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Ey Zocker

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Timmey
post 18 Nov 2005, 17:48
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Zitat(Stormi @ 18 Nov 2005, 16:21)
Subjektive Meinung... ich für meinen Teil sehe solcherlei Games wie Schach an. Man macht den Gegner "weg" (genannt Frag), man schlägt ihn quasi und tut ihn vom Spielbrett. Bluteffekte und co. sind eh aus, weil sie die Sicht stören. Du scheinst auch nicht wirklich zu verstehen, dass es Leute gibt, die zur Entspannung spielen und nicht, weil es ihr Lebensinhalt ist. Viele (vor allem ältere) Spieler können wunderbar zwischen Spiel und der restlichen Welt differenzieren. Ich z.B. hab jeden Do. Train mit meinem Clan von 20-22. Danach mach ich den Rechner aus und schwing mich wie viele wissen dürften ins Kino und verliere da nicht ein Wort über Quake und co., ich denk noch nichmal dran, weil jetz eben was anderes läuft. Als ich im Anfang des Jahres viel fürs Studium zu tun hatte, hab ich mich inaktiv gemeldet und hab 1 1/2 Monate gar nicht gespielt, weil einfach die Zeit nicht da war. Einen erhöhten Adrenalinausstoß hat man übrigens auch beim Sport, oder im Straßenverkehr oder sonstwo, deshalb spielt man ja, weils einen Kick gibt. Warum gibts wohl Leute, die Fallschirmspringen oder so? Werden die gewalttätig zwecks regelmäßigem Adrenalinkick? Der berühmte Zockerblick kommt übrigens nur, wenn man exzessiv spielt. Wer sich tagelang einschließt und wow spielt, dem zeig ich auch den Vogel. Ich wurde jedenfalls noch nie apathisch oder hab in Trance geschwebt. Ich war höchstens mal von dem ein oder anderen Detail fasziniert. Erfurt ist btw. ein nicht zu haltendes Beispiel, der Junge hat weder einen eigenen Computer besessen, noch aktiv CS gespielt.
*


Ich hab übrigens auch nur aus Fun am Spiel gezoggt. Es war halt nur ein Hobby.

Hehe jo den Adrenalinausstoß gibts auch beim Sport nur Sport oder die anderen Sachen die du aufgezählt hast verbindet man mit etwas positivem. Beim zoggen gehts um was negatives nämlich abschiessen. Mit Schach kannst du das nicht vergleichen. ich hab Counterstrike und Schach sehr aktiv im internet gespielt. Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Ach ja und ich habe auch nicht viel gespielt aber allein schon das du feste Trainingszeiten hast schließt dich für diese zeit ja von der Realität aus? Was ist wenn diese Trainingszeiten mehr werden. Ich kann sagen ich habe jeden Tag gespielt Manchmal ne halbe stunde manchmal 4. Das war nicht unbedingt viel ich hatte ja auch ne Freundin aber es hat mich über Jahre hinweg trotzdem verändert. Da kommt es eben nicht auf die Quantität drauf an um sich zu verändern sondern allein die Tatsache das man sich für diese Zeit aus der Realität verabschiedet und das ganze auch noch als Hobby ansieht. irgendwann sitzt man dann vorm Rechner weiß das man was programmieren wollte und denkt sich aber ne es ist doch leichter jetzt zu Zoggen und wirft das game an. Jo und allein die virtuelle Realität an sich macht aggressive, man wird provoziert man provoziert schneller andere man macht einfach wozu man lust hat und man macht was man will, keiner hält einen auf und dadurch entsteht das Machogehabe und der schlechte Umgangston was sich dann natürlich auch automatisch auf die Realität auswirkt. Außerdem will man mehr davon. Man kann auch seine Wut bei dem Spiel sehr gut rauslassen. Was ist aber wenn das Spiel wegfällt, wo lässt man seine Wut dann ab?

Wie gesagt irgendwie hat man bei dir gemerkt das du nen Zogger bist. Auch wenn du nicht oft zoggst aber man merkt es.

Dieser Beitrag wurde von Timmey: 18 Nov 2005, 17:49 bearbeitet
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post 18 Nov 2005, 17:48
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6. Schein
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seit: 25.10.2003

klar, timmey
ausschlaggebend für den typen in erfurt waren die gewaltszenen, die er sich vorher ja angewöhnt hat. er hat kleine kinder gesehn, die in ihre klasse gingen und da schoss ihm gleich das adrenalin ins blut. naja, was danach kam, passierte, konnte er nicht mehr so richtig realisieren, denn er wusste ja nicht mehr, was real oder virtuell is. ..
- Frei nach Timmey -

Bildzeitung hin oder her (oder wo du sonst deine halbweisheiten her hast) - aber online-gaming mit hundetraining zu vergleichen is ja ziemlich arm, oder?
ich mein, wenn du vor nem schwarzen bildschirm sitzt und einfach wild auf deinem keyboard und deiner maus rumklickst, nur weil du noch frags und "n1 b4sh h34d0r" von deinen clanmates bekommen hast, als die kiste noch lief, is doch nicht mein problem.
irgendwie lebst du jetzt noch an der realität vorbei, aber diesmal liegts nicht an CS, oder?

mfg
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Timmey
post 18 Nov 2005, 17:50
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Cleaner ich würd darauf tippen das du auch ein Zogger bist.


Es ging bei dem Typen in Erfurt darum das er wütend war und Hass auf die Schule hatte weil er zum abi nicht zugelassen wurde oder so. Die Wut hat sich so dermaßen aufgestaut das er in einen Rausch kam und wo hat er denn seine Wut vorher rausgelassen? Richtig Bei Cs bei Gewaltspielen. Nun war es für ihn natürlich ein leichtes an Waffen zu kommen. Er hat sich dermaßen augeputscht und reingesteigert das er einfach um sich geballert hat wie er es in Cs macht. Fertig

Dieser Beitrag wurde von Timmey: 18 Nov 2005, 17:53 bearbeitet
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post 19 Nov 2005, 00:04

Neuling


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Hallo freund der sonne,

Es kann ja sein dass du recht hast dass man cs o.ä. nicht mit schach oder anderen sportarten vergeichen kann weil es eben anders ist und du so sicher immer wieder argumente hätetst um deine thesen zu nähren.

Ok, aber was sagst du dazu das es da liegen gibt und leute die damit ihr geld verdienen , und es gibt überlegungen das bei den nächsten olympischen spielen e-sports von china , wenn auch nicht offiziell vorgeschlagen doch zumindest vorgestellt werden sollen.

Und ob du es glaubst oder nicht es gibt tazächlich leute die noch zwischen realität und spiel unterscheiden können.

Zum thema erfurt noch , wieviel leute gibt es wohl die leute erschossen haben und einen fürerschein besitzen, und drängt sich da nicht die frage auf ob unsere autos in ununununununsuns uns
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post 19 Nov 2005, 00:06

Neuling


Punkte: 3
seit: 23.06.2005

nicht eine tiefe regung erwecken die uns dazu aufruft andere leute zu ermorden??


ich glaube nicht aber leb ruig weiter in deiner welt tmeeee

ps. ich muss weg und hab keine zeit mehr den post zu korregieren

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post 19 Nov 2005, 00:28
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eXma Poltergeist
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seit: 20.10.2004

Öhm, das ist genau das, was ich gesagt habe smile.gif
Und Timmey, nur für dich zum Mitschreiben:

1. Die Trainzeiten sind seit 2 Jahren nicht mehr geworden.
2. Nein das Spiel verändert mich nicht, man wird im Laufe der Jahre nur erwachsener (hab ich das jetzt wirklich gesagt?), man entwickelt sich und lernt mehr Leute kennen, sammelt Erfahrungen, das sind die Dinge, die einen verändern.
3. Bevor du darüber schreibst, dass der Erfurttyp Wut gehabt hat und stinkig auf die Schule war, solltest du überlegen, wo er die Wut denn hergehabt hat, warum er dann so leicht an Waffen kam und wieso niemand bemerkt hat, dass er ein Problem hatte (ok, das ist bei manchen wirklich etwas schwer, aber die Eltern hättens zumindest merken müssen). Und ich sag es nochmal: Der hat höchstens gelegentlich gezockt. Die CS Story ist ein Märchen, schon immer gewesen.

@Hoffmann: Willkommen an Bord smile.gif

Natürlich gibt es auch nationale/internationale Ligen, in deren Premier Divisionen ums harte Geld gespielt wird. Das ist eine völlig normale Entwicklung, allerdings sind mir fast alle professionellen Spieler aufgrund der von ihnen gegebenen Interviews sehr unsympathisch und sie repräsentieren die Leute, die dahinter stehen, total falsch, denn die Pros sind wirklich Kellerkinder und tlw. wirklich saudumm. biggrin.gif


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post 19 Nov 2005, 11:14
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.. nicht jeder kann sich selber dahingehend beobachten um zu merken, dass etwas einen einfluss auf ihn/sie nimmt, sodass dieser einfluss das normale denken und handeln beeinflusst.
Bsp. cs. Ausdrücke wie noob, blocker etc. haben die meißten schon nach wenigern tagen drauf und nutzen diese umgehend auch in ihrem normalen umfeld.
Das ist schon eine beeinflussung die man ins normale leben trägt und das ist zufällig eine, die man auch als aussenstehender einfach erkennen kann ohne psychoanalytiker zu sein.
Das ist schon eine beeinflussung also auch eine veränderung.
Andere beeinlfussungen mögen nicht so offensichtlich sein, was nicht heißt, dass sie nicht da sind, schon gar nicht, wenn der zocker selber nicht in der lage ist sich beobachten und zu beurteilen, von daher kann man dem zocker ja auch keinen vorwurf machen nur, und das ist der punkt, zu denken ein spiel, dass im menschen grundinstinke, hormone wie adrenalin etc. freisetzt, würde keinen einfluss auf einen nehmen ist einfach gesagt mehr als blauäugig und schlicht weg falsch.

Um die sache mal zu relativieren: natürlich beeinflusst einen alles andere auch. Sport setzt auch hormone frei usw. die frage ist doch nur, was einen positiv beeinflusst und was negativ.
Wenn jemand Kickboxen macht und danach auf der strasse rumrennt als wäre er der könig von deutschland, die konfrontation sucht und sich ständig sinnlos prügelt ist es eine negative beeinflussung, dann hätte der mensch wohl eher 10 Kämpfer werden sollen.
So ist es auch beim zocken es beeinflusst (und das bedeutet auch veränderung) einen, aber es beeinflusst nicht jeden negativ, nur die die veranlagung dazu haben ...


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post 19 Nov 2005, 13:11
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4. Schein
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seit: 07.12.2004

Jeder der was gegen Timmey sagt isn ZOCKER, sehr lustig. Versuch ma die Ursachen für dein offensichtlich total verkacktes Leben bei dir zu suchen und schieb deinen Frust net immer auf irgendwas anderes.

Computerspiele sind nix als Zeitvertreib, und wer die "comichafte"/"künstl(er)ische" Blidschirmdarstellung nich mehr von seiner realen Umgebung unterscheiden kann der hat ein grosses Problem mit sich selbst. Klar sind Spiele auch beeinflussend, wie alles andere eben auch, aber wer sagt denn das diese Beeinflussung bei Spielen grundsätzlich negativer ist als bei anderen Zeitvertreiben? Diese Logik kapier ich net... Vor ein paar Jahren gabs viel weniger Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben als heute, dementsprechend sind meiner Meinung nach die beeinflussenden Möglichkeiten eines Mediums damals viel grösser gewesen als heute. Nach der Veröffentlichung von "Die Leiden des jungen Werther" von Goethe gabs eine grosse Suizidwelle. Sind Bücher deswegen schlecht? Oder etwa Goethe? Das ist doch Schwachsinn. Genauso wie die Behauptung es nütze jemandem was CS zu zocken wenn er zum Bund will...

Das Interview mit der Maria Eichhorn is echt ein starkes Stück. da sieht mann mal wieder was unsere Entscheidungsträger für ne Kompetenz ham...
Zitat
Union und SPD wollen laut Koalitionsvertrag das Verbot so genannter Killerspielen durchsetzen. Was ist denn unter "Killerspielen" zu verstehen?

Maria Eichborn: Unter Killerspielen verstehen wir Spiele wie Gotcha, Paintball oder Laserdrome. Das sind also Spiele, bei denen die Verletzung oder Tötung von Mitspielern unter Einsatz von Schusswaffen oder nachgebildeten Gegenständen realistisch simuliert werden.
hmmmm und dann
Zitat
Geht es Ihnen denn um die Outdoor-Spiele oder um Computerspiele?

Maria Eichborn: Gewaltverherrlichung muss in jedem Fall im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes unterbunden werden.
confused.gif
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post 19 Nov 2005, 13:51
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Zitat(hanno)
Jeder der was gegen Timmey sagt isn ZOCKER, sehr lustig.

.. ah. Und wo hat das irgendwer behauptet?

Zitat(hanno)
Klar sind Spiele auch beeinflussend, wie alles andere eben auch, aber wer sagt denn das diese Beeinflussung bei Spielen grundsätzlich negativer ist als bei anderen Zeitvertreiben?

.. ah. Und wo hat das irgendwer behauptet?

.. viel spass beim suchen, wirst du nicht finden ... du solltest mal die drogen absetzten oder was auch immer du nimmst, die wahnvorstellungen nehmen ungesunde dimensionen an ...

... frag dich am besten gleich mal ob du nicht zuviel zockst, scheinst ja potentiell anfällig zu sein ^^ ...

Dieser Beitrag wurde von Chino: 19 Nov 2005, 14:14 bearbeitet
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Timmey
post 19 Nov 2005, 13:59
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Zitat(Chino @ 19 Nov 2005, 10:14)
Um die sache mal zu relativieren: natürlich beeinflusst einen alles andere auch. Sport setzt auch hormone frei usw. die frage ist doch nur, was einen positiv beeinflusst und was negativ.
Wenn jemand Kickboxen macht und danach auf der strasse rumrennt als wäre er der könig von deutschland, die konfrontation sucht und sich ständig sinnlos prügelt ist es eine negative beeinflussung, dann hätte der mensch wohl eher 10 Kämpfer werden sollen.
So ist es auch beim zocken es beeinflusst (und das bedeutet auch veränderung) einen, aber es beeinflusst nicht jeden negativ, nur die die veranlagung dazu haben ...
*



Jo stimmt du wirst recht haben. Dasn Computerspiel in dem man Menschen abschießt eher negativ beeinflusst als positiv, darüber müssen wir uns nicht streiten, aber nicht jeder wird dafür empfänglich sein bzw. einige sind dagegen immun.

Zitat(Hanno @ 19 Nov 2005, 12:11)
Jeder der was gegen Timmey sagt isn ZOCKER, sehr lustig. Versuch ma die Ursachen für dein offensichtlich total verkacktes Leben bei dir zu suchen und schieb deinen Frust net immer auf irgendwas anderes.

Computerspiele sind nix als Zeitvertreib, und wer die "comichafte"/"künstl(er)ische" Blidschirmdarstellung nich mehr von seiner realen Umgebung unterscheiden kann der hat ein grosses Problem mit sich selbst. Klar sind Spiele auch beeinflussend, wie alles andere eben auch, aber wer sagt denn das diese Beeinflussung bei Spielen grundsätzlich negativer ist als bei anderen Zeitvertreiben? Diese Logik kapier ich net... Vor ein paar Jahren gabs viel weniger Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben als heute, dementsprechend sind meiner Meinung nach die beeinflussenden Möglichkeiten eines Mediums damals viel grösser gewesen als heute. Nach der Veröffentlichung von "Die Leiden des jungen Werther" von Goethe gabs eine grosse Suizidwelle. Sind Bücher deswegen schlecht? Oder etwa Goethe? Das ist doch Schwachsinn. Genauso wie die Behauptung es nütze jemandem was CS zu zocken wenn er zum Bund will...

Das Interview mit der Maria Eichhorn is echt ein starkes Stück. da sieht mann mal wieder was unsere Entscheidungsträger für ne Kompetenz ham...
hmmmm und dann
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Erstmal nicht jeder der gegen mich was sagt isn zocker aber guck dir mal sein Kommentar genau an den er geschrieben hat.

Meistens isses so das richtige Zocker nie zugeben würden das es ein verändert. Daran kann man einen Zocker erkennen. Ich hab 4 Jahre lang alles mögliche gezoggt hauptsächlich CS. Das erste Jahr war ich so wie ihr. Hab die Interviews zu dem Thema gesehen und war auf jedenfall auf der Seite der Spieler. Aber ich hab mir das dann nen halbes jahr später nochmal angeguckt und mal genau die Argumentation von der gegenseite verfolgt und war der Ansicht das die gar nicht mal so unrecht haben und seit der Zeit wollte ich von dem Spiel wegkommen aber die ganzen Erfolge und das Teamgefühl lassen ein nicht mehr so leicht los.

Woran man einen abhängigen bzw. süchtigen Zocker erkennen kann. Ich sags euch. Wenn Kumpels oder Freunde an der Tür klingeln und fragen ob du runter und mit auf eine Party kommst und du erfindest ne Ausrede wie z.B. "ne mir gehts heute nicht so gut" oder "ich hab noch viel zu tun" oder "ich muss gleich weg" nur um weiter in Ruhe und ungestört zocken zu können, dann bist du abhängig. Also beobachtet euch mal selber. Ich kenne ne Menge solcher Leute und jetzt wo ich nicht mehr zocke fällt mir das besonders auf. Das die irgendwie nicht mehr normal sind. Die ziehen ein scheiß Spiel allem anderen vor. Unter den Informatikern ist das sehr verbreitet und auch mit einer der Gründe warum es die meisten nicht schaffen.
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post 19 Nov 2005, 14:04
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.. kann ich dir nur in allen punkten zustimmen.

nachtrag, weil grade im "link des tages" gefunden:
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Oma Hardcore im God Mode

.. ey hanno, bist du es? ^^


Dieser Beitrag wurde von Chino: 19 Nov 2005, 14:30 bearbeitet
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post 19 Nov 2005, 14:56
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seit: 08.04.2004

Nach deiner Definition wäre ich demnach süchtig, wenn ich sagen würde: Kein Bock auf Party, ich bleibe zuhause. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es gibt Sportarten bei denen es nur darum geht, den Gegner mit Fäusten zu schlagen, für Treffer gibt es Punkte, wenn man ihn K.O. schlägt hat man gleich gewonnen.

Zu dem Ausgangsartikel: Der letzte Absatz spiegelt meine Meinung in ungefähr wieder.
Von Frau Eichborn hätte ich gern den Unterschied zwischen Paintball und Gotcha erklärt. Ich bin im Übrigen auch für eine Alterfreigabe von Computerspielen ab 21, endlich nicht mehr so viele Kinder auf den servern.

@Timmey: Von sich auf andere zu schliessen führt nicht zwingend zu einer allgemeingültigen Aussage.






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post 19 Nov 2005, 15:14

3. Schein
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Zitat(Zappelfry @ 19 Nov 2005, 13:56)
....Von Frau Eichborn hätte ich gern den Unterschied zwischen Paintball und Gotcha erklärt.....
*


Gotcha geht mehr in die Richtung Realität, Taktik..halt bestimmte Szenarios nachspielen, möglichst echt was die Waffen etc. betrifft.

Paintball ist halt mehr Funsport, d.h. der Spass steht mehr im Vordergrund in weniger die Details....kannst sozusagen auch mit ner kunterbunten Knarre rumlaufen.
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Timmey
post 19 Nov 2005, 15:54
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Zitat(Zappelfry @ 19 Nov 2005, 13:56)
Nach deiner Definition wäre ich demnach süchtig, wenn ich sagen würde: Kein Bock auf Party, ich bleibe zuhause. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es gibt Sportarten bei denen es nur darum geht, den Gegner mit Fäusten zu schlagen, für Treffer gibt es Punkte, wenn man ihn K.O. schlägt hat man gleich gewonnen.

Zu dem Ausgangsartikel: Der letzte Absatz spiegelt meine Meinung in ungefähr wieder.
Von Frau Eichborn hätte ich gern den Unterschied zwischen Paintball und Gotcha erklärt. Ich bin im Übrigen auch für eine Alterfreigabe von Computerspielen ab 21, endlich nicht mehr so viele Kinder auf den servern.

@Timmey: Von sich auf andere zu schliessen führt nicht zwingend zu einer allgemeingültigen Aussage.
*


Zappelfry du hast das nicht richtig verstanden. Es geht darum, wenn du eine Ausrede erfindest um zu Hause zu bleiben und zu zoggen obwohl dich deine Freunde eingeladen haben. Dann bist du süchtig nach dem game. Fertig. Du zieht die virtuelle Realität der Realität vor.
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post 19 Nov 2005, 16:04
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6. Schein
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Punkte: 1280
seit: 25.10.2003

Zitat(svennie @ 19 Nov 2005, 14:14)
Gotcha geht mehr in die Richtung Realität, Taktik..halt bestimmte Szenarios nachspielen, möglichst echt was die Waffen etc. betrifft.

Paintball ist halt mehr Funsport, d.h. der Spass steht mehr im Vordergrund in weniger die Details....kannst sozusagen auch mit ner kunterbunten Knarre rumlaufen.
*


*MeeeeeeeP* sechs, setzen svenn0r
Paintball is ebenfalls mit taktik, kann auch mit szenarios und echtheit der waffen beinhalten (RAMs).
Von paintball spricht man, wennm an mit Farbkugeln schiesst, normalerweise im kal .68

gotcha is nur ein überbegriff für alle fangsportarten ("got´yah!").
paintball, airsoft, nerf usw...

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