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Vollständige Version anzeigen: Jägermeister Wild Girls Staupitzbad - 8. Dezember 2006
jägerm
Jägermeister Wild Girls
Staupitzbad
am Samstag den 09.12.2006
Eine heftige Nacht steht bevor, wenn am 09. Dezember die Jägermeister WILD GIRLS die Diskothek „Staupitzbad“ in Döbeln erobern. Wo sonst die Masse den Tanzboden bewegt, herrscht dann eine Atmosphäre von schriller Erotik – Jägermeister goes New Burlesque und offenbart erstmals seine Version dieser humorvollen Form des Striptease, die gerade in den USA in Mode ist und Männer und Frauen gleichermaßen begeistert. Zehn junge selbstbewusste Frauen, die in ihrem normalen Leben Antje, Ruth oder Nora heißen und Steuerfachgehilfin, Schauspielschülerin oder Design-Studentin sind, zeigen als Peggy Pepper, Polly Poison oder Chilly Ginger ihre ganz eigene, unverwechselbar wilde Seite.
Aber: ganz nackt gibt es nicht. Sie alle sind echte Platzhirsche, stehen auf Tattoos und Piercings und sind Anhänger der New Burlesque. Und Achtung: bei dieser skurrilen Show wird das Publikum auf die Bühne geholt, von der ersten bis zur letzen Reihe. Die Choreografie von Sandra Steffl sorgt dafür, dass es dabei immer stilvoll abgeht.

Den ersten Jägermeister gibt es ab Mitternacht gratis und die ganze Nacht lang zum Aktionspreis. Wer in dieser burlesquen Nacht Jagdinstinkt beweist, auf die WILD GIRLS „setzt“ und die Publikumswetten gewinnt, wird mit wilder Ware belohnt. Wer nur zugucken will, bleibt besser zu Hause.
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Beginn: 00:00 Uhr
Location: Staupitzbad
Adresse: Döbeln
wombat1st
Zitat(www.wikipedia.de)
Die New Burlesque ist eine in den letzten Jahren in den USA in Mode gekommene Sonderform des humorvoll-erotischen Tanzes, bei dem typischerweise nicht nur Frauen auftreten, die dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen. Die New Burlesque leitet sich aus der tänzerischen Burleske des 19. Jahrhunderts ab - erotischen Tänzen, die mit frechen Sprüchen kombiniert wurden.
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Auch ist diese Form des Striptease weniger auf ein männliches Publikum hin ausgerichtet und weniger kommerzialisiert, findet also eher in kleineren Veranstaltungsräumen und auf Provinzbühnen statt