ich glaub nich an eure theorien! meine klingt viel besser
Aufpassen:
Viele habe in ihrer Schulzeit die erste Beziehung (feste) so ca. mit 16 oder 17.
Das hält dann, wenn alles gut läuft ein, zwei drei oder vier fünf Jahre. Dann ist man spätestens mit 21 oder 22 wieder solo. Den Männern fällt es dann schwer in dieser Zeit eine feste Beziehung einzugehen und verbringen die nächsten 2,3 oder vier Jahre so lirum larum als Single. Wenn sie dann (mit 25, 26) wieder bereit sind eine feste Beziehung einzugehen, dann aber nicht mit einer gleichaltrigen (hat ja damals nicht geklappt) und an die älteren trauen sie sich selten ran, also eine jüngere. Die ist dann so 21, weil sie ja gerade da mit ihrem "Schulzeitenfreund" schluss gemacht hat und es aber nicht sooooo toll verkraftet allein zu sein, wie ein Kerl. Sie kommt dann mit einem 25, 26 jährigen zusammen und das hält wieder so 2-3 Jahre. Dann ist sie 24-25 und bekommt aber keinen Kerl in ihrem Alter, weil die sich ja dann alle eine jüngere suchen (s.o.). Dann bleiben sie ein oder zwei Jahre allein und nehmen sich dann einen Kerl, egal was für einen, bevorzugt jedoch im selben Alter (27-30) das ist auch der Grund, warum man so selten eine ältere bekommt oder sich ran traut, weil sie dann schon in der endgültigen Beziehung stecken und etwas reifer sind (wird ja auch Zeit wegen Kindern und Job und so).
Wer hats verstanden? Klingt aber eigentlich logisch. Und die Hintergründe für manche Verhaltensweisen hab ich jetzt nicht extra benannt, das wäre zu viel und im allgemeinen gilt: Aussnahmen bestätigen die regel...