Der mitteldeutsche Rundfunk hat GEZ-Gebühren in Höhe von 500 Mio Euro in
amerikanischen Fonds verzockt, die er 2005 als solche angelegt hatte.

Bereits in den Jahren 2000 und 2002 hatte die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt
einräumen müssen, bei Investitionen in ausländische Wertpapiere keine glückliche Hand
zu haben.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it...erzockt;2240915

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Hmm, eine Verzinsung auf meinem Schweizer Bankkonto wäre derart effektiv, dass ich mir keine Sorgen mehr um meine Zukunft machen müsste

Mal ne andere Frage: Dürfen die das überhaupt? Ich dachte diese Gelder sind zweckgebunden.

Naja, sie dürfen eben angemessene Rücklagen bilden, zum Beispiel für Betriebsrenten.
Aber Rücklagen haben auch viel mit dem Prinzip der kaufmännischen Vorsicht zu tun.
Wenn die Wirtschaftsprüfer des MDR also richtige Feinde haben, könnte es schon eng
werden, aber eher wird es im Sande verlaufen.