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Vollständige Version anzeigen: Größter Bankraub der Geschichte
Niveau
/mod: schon schade, wenn man den Leuten permanent hinterher sein muss, nur weil sie zu faul sind oder es einfach nicht kapieren wollen. Bitte keine ein-Link-Posts im Weltgeschehen, dafür habt ihr im "link des Tages" wie schon erwähnt genug Platz. Hier geht es nun deswegen um virtuelle Verbrechen.

Virtuelles Verbrechen zahlt sich aus
Bankdirektor mit 790 Milliarden auf und davon

"Was ist schon das Ausrauben einer Bank gegen das Gründen einer Bank?" Diese Frage von Bertolt Brecht hat sich ein Online-Spieler namens Cally wohl zu Herzen genommen - und gleich beides gemacht: Im Rollenspiel "Eve" eröffnete er die "Intergalaktische Bank". Dort konnten seine Mitspieler Konten für die spielinterne Währung "ISK" (Interstellare Kredite) eröffnen und Zinsen verdienen, so zumindest die Werbung. Doch als nun Spieler ihre Gewinne abheben wollten, mussten sie feststellen, dass das intergalaktische Kreditinstitut über Nacht verschwunden war - und mit ihm rund 790 Milliarden hart verdiente ISKs.
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tjay
hehe cool smile.gif

ist aber wohl mehr was für "link des tages" oder so ... yeahrite.gif
lusch3
Zitat
durchaus schon eine sechsstellige Euro-Summe in Euro wert.



lol.gif
Gasor
jo is echt krank, wieviel geld manche letue für virtuelle dinge ausgeben blink.gif
sQeedy
finde ich auch. das ganze hat in letzter zeit an brisanz immer mehr zugenommen. ob das nun versteigerungen von accounts, virtuellen gegenständen oder geld ist. lt. nutzungsbedingungen sind diese "güter" eigentum der firma, welche das spiel hergestellt hat und dennoch blüht der "schwarzmarkt" fleissig. ist es nun dummheit derer die darauf hineinfallen? ist es die verblendung durch spielsucht? sollte man leute davor schützen? wie könnte man dies verwirklichen? und wenn, wer sollte etwas tun?
Chris
An sich ist ja nichts schlimmes daran zu sehen. Man muss etwas abstrakter denken. Man verkauft ja nicht die "Güter" an sich, das würde auch gar nicht gehen. Man verkauft seine Arbeitsleistung, um diese Güter zu erhalten. Wenn es nun jemanden wert ist dafür zu bezahlen, so soll er das machen.
Und ja .. auch Spielen kann eine Sucht sein. Aber wir bezahlen auch für andere Süchte. Zigaretten, Fernsehen, Internet, Kaffee, Geschwindigkeitsrausch, Drogen, etc. Es gibt tausend Dinge, die uns Spaß machen, und für die wir gerne zahlen. Warum also nicht auch für eine gute Position im Spiel.
onkelroman
erinnert mich an den typen in japan, der sich dumm und dämlich daran verdient, dass er 30 leute beschäftigt, die tag und nacht vorm pc hängen und nichts anderes machen, als world-of-warcraft-gold-einheiten zu sammeln und dann bei ebay an dumme nichtkönnende zocker zu verticken, die dann damit angeben wollen