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Vollständige Version anzeigen: Rotwein, Gesundheit und Dresdner Forscher
Chris
Die Gesundheit des Rotwein stammt von einem Stoff namens Flavonoide ab, der vor Herzinfarkt und Krebs schützt. Dieser Stoff war allerdings bis heute relativ unerforscht. Wissenschaftler des Forschungszentrum Rossendorfs konnten aber in Zusammenarbeit mit Lebensmittelchemikern der TU Dresden diesen Biostoff sichtbar machen.

Nach einem Jahr Entwicklung sind sie somit die ersten, die einen Zugang zu den Flavanoiden gefunden haben. Es ist gelungen ein Flavanoid-Molekül auseinanderzureissen und mit einer radioaktiven Sonde auszustatten und damit im Körper sichtbar zu machen. Jetzt soll untersucht werden, welcher Stoff genau und wie er sich am effektivsten für den Körper erweist.
aspasia
Ich wußte ja schon immer, daß mein Lieblingsgetränk gesund ist! biggrin.gif
simpson
ein Glas pro Abend..
aber..Rotwein treibt die Triglyceride in die Höhe.. sind irgendwelche Zuckerdinger..atome vielleicht wink1.gif
baywatchbiene
boa schön endlich brauche ich kein schlechtes gewissen mehr zu haben juchuuuuu bleh.gif biggrin.gif
Freund Hein
QUOTE (baywatchbiene @ 08 Mar 2005, 18:04)
boa schön endlich brauche ich kein schlechtes gewissen mehr zu haben juchuuuuu bleh.gif biggrin.gif

aber auch nur ein glas pro abned..
mehr nicht..
wombat1st
user posted image

schöne weisheiten die ihr hier verbreitet. auf jedem dorf und in jeder stadt hört man sie. nur leider sind sie falsch.

QUOTE
Möglicherweise hast du schon mal gehört, dass das Trinken von einem Glas Alkohol am Tag gesund ist für den Körper. Tja, bei Menschen, die älter sind als 45, enthält dieser Rat vielleicht noch einen Funken Wahrheit. Für Menschen unterhalb dieser Altersgrenze hat Alkohol jedoch keine gesundheitsfördernde Wirkung.

BZgA

QUOTE
Bereits maßvoller Alkoholgenuss (0,2 Promille Blutalkohol - entsprechend ungefähr 0,3 l Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Alkohol am Tag bleibende Schäden hinterlassen. Schätzungen gehen davon aus, dass beim Verzehr eines Bieres bis zu 100.000 Gehirnzellen abgetötet werden.

Quelle