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>Neulich beim Mobilfunkfachverkäufer Die rauchfreie Raucherecke, ALTER!

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post 30 Jan 2008, 12:31
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Propagandaminister
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Punkte: 3064
seit: 19.11.2004

Achtung, dieser Bericht erhält womöglich einen Hauch von Ironie und Satire. Sämtliche Namen und Orte wurden sorgfältig geändert oder auch nicht. Ähnlichkeiten zu lebenden und/oder schon verstorbenen Personen sind völlig unzufällig wobei ersteres wahrscheinlicher ist.

Was waren das doch früher für furchtbare Zeiten, wo man als Kunde noch König war?
Wie befremdlich, ja bezwängend wirkte es doch, in diversen seriösen Geschäften noch wie ein zahlender Kunde behandelt zu werden?
Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei, seitdem der Arsch von Nebenan mit dem Sozialversager von „nen“ Etage drüber als Kundenbetreuer arbeiten darf.
Die folgende kleine Anekdote ereignete sich möglicherweise vorgestern (ich will ja immer noch den Eindruck erwecken, dass ich mir das hier nur ausgedacht hab, deshalb das „möglicherweise“) in Dresden in einem Handyshop deiner Wahl, Alter!

Hauptprotagonisten sind der in der Schule wohl oft gehänselte Marko, sein türkischer Kollege Hasan, der Praktikant Jewgeni und ein Kunde, den ich hier der Einfachheit halber einfach mal selbst verkörpere. Alle tragen sie einen tollen seriösen Anzug, außer ich, ich muss ja noch zur Uni, der Jewgeni, der trägt nämlich eine Wassersprühflasche und einen Lappen und der Hasan, der trägt einen Streifenpulli, wahrscheinlich von Oma.



Das Ankommen

Jewgeni putzt den Tisch. Er ist nicht älter als 20. Marko, der Anzugträger, telefoniert, Hasan mit dem Wollpullover, geschätzte 30, fertigt schnell noch einen Kunden ab. Gefüllt mit Respekt und Ehrfurcht vor der hart arbeitenden Dienstleistergesellschaft betrete ich den Laden. Ich stehe da nun also so rum und warte. Hasan hat zu tun. Marko, übrigens auch geschätzte 30, klemmt sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr um mit beiden Händen fuchteln zu können. Ab und zu erhasche ich einen Blick. Ein verzweifeltes „Oh mein Gott, warum muss ich hier telefonieren, wenn doch da ein Kunde steht?“ kräftigt mich in meiner Sicherheit, hier im richtigen Laden zu sein. Hier denkt man noch an den Kunden, hier gibt es Werte und Normen, der Kunde ist König.

Marko: „Kann ich etwas für DICH tun?

Und weg war der Respekt. Sogar damals in der neunten Klasse, als meine Mitschüler und ich noch mehr Pickel als Haare am Sack und Euros/Mark im Geld im Geldbeutel hatten, hielten die Lehrer es für nötig, uns mit „Sie“ anzuprechen, um uns Respekt entgegenzubringen, den wir ja damals noch nicht mal im Entferntesten verdient hatten. So etwas ist heute allerdings egal. Wahrscheinlich wird hier ganz langsam und klangheimlich eine kleine Sprachrevolution gestartet: Im Zuge der überall präsenten Amerikanisierung wird die förmliche Anrede „Sie“ einfach wegrationalisiert. Ich bin natürlich schon zu alt, um diesen neuen Trend nachvollziehen zu können, Jewgeni kennt das wahrscheinlich nicht anders und Marko hat das in seiner Verkäufer-Gehirnwäschenschulung gelernt, zusammen mit noch ein paar anderen faszinierenden Taktiken, zu denen ich später komme.



Das Anliegen

Ich: „Ich würde gerne meinen Vertrag verlängern und mir ein Handy ansehen. Haben SIE das Sony Ericsson s500i da?

Einen Versuch war’s wert…

Marko: „Nee, Das gibt’s nich hier bei O3, da musste dir was anderes suchen. Ich hab da nen geiles anderes Von Sony Ericsson, das is grad im Sonderangebot…

Seitdem mein Onkel mit Vokuhila und Oberlippenbart damals „geil“ sagte, versperrt dieses Wort in meinen Ohren sämtliche Seriösität, aber gut, weiter im Text. Jewgeni putzt inzwischen übrigens den Tisch, den selben wie vorhin. Oberfläche: 1m². Farbe: weiß.
Ich gucke mir das Handy netterweise an, erwähne aber schnell, dass ich es nicht möchte und dann doch lieber bei meiner S500i Entscheidung bleibe. Außerdem kläre ich noch ein paar Vertragsdetails, die hier der Geschichte nicht weiterhelfen. Inzwischen hat Hasan seinen Kunden abgefertigt und surft nun fleißig im Internet. Jewgeni putzt.



Der Bruder

Marko: „Na vielleicht können wir da was machen mit dem Handy. Wart mal…

Er wählt eine Telefonnummer und während er selber bei der O3 Zentrale in der Warteschlange hängt erzählt er mir endlich, was ich schon so lange wissen will, seine Erlebnisse vom Wochenende. Die totale Verbrüderung beginnt in diesem Augenblick. Ich beginne, das neue Verkäuferkonzept zu verstehen. Respekt ist out, Verbrüderung ist in, Alter.

Marko: „Schuldigung, wenn hier alles so nen bissel langsamer geht. Sind alle noch besoffen vom Wochenende. Da war O3-Party mit 70 Leuten.
Hasan: „Du Wichsa hascht doch nisch mal rischtisch gesoffen, Alta
Marko: „Klar, du Penner, ich hab die ganze Minibar leer gemacht, als du noch zu Hause auf deiner Alten warst… Und dann hast du… Hallo? O3-Shop Dresden, is die Evi da? ... Gib mir mal die Evi… Evi? Hier der Marko, du Evi, ich brauch ein S500i

Autsch… Das ging schnell. Also nicht das mit dem Telefon sondern die Verbrüderung. Ich find es toll, bin ich doch eigentlich in den Laden gekommen, um meinen Vertrag zu verlängern und mir ein Handy auszusuchen, so habe ich ganz nebenbei von einem Moment auf den anderen neue Freunde gefunden, Seelenverwandte, Menschen wie DU und ICH. Das sind keine Verkäufer mehr, wie ich anfangs noch annahm. Das sind Brüder, die dir dein Handy ganz beiläufig „verchecken“ und dir hauptsächlich das Gefühl geben, du bist Teil von etwas Besonderem, wir stehen alle zusammen in einer imaginären Raucherecke und erzählen uns Geschichten, geben mit unseren Telefonen an und Jewgeni darf den Tisch putzen.



Die Schlampe

Sämtliche Vertragsdinge werden in den Hintergrund gedrängt. Während Hasan im Internet surft und Jewgeni den Tisch putzt, tippt Marko etwas für die Vertragsverlängerung in seinen Computer ein. Aber ich will mehr… Oder will ich nicht? Es brennt in mir, ich muss wissen, was noch am Wochenende bei diesen drei wildfremden Menschen los war. Oder muss ich nicht? Glücklicherweise nimmt mir Marko diese schwere Entscheidung ab und erzählt munter weiter.

Marko: „Warst du dabei als Jewgeni gestrippt hat, Alter?
Hasan: „Jo hab isch gesehn, aber der hat voll den krummen Pulla.
Jewgeni grinst gequält, während er den Tisch putzt.
Hasan: „Was is eigentlisch mit de 2 Schlampen von die Club passiert?
Jewgeni will was sagen, Aber Marko is schneller.
Marko: „ALTER, die waren geil! Ich hatte voll die Flecken auf der Hose, weil die eine Alte voll feucht wurde und sich an mir rumgerieben hat.

Kurz mache ich noch den Fehler, diesen Mann trotz seiner offensichtlichen „Geilheit“ nicht zu bewundern und nach meinem Telefon zu fragen.

Marko: „Ja, das ist morgen da, komm dann einfach vorbei, ich sag nem Kollegen Bescheid, wart mal noch nen Moment, dann geb ich dir noch nen Zettel, den bringste morgen mit, bla bla bla…



Die Tickets

Gut, morgen gibt’s also das Telefon, fein, ich freu mich. Noch 5 Minuten in dem Laden mit meinen neuen Freunden und dann ab nach Hause. Grad eben erwähnte ich noch, dass ich Marko noch nicht komplett bewundere. Ich glaube, das merkt er auch. Aber er kann mehr…

Marko: „Alter, ich vermiss übrigens grad die Flugtickets….
Hasan: „Mach kein Scheiß Alda, jetz echt?
Marko: (singt) „Wir fliegen niemals nach New York…
Hasan: „Ey mach misch nisch fertig.
Jewgeni putzt den Tisch.
Marko: „Ne, die müssen irgendwo zuhause sein, meine Alte findet die aber grad nich… (dreht sich zu mir) Alter, 10.000 Euros, wenn das reicht, mit gebuchter Hotelsuite, 5 Sterne, geiler Scheiß!

Jetzt hat er mich. Dieser eloquente offensichtlich steinreiche Mann ist mein neuer bester Freund. Sollte ich später mal einen schönen Stein im Garten haben, werde ich ihn mit Sicherheit Marko nennen. Marko gibt mir den Zettel und schweren Herzens verabschiede ich mich mit einem herzlichen „Tschüss“. Jewgeni hält einen Moment inne… und putzt dann weiter. Marko und Hasan beginnen eine hitzige Diskussion über die Tickets und ich verlasse den Laden. „Morgen werde ich meine Freunde wiedersehen“, dieser Gedanke stärkt mich und ich kann es kaum erwarten.



Das Telefon

Eine Nacht geschlafen und auf geht’s zum vereinbarten Zeitpunkt zum O3 Shop. Schade, heut ist richtig viel los – und mein Kumpel Marko ist auch nicht da, aber das hatte er gestern ja schon erwähnt. Uh, da drüben ist Hasan. Ich winke hysterisch, hab ihn ja auch so lange nicht gesehen. Jewgeni ist auch da und er spricht mit einem Kunden. Wow, er kann sprechen. Vielleicht wird er jetzt auch mein Freund?
Hasan sieht mich und kommt zu mir.

Hasan: „Ach du bisch S500i?
Ich: „Ja
Hasan: „Ja isch da
Ich: „Schön, freut mich, deswegen bin ich ja hier.
Hasan: „Ja geht nisch, kann ich dich nich geben!
Ich: „Mmmh… Wieso nicht?
Hasan: „Weil Marko hat das gemacht, weiß nich, wie genau, wegen Bestellung und so.
Ich: „Marko meinte, ich soll hier nur den Zettel abgeben, dann bekomm ich das Telefon.
Hasan: „Kommstu morgen wieder, da isch Marko da!
Ich: „Ja was genau is daran jetzt so schwer? Ich hab den Zettel mit…
Hasan: „Isch kann nisch, Kommsu morgen!

Gespräch Ende!



Das Fazit

Wenn Hasan nicht mein Freund wäre, könnte ich jetzt tatsächlich etwas sauer sein, schließlich saß er gestern die ganze Zeit neben Marko, als der alles für mich erledigt hat und wenn Marko und Hasan auch mal über etwas anderes reden würden als ihre Feiergelüste und Feuchtfrautanzgewohnheiten. Vielleicht kann man ja zur Abwechslung mal über den Kunden reden, der da mit Fakten zugebombt wird, die ihn (a) nicht interessieren und (b) von der totalen dienstleisterischen Inkompetenz überzeugen. Jewgeni kann ja nichts dafür, der musste ja den Tisch putzen – für die gesamten 20 Minuten die ich in dem Laden war. Da kann man nicht einfach mal gucken, was der doofe Chef(?!) da macht. Nein, Tisch dreckig, muss putzen! Und Hasan muss im Internet surfen, während Marko sowas unglaublich schweres und anspruchsvolles macht, wie:
Ein Handy bestellen, in der Zentrale, weil es das im Shop nicht gibt.
Wahrscheinlich die größte Herausforderung für Mobilfunkfachangestellte ist eine Herausgabe dieses Telefons und dem waren Jewgeni und Hasan einfach nicht gewachsen.
Stattdessen niveaulose Gespräche, dummes Rumgeschwafel, sinnloses Geputze und das Vergessen sämtlicher althergebrachter Etikette. Verdammt, ist es zuviel verlangt, wie ein Kunde behandelt zu werden? Wo ist denn die Seriösität geblieben? Wahrscheinlich gibt’s ein neues Verkaufsmodell: Hauptsache einmal „Fuck“, „Scheiße“, „Schlampe“, oder „Fotze“ gesagt, der Kunde sagt’s privat ja auch, so „connecten“ wir, unsere eigentliche Dienstleistung ist nebensächlich.
Ich mag das Verkaufsmodell nicht, so, jetzt hab ich’s gesagt. Ich will in einem Handyladen ein Handy bekommen und keinen audiovisuellen Tripper.

Deutschlands Service, du bist ein Arsch!



Das Telefon II

Noch ne Nacht drüber geschlafen und gleich geh ich nochmal hin. Heut ist mein Freund Marko wohl wieder da, dann wird alles gut!



Das Wiedersehen

Enttäuschung macht sich breit als ich den Laden betrete. Mein Freund Marko und ich hatten uns nun schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und doch bleibt die erwartete Wiedersehensfeier aus. Er telefoniert wie üblich schulterohrklemmend und fuchtelnderweise. Jewgeni ist auch da, wieder im Kundengespräch. Aus dem Jungen wird mal was.
Hasans Platz belegt heut ein Anderer, den ich, aufgrund optischer Ähnlichkeiten mit einem gewissen Schallplattenunterhalter, einfach mal Tomekk nenne. Niemand erinnert sich an mich, aber Tomekk kümmert sich. Ich geb ihm meinen Zettel, er guckt drauf…

Tomekk: „S500i? Das ham wa hier nich.
Ich: „Das hab ich Montag alles mit ihrem Kollegen geklärt. Austauschhandy Blablabla…
Tomekk: „Ah Ok, ich guck mal im Lager

Jewgeni übergibt seine Kunden an Marko, der nun nicht mehr telefoniert aber immer noch fuchtelt, um Tomekk bei der Suche im Lager zu helfen. Da scheint Ordnung zu herrschen, schließlich sind beide ganz fix wieder draußen.

Tomekk: „Ne, is noch nich da.
Ich: „Ich war gestern schonmal da, da hat mir ein Kollege von Ihnen gesagt, dass das Telefon schon da ist.
Tomekk: „Ein Ausländer?
Ich: „Ja

Während Tomekk nun mit Hasan telefoniert, um herauszufinden, wo denn die verfluchte Kiste liegt, stehe ich geduldig am Counter und ertappe mich schmunzelnd, da ich beobachte, wie Marko an einer etwas älteren Kundin verzweifelt.
Und dann sieht er mich! So langsam erinnert sich auch Marko wieder an damals. Trotz eigener Kunden ruft er rüber…

Marko: „Aaaaach, DU bist das, von Montag…
(Ja, er hat mich doch nicht vergessen, alles verziehen!)
Ich: „Jap. Hallo.
Marko: „Wenn das Telefon gestern schon da war, warum hast du’s nich mitgenommen?

Sprachlosigkeit…



Die Erlösung

Ich erzählte meinem Freund Marko, dass sein Freund Hasan sagt, dass nur Marko sowas kann, während parallel Tomekk mein Handy fand und schon mal die Rechnungsausstellung an Jewgeni delegierte.

Ja, heute wird hier tatsächlich Hand in Hand gearbeitet. Jedenfalls bis zu dem Moment als Tomekk die Originalverpackung meines zukünftigen Telefons öffnet und das Telefon aus seiner Plastikfolieschutzhülle nimmt. Jetzt dürfen alle mal tatschen. Kurz wird die Arbeit im gesamten Laden niedergelegt und alles versammelt sich um dieses kleine schwarz-grüne Teil, das „wa hier im Laden nich ham!“. Kurz geguckt, der obligatorische Streichler übers Display und so langsam gehen alle wieder an die Arbeit.

Ich freu mich, bezahle, packe ein, sag „Tschüss“ und weiß immer noch nicht genau, was jetzt grad passiert ist. Hat mich da grade der Tomekk bedient, der doch weder vorgestern noch gestern dabei war, obwohl solche Sachen doch nur mein Freund Marko kann?

Dieser Beitrag wurde von fuckfish: 30 Jan 2008, 15:18 bearbeitet


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Zitat('P.H.A.N.A.T.O.S.')
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P.H.A.N.A.T.O.S. = Please Hand me A Neat Alliteration with Three nouns! Oh, Splendid!
P.H.A.N.A.T.O.S. ist ein automatisiertes Tool und darf unter keinen Umständen mit ähnlich genannten realen Nutzern in Verbindung gebracht werden!
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