblick an das gedacht was mit den ANDEREN nach ihrem tod passiert.

was ist mit dem kleinen kind, dessen vater sich umbringt. was soll das arme ding denken? wie soll es sich entwickeln? normal? was geht in sojemandem nur vor.... rolleyes.gif

Dieser Beitrag wurde von Linnie: 12 Jul 2006, 14:27 bearbeitet
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post 12 Jul 2006, 14:30
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Ironieresistenz I.
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seit: 02.06.2005

Zitat(Linnie @ 12 Jul 2006, 14:24)
aber die meisten machen das doch nur aus feigheit. weil sie mit irgendwelchen problemen nicht klarkommen (liebe, umfeld,...). die sind dann wenn se tod sind vielleicht fein raus. aber was ist mit denen die zurückbleiben? die sind ihr leben lang bestraft. welche mutter macht sich keine vorwürfe wenn ihr kind von der brücke springt...es ist einfach egoistisch in meinen augen. und die wenigsten selbstmörder haben auch nur einen augenblick an das gedacht was mit den ANDEREN nach ihrem tod passiert.

Wobei das ja durchaus gerechtfertigt ist, sollte das Umfeld der Grund für den Suizid gewesen sein.

Da hier alle mehr oder minder einer Meinung zu sein scheinen (Wie könnt ihr nur? Wie soll denn da eine ordentliche Diskussion entstehen?), machen wir das ganze mal emotionaler: Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr erfahrt, dass ein Bekannter selbstmordgefährdet ist? Würdet ihr versuchen, mit ihm darüber zu reden? Würdet ihr versuchen, ihn abzuhalten?
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post 12 Jul 2006, 14:31
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(i)
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Punkte: 3098
seit: 17.12.2005

Jo, ich finde auch dass das jeder selbst entscheiden sollte, auch wenn es - zumindest bei "Lapalien" wie Liebe - einfach nur feige ist! Ausserdem hat man auch meist noch Hinterbliebene, z.B. die Eltern denen man ihr Leben komplett versaut! Auch sollte man, wenn man sich schon umbringt nicht irgendwelche anderen Leute mit reinziehen (Stichwort Vorn Zug schmeissen...).

btw, da fällt mir ein Lied von PUR ein: "...doch war das fair? War das nicht feige? Du gibst keinem mehr ne Chance..."

Wo ich auch zustimmen kann ist bei unheilbaren Krankheiten oder Behinderungen. Wenn man sich rumquält oder nur noch vor sich hinvegetiert ist es doch scheisse wenn einem der Tod nicht gewährt wird. Wer dann an Gott glaubt und sich deshalb lieber weiterquält, OK.
Schwierig ist es natürlich wenn deine Angehörigen für dich entscheiden müssen weil du nicht (mehr) kommunizieren kannst, die haben dich ja dann quasi aufm Gewissen.

Zum Thema Suizidgefährdete: Also wenn bei jmd eine solche Gefährdung erkannt wurde sollte ihm/ihr auf jeden Fall psychiologische Hilfe angeboten, ja ich finde sogar aufgezwungen werden! Das würde sicher einige dieser Selbstmorde aus dummen Gründen vermeiden.

Dieser Beitrag wurde von Magic_Peat: 12 Jul 2006, 14:37 bearbeitet


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Du sagst alle wolln in den Himmel. Alle wolln wie Könige agiern. Doch niemand will am Ende sterben und keiner will regiern.


Puste was here
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post 12 Jul 2006, 14:34
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[heating da road]
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seit: 27.10.2005

JA ! Ich war mal in dieser Situation, ich hatte so eine Ahnung, aber ich hab es nicht ernst genommen. Ich dachte, ja, das wird schon wieder. Und dann, am Tag als "er" das doch gemacht hat, war ich geschockt. Ich meine, come on, wir waren erst 19, er hatte ein gutes Leben, aber eben unzufrieden, keine Ahnung wieso. Und ich Blödmann hab mir auch nicht die Mühe gegeben, das rauszufinden...

Das bereue ich noch bis heute. Aber andersum finde ich dass ich nicht daran schuld bin, weil ich es nie im Traum hätte wissen können, dass er es ernst meint.

Um nochmal zum Anfangsthema zu kommen : ich finde es absolut nicht in Ordnung, nicht wegen dem Toten, dem geht's ja danach ok, aber wegen den Leuten die mit Vorwürfen und Schuldgefühle bleiben...
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post 12 Jul 2006, 14:37

Vordiplom
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ähm also zu deinen fragen: ich würd vielleicht versuchen rauszufinden warum derjenige denn sterben will. ich wöllte wenigstens wissen warum, um´s navollziehen zu können. ich würde versuchen denjenigen davon abzuhalten. ich mein grad wenns die leute raushängen lassen dann soll selbstmord sowieso nur ein hilfeschrei sein. vielleicht will derjenige ja sogar dass man versucht ihn abzuhalten um zu merken dass es menschen gibt denen man was bedeutet.
es ist in dem fall sogar echt schlimm dass es erst soweit kommen muss damit menschen merken wieviel sie einander bedeuten sad.gif
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post 12 Jul 2006, 15:26
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3. Schein
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seit: 16.02.2005

Linnie, ich kenne nicht nur einen Menschen, der bereits versucht hat, mit seinem Leben abzuschließen.

Man sagt ja, wenn man versucht sich das Leben zu nehmen und überlebt, hat man es nicht richtig gewollt (ja, ich mag die Hilfeschrei-Theorie auch nicht, aber manchmal scheint was dran zu sein).
Es scheint, als würden diese Menschen nach diesem erfolglosen Versuch drüber nachdenken und zu dem Schluss kommen, dass es doch noch eine gewisse Hoffnung gibt. Von daher ist es vielleicht manchmal gar nicht schlecht, wenn man dem Tod von der Schippe springt, weil man hinterher alles wieder mehr zu schätzen weiß - keine Ahnung.


Manchmal ist der Tod der letzte Ausweg, manchmal scheint er als der letzte Ausweg - herausfinden kann man es im Prinzip nur durch's Weitermachen.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass es etwas mit Schwäche zu tun hat, sich das Leben zu nehmen. Und es ist auch keineswegs ein seltenes Phänomen.



Ach.. und wenn ich das schon wieder lese von wegen Rücksicht nehmen auf die Hinterbliebenen... Fragt euch lieber mal, wie nahe ihr einem Menschen gestanden habt, wenn ihr nicht mal merken konntet, dass er lieber sterben als leben wollte.
Und einen Tip noch: Sagt niemals zu jemandem, der euch eben mitgeteilt hat, dass er sich das Leben nehmen will "Lass mich nicht allein, ich kann ohne dich nicht leben, denk doch mal an deine Kinder/Familie/Freunde/Haustiere etc." ... Das ist das allerletzte - denn wer denkt denn an den Betroffenen, der mit seinem Schmerz noch weiterleben muss?!

Dieser Beitrag wurde von Nokia: 12 Jul 2006, 15:29 bearbeitet
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post 12 Jul 2006, 15:41
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Zitat(Linnie @ 12 Jul 2006, 14:24)
is ja alles richtig was ihr hier sagt, aber mal ehrlich, kannte/kennt wer von euch denn einen selbstmörder, oder einen der´s mal versucht hat?


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ich kenne jemand der es versucht hat... und oft sind es leute von dennen man es nie erwartet hat. leider äußert sich das immer erst wenn es zum versuch gekommen ist! man sollte sowas nicht so offen disskutieren,.. damit meine ich nicht wir sollten es verschweigen... es geht vielmehr um die gründe die jemanden zu sowas bringen! und wenn es einmal passiert ist sollte man viele mehr auf die zeichen die uns das "normale" leben gibt achten... und das bei fast allen menschen... grundsätzlich ist jeder suizid-gefährdet! leider!


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Essen ist die wichtigste Mahlzeit am Tag!
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post 12 Jul 2006, 15:54
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Ironieresistenz I.
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Und das sagt die Psychologie dazu (mit dem meisten gehe ich d'accord):
Suizidalität ist immer ein Hilfeschrei. Wenn man erfährt, dass jemand anders sich umbringen möchte, sollte man auf jeden Fall mit ihm darüber reden. Allein das zeigt schon der Person schon, dass es immer noch Menschen gibt, die sich um ihn sorgen.
Viele Leute glauben, wenn jemand sagt, er wolle sich umbringen, so ist das nicht wirklich ernstzunehmen. Das ist falsch. Jeder Suizid wird in irgendeiner Form angekündigt.
Man sollte aber auch nicht zu sehr klammern. Wenn die Gründe plausibel sind, gibt es keinen Grund, ihn in dieser Welt festzuhalten.
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post 12 Jul 2006, 15:59

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Zitat(Der_Beo @ 12 Jul 2006, 15:41)
grundsätzlich ist jeder suizid-gefährdet! leider!

das glaube ich aber nicht, entweder du lässt den grundsatz weg oder das 'jeder'..
nur weil manche mit ihrem leben nicht klar kommen (aus welchen gründen auch immer) heißt das noch lange nicht, dass bei jedem das risiko besteht..
es gibt aber sicherlich unterschiede in bezug auf das kulturelle und soziale umfeld..
es soll nämlich auch leute geben, die an das paradies im himmel glauben..

Dieser Beitrag wurde von loco: 12 Jul 2006, 16:00 bearbeitet


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tabula rasa
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post 12 Jul 2006, 15:59

Vordiplom
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seit: 11.11.2004

jo nur wenn jemand sowas äußert was is denn dann das beste was man dazu sagen kann? das würde mich mal interessieren.

und ich wollt damit nich sagen dass ich niemand kenne, ich wollte mit meinem oft zittierten satz ausdrücken dass ich viele kenne und dass so ziemlich jeder jemanden kennt der zumindest drüber nachgedacht hat....und...naja soweiter....steht ja alles schon oben

Dieser Beitrag wurde von Linnie: 12 Jul 2006, 16:02 bearbeitet
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post 12 Jul 2006, 16:03

Exmatrikulator
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Zitat(Linnie @ 12 Jul 2006, 15:59)
ich viele kenne und dass so ziemlich jeder jemanden kennt der zumindest drüber nachgedacht hat....

unterscheidest du da zwischen gedanken, wenn sich jmd vorstellt, wie seine mitmenschen reagieren, wenn derjenige tot ist und gedanken über eine konkrete ausführung?
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