Akustikkollektiv feministisch
Fr., 20.09.2024 - Blaue Fabrik
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Akustikkollektiv feministischFr., 20.09.2024 - Blaue Fabrik
kultursuchtraum |
28 Aug 2024, 12:47 |
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Akustikkollektiv feministisch
Blaue Fabrik am Freitag den 20.09.2024 Blaue Fabrik
Eisenbahnstraße 1, 01097 Dresden Sonntag, 20. September 2024 Einlass: 19:30 Uhr · Beginn: 20:00 Uhr Artists: Enna Miau · Paulina Pupik · MeloKey Enna Miau Chansonette und Liederschreiberin Enna Miau singt über Freundschaft, Mut, Wut, Eltern-sein, Stress und das alles dazwischen. Stilistisch bewegt sich ihre Musik zwischen Pop und Bossa Nova mit deutschen Texten. Wer Enna Miau auf der Bühne erlebt, der weiß, sie kann schnurren und fauchen. Man wird berührt und spürt die Energie mit der ihre Stimme auf und ab tanzt. Paulina Pupik Paulina Pupik ist Sängerin und Songwriterin und fing mit 14 Jahren an Songs auf ihrer Gitarre zu schreiben und sich so auszudrücken. Mit ihrer Musik erzählt sie Geschichten aus dem Leben, von ihren eigenen großen und kleinen Erlebnissen und von Menschen die sie berühren. Zuletzt durfte sie ihre Single »In my dreams« mit der Unterstützung des deutsch-spanischen Sängers Alvaro Soler veröffentlichen und gemeinsam mit ihm auf der Bühne stehen. Ihr Sound ist melancholisch und lässt sich am besten in der Kategorie Akustik Indie-Pop verorten. Inspiriert ist ihr Sound von Künstler·innen wie Tracy Chapman, Angus and Julia Stone und Stromae. MeloKey Ein Mensch, der durch Melodie und Gesang Pforten öffnen kann. Ohne Tränen könnte die Seele keine Regenbögen erfahren. Kommt und taucht mit mir ein Stück weiter. Melancholische Schwingungen, nachdenkliche Zeilen und tiefe Augenblicke. Verbindet euch, fühlt euch und seid! - Beim Alternativen Akustikkollektiv 2024 widmen wir uns dem massiven Ungleichgewicht der Geschlechter in der Musikbranche. Die Studie "Gender in Music" der MaLiSa-Stiftung hat erschreckendes gezeigt: Die Musikbranche bleibt in hohem Maße männlich dominiert. Nur hinter jedem zehnten Werk in den deutschen Charts steckt eine Komponistin, ähnlich düster sieht es bei den GEMA-Werken aus. Bei den Festivalbühnen ist die Beteiligung von Musikerinnen mit einem Durchschnitt von 16% besser, jedoch noch lange nicht gut. Um auf diese Misstände hinzuweisen, fangen wir lokal an: Mit einer Flyer-Kampagne klären wir den Sommer über auf und verweisen hier auf Lösungsansätze. Außerdem wird unsere Konzertreihe dieses Jahr durch Musikerinnen, Designerinnen und Fotografinnen gestaltet. Mehr Infos: https://www.akustikkollektiv.de 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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