Vintage-Synths, jagende Beats, Polyphonie, 80'er Zeichnungen der Zukunft und die Menschheit am Abgrund der Jahrhunderte.
Warum nicht Musik machen, die so klingt, wie sie einst die großen Filmmusiker sich erdachten? Sich von 80'er Science-Fiction Umrissen der Zukunft (Kubrik's "2001" oder die Fortsetzung "2010") oder den Trainingssituationen in Dolph Lundgren Action-Filmen beeinflussen zu lassen liegt also nahe. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man LOVE RHOMBUS vom Debut "MCMLXXXV" (Thrill Jockey) der drei Chicagoer zum ersten mal hört. Sicher ist auch eine ordentliche Dosis NEU! und einiger anderer Essenzen nicht von der Hand zu weisen. "Petrol" kommt dann aber wie eine Homage an Duran Duran. Ein derber "Thrill-Jokey" Tripp ist also garantiert.

Zitat:
"Lazer Crystal believes that we as humans are at the extreme promontory of the centuries. The human race has reached the moment where we must open the mysterious shutters of the impossible to seek the unknown. We are moving beyond Time and Space toward the absolute, since we have discovered eternal, omnipresent speed."

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