Als so ominös empfand ich das ganze aber nicht.
Das sind einfach Abos, die abgeschlossen werden, damit der Verlag die Auflage halten kann.
Es gibt eine Firma in Radeberg, die sich um diese Abos kümmert und sich "auf Halde" legt um die dann bei Bedarf an die SZ weiter zu reichen.
Die bekommen dabei mehr Prämie als ein Studentenabo kostet. Sonst würde es sich ja auch nicht lohnen