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Vollständige Version anzeigen: Oberbürgermeisterwahl am 22.06.2008
wombat1st
Im zweiten Wahlgang reicht die relative Mehrheit (der mit den meisten Stimmen gewinnt) und am 22.06.2008 gilt es, eine Richtung für Dresden vorzugeben.
Binhpac
Ich denke mal viele SPD und Grünenwähler werden gar nicht zur Wahl gehen, weil sie die Linke ablehnen. Kann mir nicht vorstellen, dass bei der Wahl was Überaschendes passiert.
Stormbreaker
Generell geht das linke Lager seltener zur Wahl als das rechte. Das liegt unter Anderem an der bürgerlichen Borniertheit. Die sind derartig drauf, dass sie immer zur Wahl gehen, weshalb einfach nur die Wählerquote steigen muss, damit die Chancen des linken Lagers gegen das rechte Lager steigen.
KiK
Ähm, es soll auch Menschen außerhalb von Lagern geben. blush.gif
Niveau
Als Alternative schlage ich das Kroko Max aus unserem Zoo vor, Dresdener seit 1957, hat trotzdem keine politische Vergangenheit von der er sich distanzieren müßte und da ihn fast jeder kennt, braucht er auch keine Wahlplakate.
wicked
Zitat(KiK @ 13 Jun 2008, 10:58)
Ähm, es soll auch Menschen außerhalb von Lagern geben.

Wie soll das gehen? Mindestens einem Minderheitenlager gehört man zwangsläufig immer an.
Ok, vielleicht gibt es alle 100 Jahre 2-3 Ausnahmen von der Regel - aber die Wahrscheinlichkeit das sich eine davon zur Wahl stellt... wink.gif
Stormbreaker
Zitat(wicked @ 20 Jun 2008, 23:15)
Wie soll das gehen? Mindestens einem Minderheitenlager gehört man zwangsläufig immer an.
Ok, vielleicht gibt es alle 100 Jahre 2-3 Ausnahmen von der Regel - aber die Wahrscheinlichkeit das sich eine davon zur Wahl stellt... wink.gif
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Hab ich mich auch schon gefragt. Wahrscheinlich fügt er einfach nur eine Dimension hinzu, so dass es nicht mehr links und rechts gibt, sondern auch noch oben und unten.
fiend force
mist! ich hab den wahlberechtigungsschein verschlampt. kannn man auch ohne das ding nur mit perso wählen? ich mein ich steh ja in der liste...
Sepp84
Ja kannst auch nur mitn Personalausweis hingehen.
Niveau
Frau Orsoz hat heute wieder gegen das Welterbe gekämpft.

http://www.focus.de/panorama/diverses/dres...aid_312438.html
Sepp84
na und!
Binhpac
Zitat(Niveau @ 21 Jun 2008, 18:24)
Frau Orsoz hat heute wieder gegen das Welterbe gekämpft.

http://www.focus.de/panorama/diverses/dres...aid_312438.html
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Na der Artikel ist längst nicht so populistisch wie der Aufhänger, aber auch wenn ich sie nicht wählen würde, muss ich sagen, dass sie doch Recht hat mit dem was sie sagt.

In der Prager Strasse stehen mittlerweile Schilder: Wer nicht wählt, wählt CDU. rofl.gif
Hot Doc
Zitat(Binhpac @ 21 Jun 2008, 23:09)
...dass sie doch Recht hat mit dem was sie sagt.

In der Prager Strasse stehen mittlerweile Schilder: Wer nicht wählt, wählt CDU.  rofl.gif
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Sie hat mit einigem nicht Recht. Auf alles werd ich nicht eingehen, dafür gibts nen anderen Fred. Aber dass Dresden "von sich aus Weltkulturerbe" ist, ist eben nicht wahr. Das Gegenteil ist der Fall, die Stadt Dresden ist eben lange nicht so einmalig, wie das Elbtal an sich. Deshalb sind auch alle Versuche gescheitert als Stadt Weltkulturerbe zu werden. Erst als man das Elbtal als großes Ganzes anmeldete, war das von Erfolg gesegnet.
caprice
Ich als Zugezogene wusste bis zu dem Brückenstreit nicht das Dresden überhaupt Weltkulturerbe ist. Nach einer Umfrage die vor kurzem in der SZ stand geht es fast allen Touristen genauso. Als ob jemand extra wegen der Elbwiesen herkommt... yeahrite.gif Da geb ich ihr Recht, Dresden hat auch ohne den Titel genug zu bieten!
lonestar84
Hm... "Wer nicht wählt, wählt CDU" Stimmt nicht so ganz... aber ein bisschen.
An sich ist es ja bei unseren OB Wahlen so, dass es keinen Unterschied macht, ob man ungültig wählt oder eben gar nicht wählen geht (höchstens fürs Gewissen).

Bei der Ermittlung der Prozente zählen nur die gültigen Stimmen. Wenn ich mir anschau, dass wir eine Wahlbeteiligung von etwas über 40% hatten und die Orosz sich als Siegerin feiert, weil sie knapp 50% hatte, dann ist das ziemlich vermessen (generelles Politikerproblem).

Es sollte einem doch sehr zu denken geben, dass gerade einmal 20% der Dresdner (eben 50% von 40%) die Frau gewählt haben.
Und sowas nennt sich dann "Sieg".

Heute ist zu erwarten, dass die Wahlbeteiligung sogar noch niedriger ist. Wenn dazu dann auch noch ne einfache Mehrheit reicht... dann haben am Ende vielleicht noch 15% der Dresdner für Frau Orosz gestimmt.

Um noch mal auf das eingangs genannte Zitat zurück zu kommen:
Jeder Nichtwähler gibt jeder gültig abgegebenen Stimme mehr "Wert".
Hier ein einfaches Zahlenbeispiel.
Die Stadt hat 1000 Wahlberechtigte, von denen 50% erscheinen (500 Personen) und wählen. Die Partei X bekommt 50% der Stimmen (250 Wähler), Partei Y 25% und Partei Z auch 25% (je 125 Wähler).
Wenn sich von diesen 500 Wählern 50 entscheiden doch nicht wählen zu gehen, hat das einen nicht zu verachtenden Effekt: (Man müsste hierzu wissen, wen diese 50 Leute gewählt haben)
  • Fall 1: Angenommen alle 50 hätten Partei X gewählt:
  • Fall 2: alle hätten Partei Y gewählt
  • Fall 3: die hälfte hätte x und die andere y gewählt
Fall 1: Partei X hat nur noch ~44,4% (-5,4%), Parteien Y & Z haben je ~27,8%(+2,8%)
Fall 2: Partei X hat nun ~55,5% (+5,5%), Partei Y 16,6% (-8,33%), Partei Z 27,7% (+2,7%)
Fall 3: Partei X hat nun immer noch 50% (+-0%), Partei Y hat 22% (-3%) und Partei Z hat 27,7% (+2,7%).

Was sagst uns das?
Einer Partei im Mittelfeld schadet das Wegfallen von Wählern mehr, als einer starken... als Nebeneffekt profitieren sogar kleinere Parteien mit gleichbleibenden Wählerzahlen davon.
Um das Übel beim Namen zu nennen: Das rechte "Lager" geht eher wählen, also ist von (in absolutwerten gerechnet) gleichbleibenden Wählerzahlen auszugehen (steigender prozentualer Anteil). Dann gibt es noch die Wähler, deren Wunschpartei nicht mehr zur Wahl steht. Von denen wird ein Teil gar nicht wählen gehen und ein anderer (kleinerer) Teil wählt relativ günstige Alternativen (FDP->CDU; SPD,Grüne->Links). Dabei werden die Prozente der weggefallenen Wähler (also solche, die nicht die Partei "gewechselt" haben) auf die verbleibenden entsprechend ihrer Stärke verteilt.

Wenn sich also meine Vermutung bestätigt, dass diesmal weniger Bürger den Gang zur Urne wagen und die Wähler der Einzelkandidaten konstant bleiben, dann dürften sie prozentual mehr Stimmen erhalten. Die Nichtwähler sind also der Hebel, der den Vorsprung der CDU vor der Linken am Ende bestimmen wird. Ich bin gespannt, ob das dann am Ende wirklich so aussieht.

P.S.: Konnte mir eigentlich irgendjemand folgen? Ich glaub ich hab Wirr geschrieben.
P.P.S.: Wenn das mit den Prozenten nicht ganz hinhaut... ich hab komisch gerundet.
Sigurd
sh_goodpost.gif und vor allem verständlich!
hopi
Ich finde den Beitrag von lonestar84 auch gut (Berechnungen hab ich jetzt aber nicht nachgeprüft).

Zur unten stehenden Aussage habe ich aber noch ein paar Anmerkungen, welche sich auf so ziemlich jede politische Wahl heutzutage beziehen lässt (und nicht nur auf die OB-Wahl in Dresden).

Zitat(lonestar84 @ 22 Jun 2008, 10:35)
...

Bei der Ermittlung der Prozente zählen nur die gültigen Stimmen. Wenn ich mir anschau, dass wir eine Wahlbeteiligung von etwas über 40% hatten und die Orosz sich als Siegerin feiert, weil sie knapp 50% hatte, dann ist das ziemlich vermessen (generelles Politikerproblem).

Es sollte einem doch sehr zu denken geben, dass gerade einmal 20% der Dresdner (eben 50% von 40%) die Frau gewählt haben.
Und sowas nennt sich dann "Sieg".

...
*

Dieses "Kleinreden" eines Wahlsieges durch Umrechnung der aktiven Stimmanteile auf die gesamte wahlberechtigte Bevölkerung (inkl. der Nichtwähler denen die Wahl entweder egal war oder, die sich nicht für das "kleinere Übel" auf dem Wahlzettel entscheiden konnten) wird doch oft von der unterlegenen Opposition verwendet, damit die eigene Niederlage nicht so schmerzlich erscheint.

Eine geringe Wahlbeteiligung kommt dieser Argumentation sehr gelegen, da hierdurch die Stimmanteile des Wahlsiegers noch mehr geschmälert werden.

Wohlweislich unterschlägt man dann aber gleichzeitig, dass noch weniger der "aktiven" Wähler (und die Nichtwähler) für die eigene Sache/Partei gestimmt haben. Das nenne ich auch ein "Politikerproblem".

Insgesamt müssten sich doch alle zur Wahl stehenden Parteien fragen, warum sie nicht mehr Menschen mobilisieren konnten, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Und die Leute, denen die Wahl nicht egal war/ist, die aber von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch gemacht haben (dazu zähle ich auch das bewusste Abgeben einer ungültigen Stimme), weil ihnen die zur Wahl stehenden Möglichkeiten nicht zugesagt haben, sollten mal in sich gehen und die Frage stellen, wie sie aktiv diese für sie unbefriedigende Situation verbessern könnten. Vom passiv auf dem Sofa sitzen und auf die anderen schimpfen wird sich jedenfalls nichts so schnell ändern.
Sowjet
Nicht wählen zeigt nur, dass die Leute Demokratie nciht verstanden haben und diese sind dann wohl die ersten die sich dann wieder über Politik beschweren.

Eine ungültige Stimme abgeben, bei unzureichender und unpassender Auswahl der Parteien, zeigt zumindest, dass man von seinem Recht gebrauch macht, zu wählen.

Ich werde gültig wählen gehen.

lonestar84
stimmt genau... Das "Prinzip des kleineren Übels" (also irgendetwas wählen, was noch die größte Schnittmenge mit den eigenen Vorstellungen hat) ist eines der wenigen sinnvollen Mittel um seine Stimme nicht an Parteien zu verschenken, die man gar nicht wählen will. (Ich erinnere daran, dass gar nicht wählen jeder Partei Prozente schenkt)
So ist wahrscheinlich auch das "Wer nicht wählt, wählt CDU" gemeint... man hätte die Aussage vielleicht weiter ausführen sollen: "Wer nicht wählt, wählt mehr CDU als Alles andere - sofern CDU stärkste Kraft ist".
Was ich mir aber gerade überlege: Wenn man relativ gesehen damit der CDU mehr Prozente "schenkt", als den anderen Parteien, hat man dann nicht effektiv wirklich CDU gewählt.

Nichtwähler schwimmen also mit dem politischen Strom... sie wählen so wie Alle - aber gleichzeitig. "Ich wähle die Partei CDULinkeBoltzBüsoHajic". xD

Ich fänd es wirklich günstig, wenn es generell so wie bei den Senatswahlen in Berlin wäre, wo sich die Prozente der Parteien tatsächlich nach den abgegebenen Stimmen (inklusive ungültiger) richten. In meinem Wahlkreis gibts mehr ungültige Stimmen, als für Büso. Und die ungültigen Stimmen bei uns waren zu 80% mutwillig ungültig... lediglich ein Stimmzettel war mit mehr als einem Kreuz gekennzeichnet.
Sogar bei den Wahlmaschinen gibt es eine "ungültig"-Option, da die Gleichheit der Wahl das verlangt. Man kann ja auf einem Stimmzettel eben was Schönes schreiben oder seine Adresse drauf angeben... das geht auf einem elektronischen Stimmzettel eben nicht, daher explizit "ungültig". Bringen tut einem das aber trotzdem nichts, da wir ja inzwischen wissen, dass Ungültig=Nichtgewählt (abgesehen vom Gewissenseffekt).
Chris
Zitat(Sowjet @ 22 Jun 2008, 11:55)
Nicht wählen zeigt nur, dass die Leute Demokratie nciht verstanden haben und diese sind dann wohl die ersten die sich dann wieder über Politik beschweren.
*

Oder dass sie verstanden haben, dass es in unserer Demokratie keinen Weg gibt zu sagen: "Ich bin mit den aktuellen Alternativen nicht einverstanden".

Die SPD hat im übrigen auf den hohen Nichtwähleranteil reagiert und fragt die Leute, warum sie denn nicht wählen gehen:
http://www.spd-dresden.de/index.php?nr=1702&menu=1
http://www.spd-dresden.de/index.php?nr=1655&menu=1

Die meisten Bürger gehen indes nicht zur Wahl, weil sie das Vertrauen in die Politik verloren haben, oder der Meinung sind, dass sich eh nichts ändert.
Padex
Nicht weiter Posten, Wählen gehen! smile.gif
Tupolev
Zitat(Padex @ 22 Jun 2008, 13:01)
Nicht weiter Posten, Wählen gehen! smile.gif
*

Jo da kann man dem Guten Paddi Recht geben! wink.gif Allerdings sahs in meinem Wahlbüro vorhin schon sehr sehr leer aus, werden also sehr viel weniger gewesen sein als letztesmal....

Grüße,

Tupo
Innervision
So, kurze und knappe Frage, angenommen, all die nicht die CDU wollen, würden die Linke wählen, würde es dann noch alles umreißen? Wäre es echt möglich z.B. 53 Prozent, also den Gegenwert von der letzten Wahl gegen die CDU zu erreichen? Ist es nicht egal, wenn die Orosz eh gewinnt, ob sie nun mit paar Stimmchen mehr gewinnt? Kann man heute wirklich nur dei beiden nur noch ankreuzen? Ich gebe es zu, ich hab sowas von keine Ahnung.
Allanon
Zitat(Innervision @ 22 Jun 2008, 17:01)
So, kurze und knappe Frage, angenommen, all die nicht die CDU wollen, würden die Linke wählen, würde es dann noch alles umreißen? Wäre es echt möglich z.B. 53 Prozent, also den Gegenwert von der letzten Wahl gegen die CDU zu erreichen? Ist es nicht egal, wenn die Orosz eh gewinnt, ob sie nun mit paar Stimmchen mehr gewinnt? Kann man heute wirklich nur dei beiden nur noch ankreuzen? Ich gebe es zu, ich hab sowas von keine Ahnung.
*


Die CDU hat etwa 19% bekommen aller möglichen stimmen bekommen (40% Wahlbeteiligung) Wenn jetzt viele so denken wie Du hast Du natürlich recht rofl.gif
Euronymus
Ich bin immer wieder froh, dass ich nich zum Dresdner Sumpf gehöre. whew.gif

Zitat(Kurt Tucholsky)
Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten.


Ich war aber vor zwei Wochen trotzdem wählen, denn nur wer wählen war, darf sich nachher beschweren.
Innervision
Ich war auch das letzte Mal wählen, aber heute war ich bockig und wusste nicht, ob es Sinn macht zu wählen. Alleine wegen des Symbolcharakters beweg ich nicht meinen Arsch, zumindest nicht für die Oberbürgermeisterwahl.
Innervision
Zitat(Allanon @ 22 Jun 2008, 17:16)
Die CDU hat etwa 19% bekommen aller möglichen stimmen bekommen (40% Wahlbeteiligung) Wenn jetzt viele so denken wie Du hast Du natürlich recht  rofl.gif
*


Womit habe ich dann recht?
Euronymus
Zitat(Innervision @ 22 Jun 2008, 17:49)
[...] aber heute war ich bockig und wusste nicht, ob es Sinn macht zu wählen. [...]
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Zum Sinn siehe obiges Zitat. Aber alle paar Jahre mal einen kleinen Spaziergang zu machen is ja nu wirklich nich zuviel verlangt. Ausserdem ist Laufen gesund.

Zitat(Innervision @ 22 Jun 2008, 17:49)
[...] Alleine wegen des Symbolcharakters beweg ich nicht meinen Arsch [...]
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Nicht für die Symbolik, nur für den optischen Effekt. Aber das nutzt eh nix, weil ich zu weit weg bin ums zu sehn.
Innervision
Boa, Leute, vllt sollte dann einfach mal mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Letztens war absolute Mehrheit nötig. Dürften mehr als 50 % sein, oder welcher Anteil ist dabei festgesetzt und bezieht er sich auf alle Wahlberechtigten oder auf die, die eine Stimme abgegeben haben? Bezieht es sich nur auf die gültigen oder sind die ungültigen mitgerechnet? Logischerweise müsste man ja nur von der Zahl der abgegebenen Stimmen ausgehen, weil ja nichtmal 50 Prozent der Dresdner wählen gehen, wenn ich das richtig sehe.

So nun soll ja die relative Mehrheit reichen. Also der mit den meisten Stimmen gewinnt.

Jetzt nochmal meine Frage: Konnte man sich heute wirklich nur zwischen zweien entscheiden oder wird das nur so dargestellt, weil sie die meisten Stimmen bekommen hatten und bei den anderen der Zug wohl eh abgefahren ist?

Sigurd
Topaktuell:

http://www.dresden.de/dyn/wahlergebnisse/obnw/wahlob.html

edit: Die Seite aktualisiert sich übrigens selber ohne nachladen, wer also mitfiebern will... biggrin.gif
tinatschi
war grad selber noch wählen, wie auch viele andere in der neustadt^^
kurz vor knapp halt... ich hoffe das geht nich so weiter für die werte cdu-tante angry.gif
Sigurd
ich finds gut so, aber das ist meine meinung...
Tupolev
Zitat(tinatschi @ 22 Jun 2008, 18:18)
war grad selber noch wählen, wie auch viele andere in der neustadt^^
kurz vor knapp halt... ich hoffe das geht nich so weiter für die werte cdu-tante  angry.gif
*

Leider doch: KLICK

Die Wahlbeteiligung war mal wieder lächerlich niedrig...
Sowjet
Klasse. Wieso wird so jemand gewählt? Weil CDU draufsteht?
lusch3
ich wars nicht!
Zappelfry
Wenn sie schon gewählt wird, sollten wir wenigstens der CDU das Bier wegtrinken...auf der Wilsdruffer bei CDU-Wahlzentrale gibts Freibier!
Chris
Zitat(Innervision @ 22 Jun 2008, 18:02)
Jetzt nochmal meine Frage: Konnte man sich heute wirklich nur zwischen zweien entscheiden oder wird das nur so dargestellt, weil sie die meisten Stimmen bekommen hatten und bei den anderen der Zug wohl eh abgefahren ist?
*

Du konntest natürlich zwischen allen wählen, die angetreten sind. Kandidaten von SPD, FDP und Grüne sind allerdings nicht wieder angetreten, was durchaus ein Grund für die noch geringere Wahlbeteiligung sein könnte.
Tupolev
@Chris: Ich z.B. war auch SPD-Wähler, allerdings kann man sich in so einem Falle ja wie schonmal gesagt wurde eine der noch vorhandenen Parteien, welche den Großteil der eigenen Vorstellungen abdeckt, raussuchen.
Chris
Hätt ich sie dann nicht auch schon vorher wählen können? Vielleicht wären auch nochmal 20%(total) mehr zur Wahl gegangen, wenn sie mit der Wahl von der (ein Beispiel) SPD die Wahl von CDU oder Die Linke verhindern hätten können ...
Binhpac
Die SPD hat bei der letzten Landtagswahl noch nichtmal 10% der Stimmen bekommen. Glaube kaum, dass ein SPD-Kandidat da mehr Leute an die Urne gebracht hätte...
Achi
ich hätte ja auch nicht cdu gewählt, aber die linke? pfui spinne! tongue3.gif
lusch3
es gab ja noch einen dipl-ing ;D.
lonestar84
So... ich hab mal wieder etwas populärwissenschaftlich thesen- und ideengeladen rumgerechnet. Hab mir unsere Wahlergebnisse vom ersten und zweiten Wahlgang angeschaut und bin zu folgendem Schluss gekommen: (Prozentangaben unterliegen mal wieder Rundungsfehlern.)
Zu erst einmal schien den Dresdnern die Wahl entweder nicht schwer gefallen zu sein, oder sie sind einfach gar nicht wählen gegangen. Ungültige Stimmen sind mit 2837 Stimmen im ersten Wahlgang und 2741 im Zweiten fast gleich.
Die prozentuale Veränderung des Wahlergebnisses der zwei großen Parteien die Linke und CDU scheint fast identisch zu sein (je ca. 16 Prozentpunkte im Vergleich zum letzten WG), allerding ist hier zu beachten, dass die CDU ihr Ergebnis lediglich um 6528 Stimmen (+7,84%) verbessern konnte, während die Linke eine Steigerung um 23326 Stimmen (+92,14%) erreichen konnte.
Der dennoch relativ schwache Anstieg der Stimmanteile auf Seite der Linken ergibt sich aus dem Wegfall der sonstigen Parteien, die im 2.WG nicht angetreten sind. Diese "Sonstigen" Parteien repräsentierten beim ersten Wahlgang immerhin 34,45% (60258) der Wähler.
Da - wie wir ja wissen - die Wahlbeteiligung recht mager war (33,94% im 2.WG im Vergleich zu 42,2% im 1.WG), ergab sich ein Rückgang der Wählerzahl um 36210. Dieser Wert errechnet sich aus der Anzahl der "Sonstige Parteien"-Wähler minus der postiven Wählerveränderung der Parteien und plus der negativen Veränderung.
Aus diesen Zahlen lässt sich m.E. schließen, dass sich 25576 Wähler umentschieden haben oder zusätzlich wählen gegangen sind.
Über die genauen Zusammenhänge mit den Nichtwählern und einer eventuellen Zuordnung, zu wieviel Prozentpunkten jeder Nichtwähler seiner und den anderen Parteien beigetragen hat (zu dem Thema siehe meinen Beitrag von Seite 1 ganz unten), muss ich erst mal ne Runde schlafen.
KiK
Ich war übers Wochende weg und zu knülle, um noch wählen zu gehen. Wie passt das in deine Rechnung? cool.gif Ich hätte mich ürigens auch umentschieden.
Juri
​​
KiK
Zitat(Moddin @ 22 Jun 2008, 23:37)
Briefwahl Briefwahl Poppiefwahl!
*


Hatte ich leider auch keine Zeit, ich hab mir sone komische Studentengruppe ans Bein gebunden. ;-)
KiK
Sorry, Studierendengruppe wollte ich sagen.
wombat1st
Zitat(KiK @ 23 Jun 2008, 00:34)
Hatte ich leider auch keine Zeit, ich hab mir sone komische Studentengruppe ans Bein gebunden. ;-)
*

das is ja wohl arm. die briefwahlunterlagen kommen zu dir nach hause und dann schmeißt du sie in den briefkasten. sorry, wer auch immer sich hinter dem pseudonym des Kino im Kasten versteckt, aber das schießt das bild des KIK für mich sehr weit ins abseits.
Mr_T
<<<gibt da voll und ganz Recht. Das Wählen wird einem hier so einfach gemacht, da gibts keine Entschuldigung: Briefwahl, wenn man sich alles zuschicken lässt. Das einzige was man tun muss ist der Gang zum Briefkasten, der innerhalb DD keine 500m weg ist meißt. Die Kaufhalle ist oft weiter (kosten tut es auch nichts). Des weiteren gibt es, wenn man auf Briefkram nicht steht, im Rathaus ein Briefwahlbüro. Sollte man also mal wieder Geld verprassen in der Stadt: 10 min in das Rathaus und die Wahl ist getan. Und auch sonntags mal den Fuß vor die Tür zu setzen sollte trotz stärkstem Kater mal drin sein.
KiK
Jetzt mal nicht persönlich werden, und vor allem nicht auf das Kino schimpfen. Ich mache ja auch keine Leute an, die z.B. unrechtmäßig Filme zeigen, auch wenn ich das arm finde. Geld verprasse ich auch keins. Außerdem hat meine Kandidatin auch so gewonnen. tongue3.gif Der Name ist übrigens Ingmar. wink.gif
wombat1st
Zitat(KiK @ 23 Jun 2008, 00:54)
Jetzt mal nicht persönlich werden, und vor allem nicht auf das Kino schimpfen. Ich mache ja auch keine Leute an, die z.B. unrechtmäßig Filme zeigen, auch wenn ich das arm finde. Geld verprasse ich auch keins. Außerdem hat meine Kandidatin auch so gewonnen.  tongue3.gif  Der Name ist übrigens Ingmar.  wink.gif
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das thema kino hast du mit deinem nicknamen und dem sich ständig wiederholenden erzählungen über mehr oder minder interessantes aus dem KIK selbst ins spiel gebracht. desweiteren finde ich es eine mehr als armseelige handlungsweise deinerseits. das bezieht sich auf deine handlung und nicht auf deine person.
KiK
du hast recht, den nick sollte ich langsam mal ändern. trotzdem war ich bei der ersten wahl und der lagerwahlkampf in der zweiten runde war das zünglein an der waage, diesmal nicht zu gehen. abgesehen vom bürgerentscheid zur waldschlößchenbrücke und bei der eurpoawahl habe ich bisher immer gültig gewählt.
hullbr3ach
Zitat(lonestar84 @ 22 Jun 2008, 22:21)
Ungültige Stimmen sind mit 2837 Stimmen im ersten Wahlgang und 2741 im Zweiten fast gleich.
*

Absolut sind sie fast gleich. Relativ sind es dagegen heute 1,930% und letztes Mal nur 1,544% gewesen. Ergo: Heute sind 25% mehr ungueltige Stimmen abgegeben worden.
Teebs
zum beispiel deine? cool.gif lol.gif
Niveau
Frau Orosz muss sofort zurücktreten und die WSB abgerissen werden.
bild kann nicht angezeigt werden
Der rechtmäßige Gewinner der Wahl ist Friedrich Boltz. Montagsdemonstration jetzt !
lonestar84
Oh je, oh je... wenn sich ein Kandidat schon selbst als Protestwahloption darstellt...
Zitat(www.buergerliste-dresden.de)
Dagegen trete ich an: Mich können die wählen, die ein Zeichen setzen wollen und den Politikansatz einer stetigen und real mitgestaltenden Bürgerbeteiligung unterstützen.

Aber mindestens 1144 Leute sind entweder diesem Aufruf oder aber ihrem freien Willen gefolgt und haben Boltz gewählt. Naja... Es ist leicht jemanden zu wählen, der so und so keine Chancen hat.
Persönlich halte ich das auch noch für sinnvoller als gar nicht wählen zu gehen, obwohl ich Protestwahlen gar nicht gut heiße... "geringstes Übel wählen".
KiK
Da wäre die BüSo aber die bessere Wahl. Wer möchte nicht imt dem Transrapid über die Seidenstraße fahren?
Stormbreaker
Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie an soetwas wie Wahlfälschung in Deutschland geglaubt habe, auch wenn ich nicht daran zweifel, dass Frau Orosz die Wahl wohl gewonnen hätte.

Jedoch begann ich das erste Mal an solche Dinge zu glauben, nachdem ich in Sachsen ankam. Resultat ist Folgendes:
Wahlbeteiligung...
~50%
~40%
~30%
(die Zahlen sind relativ ungenau und spiegeln lediglich den realen Trend wieder)
Die Leute merken dies und fühlen sich verarscht. Sie hören auf zur Wahl zu gehen, weil Sie wissen, dass es keinen Zweck mehr hat. Ich finde, mit 64% hat man den Vogel deutlich abgeschossen, 50-60% wären wahrscheinlich nicht so aufgefallen.

Respekt!
phanatos
Zitat(Stormbreaker @ 23 Jun 2008, 10:37)
Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie an soetwas wie Wahlfälschung in Deutschland geglaubt habe, auch wenn ich nicht daran zweifel, dass Frau Orosz die Wahl wohl gewonnen hätte.

Jedoch begann ich das erste Mal an solche Dinge zu glauben, nachdem ich in Sachsen ankam. Resultat ist Folgendes:
Wahlbeteiligung...
~50%
~40%
~30%
(die Zahlen sind relativ ungenau und spiegeln lediglich den realen Trend wieder)
Die Leute merken dies und fühlen sich verarscht. Sie hören auf zur Wahl zu gehen, weil Sie wissen, dass es keinen Zweck mehr hat. Ich finde, mit 64% hat man den Vogel deutlich abgeschossen, 50-60% wären wahrscheinlich nicht so aufgefallen.

Respekt!
*

rofl.gif 23% hätten wahrscheinlich nicht gereicht!
iggi
So, jetzt wieder mit meinem Privataccount:

Wenn man jetzt über die Wahlbeteiligung meckert, hätte man sich auch selbst zur Wahl stellen können. Die Unterschriften zur Unterstüzung hätte man hier in Exma mit einer Ladung Freibier locker zusammen bekommen.
Chris
Schade, leider verpasst. Dann in 7 Jahren. Ich fang schon mal an, das Wahlprogramm zu schreiben.
Socres
Zitat(iggi @ 23 Jun 2008, 10:57)
So, jetzt wieder mit meinem Privataccount:

Wenn man jetzt über die Wahlbeteiligung meckert, hätte man sich auch selbst zur Wahl stellen können. Die Unterschriften zur Unterstüzung hätte man hier in Exma mit einer Ladung Freibier locker zusammen bekommen.
*

wähler mit freibier fangen führt die disskussion über fehlende alternativen mangels sinnvoller argumente für die eigene person ad absurdum. das ist wie wenn man sagt man sei gegen die waschlöbrü und damit gegen den willen der sonst so tollen direktdemokratie und kann dann nichtmal sinnvolle alternativen bieten.
iggi
Zitat(Socres @ 23 Jun 2008, 14:42)
wähler mit freibier fangen führt die disskussion über fehlende alternativen mangels sinnvoller argumente für die eigene person ad absurdum. das ist wie wenn man sagt man sei gegen die waschlöbrü und damit gegen den willen der sonst so tollen direktdemokratie und kann dann nichtmal sinnvolle alternativen bieten.
*


Es ging nicht um Wähler sondern Unterschriften zur Unterstützung. Außerdem muss man auch mal zwischen den Zeilen lesen. Das bedingt natürlich, dass man vorher in den Zeilen liesst.
Socres
versteh mich nicht falsch, ich bin immer dafür das chronische nörgler persönlich aktiv werden, dann aber bitte argumentativ um unterstützung buhlen.

gerade bei den brückenaffen sind sinnlose bis keine argumente zu erkennen und wenn die meute dann buht wen frau merkel sagt dresden sei eine kulturell einziartige stadt und erstauf die nachfrage hin ob man als brückengegner dem nicht zustimmen könne das gejaule eingestellt wird.

wenn zwischen den brückenfuzzis leute mit plakaten stehen: ddr - mein vaterland, kitas, vollbeschäftigung etc dieses dann aber runternehmen müssen wenn frau merkel berechtigter weise anführt, das wir in sachsen den lebensstandart von 30% ostneveau auf 80% anheben konnten was in ihrer mecklenburgischen heimat nicht möglich war (btw passierte das ganze in sachsen unter cdu führung (und in dresden auch)) wärend mecklenburg von den sog. linken regiert wurde, dann ist bspw dieser "politische" aktivismus eher als lächerlich anzusehen... (wenn man politisch "interessiert" ist)
iggi
Stimmt schon, Argumente bringen bzw. was leisten ist immer gut. Die meissten Leute müssen aber lernen, die Meinung der anderen zu respektieren, auch wenn sie sich nicht mit der eigenen deckt. Das ist auch Bestandteil der Demokratie.
Chris
Von einer Bühne aus kann man immer tolle Argumente machen. Das macht die Argumente nicht besser.
Socres
argumente sind immer besser als keine argumente egal ob sie von einer bühne kommen oder nicht
Chris
Zitat(Socres @ 23 Jun 2008, 15:12)
argumente sind immer besser als keine argumente egal ob sie von einer bühne kommen oder nicht
*

Den Verlust des Weltkulturerbes mit dem restlichen Kulturangebot der Stadt zu relativieren ist kein Argument. Und mit dem Vergleich Meckpom vs. Dresden anzukommen ist auch kein Argument, zumal Dresden auch noch Regierungshauptstadt ist.

Echte Argumente würden belegen, warum die lokale direkte Demokratie über dem Weltkulturerbe stehen soll. Echte Argumente würden belegen warum MeckPom kaum mehr Arbeitslosigkeit besitzt als Sachsen und die CDU trotzdem besser wirtschaftet.
Socres
meckpom besitzt aber nur deshalb nicht mehr eklatant mehr arbeitslose als sachsen, weil die leute in schaaren abhauen.

btw waren frau merkels anspielungen auf meckpom nicht argumentativ, das argument an der sache war, daß der lebensstandart unter cdu regierung stärker gestiegen ist, als woanders.

weiterhin war die kultursache von seiten frau merkels nicht bezugnehmend zum thema welterbe. dazu hat sie sich vorher sehr exakt und unmissverständlich geäussert: die brücke wird gebaut und mit der unesco wird trotzdem versucht sich zu einigen. somit wird der wille der bürger endlich durchgesetzt und trotzdem werden die interessen der brückengegner nicht unter den tisch gekehrt. sowas nennt man konsens!
stth
standard

ich hab auch nur brücke gewählt. schade, dass der hilbert nicht nochmal kandidiert hat.
Chris
Helma Orosz kommt nicht mehr aus den Schlagzeilen raus. Nachdem sie schon von sich reden
machte, indem sie den Welterbetitel freiwillig zurückgeben wollte, obwohl noch im Wahlkampf
versprochen wurde, dass alles (bis auf Brücke wieder abreißen) dafür getan wird, den Titel zu halten
muss Dresden wohl den nächsten Tiefschlag hinnehmen. Trotz der, auf Video aufgezeichneten,
Beteuerungen von Frau Orosz, dass die Saloppe erhalten bleibt, soll das Gelände an drei Dresdner
Unternehmer verkauft werden, die dort ihre Familienvillen errichten möchten. Und das obwohl das
Gelände denkmalgeschützt ist.
Sigurd
Geht ja mal gar nicht...

wie wollen die bitte den Abriss der Saloppe erreichen, wenn das Gebäude unter Denkmalschutz steht. Den Status müsste man erstmal beseitigen, dann käms aber sicherlich zu einem ähnlichen Debakel wie mit der vermaledeiten Brücke (die nun endlich mal gebaut werden muss)

Ich mag der Nachricht irgendwie keinen Glauben schenken, denn schließlich wäre das ja ein Eigentor für Orosz
Chris
Die Investoren müssen sich selbst um das Baurecht kümmern. Das Gelände ist
denkmalgeschützt, es kommt höchstens 1/3 davon als Baugrund in Frage. Weiterhin gehört das
Gelände zum Außenbereich der Stadt, wo zur Zeit niemand bauen darf. Verkauft wird das Gelände,
sobald die Käufer das Baurecht erworben haben. Das ganze muss aber noch durch ein Gremium, in
dem Stadtplaner, Denkmalschützer und das Unesco-Welterbekomitee sitzen.
Sowjet
Tjaja, die Kornspeicher sind auch denkmalgeschützt, aber da keine Verwendung da ist kommen sie weg und werden zu Industriegebäuden aus Glas und Stahlbeton.

Und wer hat nochmal die Stimme für so eine Frau gegeben bzw. war nciht wählen? *kopphau
cantrella
naja viel einfluss hatse ja im moment noch nicht

Zitat
Das Verwaltungsgericht Dresden will am 29. August über eine Klage gegen die Oberbürgermeisterwahl in Dresden entscheiden. Wegen des laufenden Verfahrens könne die ehemalige Sozialministerin Helma Orosz (CDU) den Oberbürgermeisterposten am Donnerstag zunächst nur als Amtsverweserin antreten, teilte ein Stadtsprecher am Dienstag in Dresden mit. Orosz war am 22. Juni zur neuen Oberbürgermeisterin gewählt worden, ihre Amtszeit hätte regulär am 1. August begonnen. ...


Quelle

Sie hat damit nicht mal ein Vetorecht im Stadtrat shifty.gif
Sowjet
Nur wird sie danach fast 7 Jahre Dresden wieder in den Bankrott führen. *tüdelü*wahrsagerei (;
Chris
Ich dachte der Amtsverweser hat die selben Befugnisse wie der gewählte Bürgermeister.
Stormi
Zitat(Sowjet @ 05 Aug 2008, 17:46)
Nur wird sie danach fast 7 Jahre Dresden wieder in den Bankrott führen. *tüdelü*wahrsagerei (;
*


Ich bin gespannt, wie sie dieses Kunststück vollbringen wird. Nicht, dass ich da Zweifel hätte.
cantrella
Zitat(Chris @ 05 Aug 2008, 17:48)
Ich dachte der Amtsverweser hat die selben Befugnisse wie der gewählte Bürgermeister.
*


hmm dann ham die im radio mist erzählt oder ich hab falsch zugehört happy.gif
Allanon
Zitat(cantrella @ 05 Aug 2008, 17:37)
naja viel einfluss hatse ja im moment noch nicht
Quelle

Sie hat damit nicht mal ein Vetorecht im Stadtrat  shifty.gif
*


>>> Amtsverweserin <<<

WTF?
Sowjet
Verweser @ Wiki
Allanon
Klingt eher nach schneller Alterung im Beamtendasein rofl.gif