Die TU Dresden bewarb sich bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ein neues Zetrum im Bereich der regenerativen Medizin, und gelangte auch in die Endrunde. Doch die Jury konnte durch die überragende Qualität aller drei Finalisten (Berlin, Leipzig, Dresden) keine Entscheidung fällen und sprach für jeden eine Förderempfehlung aus. Nun muss der DFG-Hauptausschuss Anfang September ein abschließendes Urteil fällen. Doch auch wer dort unterliegt, geht nicht ganz leer aus. Beide Verlierer werden automatisch auf die Vorschlagsliste für die im Rahmen der Exzellenzinitative geplanten Exzellenzcluster gesetzt.