In Groß-Britannien steht jetzt der Animal Welfare Bill, etwa eine "cat's bill of rights" im Parlament zur Verabschiedung. Grausamkeiten werden mit bis 20.000 Pfund Sterling und Gefängnis bis zu 51 Wochen bestraft. Katzenhalter müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

Im letzten Jahr waren Verstöße gegen das Tierschutzgesetz um 78% gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr 2004. 70.000 Tiere wurde gequält oder gefoltert.

Jetzt dürfen sich Katzen an fünf Grundrechten erfreuen:

- Zugang zu tierärztlicher Versorgung

- Ausreichend Nahrung und frisches Trinkwasser

- ein häusliches Milieu, das auf die Vorlieben der Katze in ihrem Privatleben Rücksicht, mit diskreter Vorkehrung für die Notdurft.

- Spielzeug zur Anregung der Fanglaune sowie geistige Ansprache, damit das Tier nicht gelangweilt oder frustiert wird.

- Das Recht, nachts in der Wohnung zu bleiben, wenn Gefahr durch feindliches Wild droht.

Miau !!!

feindliches wild.. soso..

da gehts den Katzen ja wieder mal besser als manchen Menschen

oh mann, auf solche ideen muss man erstmal kommen!!!
naja, da ich sowieso ein tierfreund bin werte ich das ganze mal positiv

wieso? ich dachte immer, all dies sei Teil der Emanzipierung der Frauen, schließlich ist der beste Freund des gemeinen Hundes nunmal die Pussy. Oder nicht?

auch wieder wahr