in so einem anderen forum war jemand, der äußerst interessante dinge schrieb:
"Für ein "Normales" Studentenleben (ich weiss, das definiert jeder anders) braucht man meiner Meinung nach knapp 600Euro.(sehe echt kein Sparpotential mehr)"
"Mit 150Euro muss man nun mal klare Abstriche machen. Ein vernünftiges soziales Leben ist da eben nicht drin. Oder meinst du, dass man immer wieder gefragt wird, ob man denn mit ausgehen würde, wenn die Antwort eh: geht nicht, hab kein Geld, ist. Oder man gibt kein Geld mehr für Klamotten, Friseur, etc. aus. Dass man dann in eine Schublade gesteckt wird, kann man sich ja denken.
Übrigens:
Es ist ja wohl nicht sehr schwer täglich 10Euro für Essen und Trinken auszugeben -ich bitte dich-. Dafür muss man nicht zum Edelschlachter und Bioladen gehen."

(die 150 Euro sind ohne Miete)

"Aber wenn ich mal das Budget des Mädels (150Euro) auf Essen umrechne, komme ich auf 5EUro/Tag.
Das ist -denke- nicht zuviel und damit hat sie alles aufgebraucht...(nix mehr für das süsse Leben)
Na herzlichen Glückwunsch"

wie seht ihr das?
findet ihr auch, dass man kein soziales leben mehr haben kann, wenn man nicht zum friseur geht? (so wie das der nette herr beschreibt?)
und, wenn ihr mögt: mit wieviel geld kommt ihr so über die runden?
mich hat die arroganz und die selbstverständlichkeit des doch schon relativ hohen geldbetrags des jungen schon ein bisschen verwundert. nun denn.

also kulinarisch gesehen besteht ein relativ durchschnittlicher tag aus morgens frühstück, mittags mensa, abends selber was kochen. ab und zu kommt mal n döner, ne pizza und vereinzelt mcdonalds dazu, aber ich denke man sollte so im schnitt mit 6 euro / tag rechnen. das sind 180,- pro monat nur fürs essen.

jeder hat n handy. man wählt einen passenden tarif und ist mit 30-40 euro pro monat dabei.

internet, kabelgebühr, strom, wasser, heizung sind für wg-bewohner nochmal 30-40 €.

dann gehen zusätzlich 60 euro an die tabakindustrie, und zum feiern wollen auch mindestens 50 euro locker gemacht werden.

sind wir schon bei 350,- euro.. aber damit lässt sich dann auch angenehm leben.

Nicht zu vergessen die 150 Takken für dein Zimmer.
Macht dann 500 Euronen für den monatlichen Gebrauch.

Für mich gehört Friseur auch zum sozialen Leben, denn wer ungepflegt aussieht, ihr wisst selbst.
Schlägt also noch mal mit 17 - 30 Euro zu buche.

Dann möchte man vielleicht auch noch ein paar Bücher kaufen, wissenschaftliche Bücher sind teuer, man veranschlage mal 120 Euro pro Jahr (macht 2 Bücher) und damit 10 Euro pro Monat.

Klamotten wären auch ganz brauchbar, sagen wir nochmal 10 Euro pro Monat.

Bleiben noch 50 - 130 Euro, je nachdem ob man weiblich ist oder raucht.

Und dann fängt erst der Luxus an. Und es gibt viel Luxus. Viele Studenten haben ein Auto. Manche Studenten gehen gerne viel feiern (über die 50 Takken hinaus). Dann könnt ich mir vorstellen, dass man vielleicht auch mal mehr als 10 Euro/Monat für Kleidung ausgeben will. Dann gibs noch diverse Geburtstage: Mami, Papi, Geschwister, Freund/in, Freunde. Vielleicht ist Badegehen im Sommer auch ganz hipp, kostet an einigen Stellen auch Eintritt. Vielleicht mal der Luxus heim zur Familie zu fahren, mal ein Buch zu lesen, oder ganz abstrakt, was für seine Altersvorsorge zu tun.

Es gibt Millionen Sachen, die gar nicht so abwegig sind für einen Studenten und das mit 600 Euro geregelt zu bekommen ist nicht so einfach. Klar muss man auch Abstriche machen. Aber sind doch 600 Euro gar nicht so abwegig, wenn man sieht, dass das Bafög einem 530 Euro Höchstsatz zugesteht, auch wenn dort 200 Euro für die Miete bestimmt sind.

also "theoretisch" hab ich gerade mal ca 550,-/monat zur verfuegung und nun der kracher: ich komm damit hin ^^

andererseits goenn ich mir auch mal ganz gern hier und da was...naja geht man halt zusaetzlich etwas mehr arbeiten.

ja das ist sozusagen das kernproblem: wenn man nach DD zieht und 500,- von seinen eltern bekommt, reicht das vollkommen. dann denkt man sich "cool, dann kann ich ja arbeiten gehen und mir ein leben in saus und braus gönnen" - man geht arbeiten, verdient 200 € zusätzlich und kommt am ende trotzdem bei 0 raus..

ich bin mit meinen 500 ocken eigentlich auch immer bei null am ende, es sei denn sowas wie semestergebühr oä kommt dazu, denn wirds knapp (so wie jetzt grad ) aber semesterferien sind sowieso immer anders als "der geregelte alltag".
wir können uns ja alle mal vornehmen, im neuen semester eine art buchführung über unsere eigenen finanzen zu machen. sämtliche einnahmen und ausgaben werden aufgeschrieben und am ende des semesters vergleichen wir. wer macht mit?

Hab ich schonmal probiert... aber irgendwann aufgegeben

*hm* und das Phänomen das am Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig ist kennt wohl jeder mal... vor allem scheiße wenn ungeplante Ausgaben dazu kommen (Fahrrad im Arsch, ...) und des restliche Geld fest angelegt ist.

Hab ich auch schonmal probiert, aber aufgrund grösserer Inkonsistenzen mit meinem Konto und der Buchführung wieder aufgegeben.

pff von muddi und papi kohle kriegen ...da waer ich jetzt schon reich! bis auf ca 150,- (kindergeld) erwirtschafte ich alles selber!

Hm ich verdien so 300-400 Euro + Kindergeld und da bleiben monatlich 100-200 Euro Über.

Ich spare nicht am Essen aber komm da durchschnittlich auf so 2-5 Euro/Tag
~130 Euro Warmiete + 40 Euro Nebenkosten, kein Handy.

Und ich leb echt gut, und kann mir alle meine Wünsche erfüllen

@mcnesium: ich würds mitmachen habs mir eh vorgenommen.

hab auch "nur" 400 euro im monat, komm damit zurecht und leg auch noch jeden monat was für'n urlaub im sommer weg...
(muss aber dazu sagen, dass ich zum beispiel die semestergebühr zusätzlich von meinen eltern bekomme und auch mal büchergeld/klamottengeld nach bedarf, also wenn ich grad was gekauft hab, ruf ich an und die mutti überweists --> das geht natürlich nicht jede woche, sondern nur ab und zu)



"30-40 euro pro monat fürs handy"... ich hab so 3 - 10 euro (prepaid)


"dann gehen zusätzlich 60 euro an die tabakindustrie, und zum feiern wollen auch mindestens 50 euro locker gemacht werden."

--> gelegenheitsraucher = 1 packung pro monat = 4 euro
naja un feiern... geh lieber ins kino aber da komm ich auch locker mal auf 30, 40 euro (einschließlich theaterbesuche)

miete zahl ich 161 all inklusive, also internet & telefon grundgebühr sind auch schon drin (sanierter altbau, aber zu siebt, deswegen is des so billig).

und essen...für mensa & cafete wird 60 euro im monat eingeplant. reicht.

scheisse. ich rauch zuviel. eine schachtel am tag. manchmal mehr. sagen wir 35 Schachteln (a 3.50 €) im Monat, macht dann 122,50€. SCHEISSE.
Da tut man schon so viel für die deutsche Wirtschaft, und es bringt doch nichts.

Also ich bekomm 450€ von den Ellis. 250€ für Wohnung mit Strom und dem ganzen drumherrum. Macht 250€ für Essen und weggehen. Das ist..nichts. Aber seit ich ein bischen arbeiten gehe, kann ich dann auch ganz gut leben. Aber wo ich nicht arbeiten war, war ich immer eine woche mindestens pleite. Aber man kommt über die runden...irgendwie.

Dann werd ich auch mal meine Finanzen offen legen.
Theoretisch hab ich so 550€ Einnahmen.

- 220 Miete
- 70 Telekom
- 30 Flat
- 40 Handy
- 10 Vericherungen

Weggehn -> sehr teuer. Veranschlage für einen Abend so 10-20€.
Geht man so 2, 3 mal die Woche los geht das schon richtig ins Geld (gut gerechnet 100€ ... das aber schon das Minimum).
Mitm Weggehn steigen auch die Kosten fürs Handy (Terminabsprachen ^^ ... nix mit 3-10€ im Monat).
also:

- 100 Weggehn

Sonstiges: Klamotten, Haardoktor, normaler Doktor, Wohnungszeuges ... und und und, kommt man locker auf
- 30 für Sonstiges

Besuche bei Mami und Papi: kommt man ja meist bei +/- 0 raus (Geld - und Sachspenden)

So, nu habsch noch 50€ für essen und rauchen
Oder ebend 0€ fürs Essen (puh, ich drehe selber ... sonst sehs ja übel aus).

Zum Glück hab ich nochn bissl was gespart in meinen ruhigen Tagen.
Doch irgendwann is das auch mal alle ...
Also immer her mit den Studiengebühren! Dann gewöhn ich mir das essen ab.

Wieviel ich im Monat zur Verfuegung haette, weiss ich nicht, da ich beinahe nur von Erspartem lebe + 250EUR von meinen Ellis jeden Monat + Arbeit anner Uni im Semester.
Miete(warm)+Strom: ~340EUR
Essen: im Semester ~4EUR/d; Ferien ~6EUR/d (ab und an ess ich in der Stadt), also 120 bis 180EUR
Telefon(Festnetz+Handy): ~45EUR
Internet: (irgendwann mal mit Telefon zusammen 69EUR, jetzt noch) ~40EUR
Weggehen: (selten, aber immerhin) ~50EUR
Tanken: max. 50EUR
Versicherungen gehen monatlich ein wenig unter...

Macht aber Gesamtkosten von etwa 705EUR...aber noch komm ich auch klar...Als ich noch im Wohnheim gelebt habe, hatte ich deutlich weniger Kosten, gerade was Telefon und Internet angeht, kam ich da zusammen nur auf rund 20EUR.

Dafür ist ja auch das Wohnheim gedacht. Klar ist das Leben ausserhalb des Wohnheims teurer, obwohl das auch nicht immer hinkommt siehe bsf. Aber wer's jetzt halt nicht so dicke hat, kommt mit nem Wohnheimplatz ganz gut weg, da hat man wenigstens die Erreichbarkeit und das Dach über dem Kopf für 200 Eusen geregelt. Außerdem gibs die Möblierung auch gleich noch drauf (obwohl ich ja sagen muss, dass meine Möblierung auch mehr spendenfinanziert ist *G*).

.. Ich könnte sicherlich mit 5€ pro Tag fürs Essen auskommen, dass geht allerdings auch nur, wenn einem egal ist was man sich einwirft ..
.. Mensa kostet ja schon ca. 2€ und für die verbleibenden 3 Kracher halbwegs gesund den Rest des Tages zu verleben halte ich für sehr schwer bis nicht machbar ..
.. Wenn man z.B. Wert auf frisches Obst und Gemüse sowie was vernünftiges zu trinken (also keinen Krümmeltee oder so) legt oder z.B. keine Produkte aus Massentierhaltung, die voll mit Medikamenten sind, zusichnehmen will ..

.. Finde ich eigentlich mehr als schade, da die Art der Ernährung sich im Wohlbefinden und Gemüt wiederspiegelt und man als Student gezwungen ist auf Dinge wie Mensa zurückzugreifen ..

Nunja ... eine Flasche Wasser 1,5l., 45 Cent bei Aldi. Eine Banane und ein Apfel, 75 Cent. Dazu noch 4 Scheiben Körnerbrot, 60 Cent. Halber Liter Milch, 50 Cent. Müsli, 20 Cent. Sind wir schon bei 2,50. Und dazu noch Käse, Wurst etc.

Wird schon ganz schön eng.

Wobei man zur Mensa noch sagen muss, dass sie den Anspruch hat, gesund und ausgewogen zu kochen.

den spruch am ende find ich bescheuert, wenn man vorher schreibt, dass man 100!!! Euro nur fürs weggehen ausgibt. den luxus und den luxus zu rauchen könntest du dir ja abgewöhnen...

ich find es erschreckend, wie sehr sich auch die studenten an geldausgeben in kneipen oder bei partys gewöhnt haben. wie oft hört man in dem forum, das leute zu diesen massenweisen und doch immerwieder dieselben studentenpartys zum biertrinken oder irgendwie abfüllen gehen. Könnte man auch billiger haben, oder man kann sogar spaß am abend ohne alkohol haben...
Aber setzt eure prioritäten, wie ihr wollt, aber meckert nicht wenn ihr nicht wirklich grund dafür habt. 500 euro , also 1000 mark im monat denkt mal drüber nach, dass das ganz schön viel geld ist...

500€ = 1000DM

.. damals hat eine Döner 2,50 Dm gekostet, jetzt kostet der 2,50€, da passt also was nicht ..
.. 100€ fürs Weggehen ist ein Beispiel, welches man wohl auch als solches sehen sollte ..

.. wenn man in der Rechnung, 200€ für die Wohnung, 150€(das angegebene Minimum von 5 Krachern fürs Essen) und die 100€ für "Weggehen" durch Kleidung o.ä ersetzt ist es halt knapp.
Was bekommt man denn für das Geld zum anziehen? Klar, muss ja nicht "in Mode" sein, aber wer nimmt einen dann noch ernst? Ist schon klar, dass man das nicht jeden Monat machen muss, aber um nicht zu unangenehm aufzufallen muss es halt mal sein ..
Fakt ist, bei 500€ hat man durchschnittlich 300€ zur Verfügung und es gibt immer was was man kaufen muss um mitzuschwimmen (darauf liegt hier die Betonung) ..
(PC und Schreibutensiliene, Kleidung, Essen, nicht vorhersehbare Umstände usw..)

.. sonst hast du ja Recht, aber wer ist schuld daran? Das wird uns doch so beigebracht. Sei gespannt auf die Generation die jetzt grade den Fernseher endeckt.
Gut reicht nicht, es muss sehr gut sein und wer das nicht will und nicht mitmacht ist am Ende der Dumme ..
.. und wenn man anfängt zu sagen "uns geht es doch eigentlich super", dann dürfte man sich ja über gar nichts mehr aufregen ..
.. Nochdazu müssten wir alle in tiefer Schuld Leben, da unser Reichtum auf dem der Armen Länder ruht, oder wer näht noch mal gleich die Klamotten die wir tragen, oder wer erntet den Kaffee, Tee und Kakao den wir trinken und was bekommen die wohl dafür??.
Würde mich wirklich freuen, aber das geht nun mal nicht, denn dann stehst man alleine da ..

.. 5€ halte ich im dem System in dem wir Leben, dennoch für knapp, will man sich gesund ernähren ..

mir ist nicht egal, was ich mir "einwerfe". ich versuche zum beispiel immer, mein obst nicht von LIDL bzw. ALDI zu beziehen, weil ich das schlichtweg eklig finde. aber mit 3 euro kommt man recht weit, wenn man will; ein halbes brot kostet zum beispiel 80, 90 cent und reicht 2-3 tage. zum frühstück gibts selbstgemachte marmelade, weil die am leckersten & billigsten ist und ich sogar noch weiß, was ich reingetan hab, zum abendbrot käse/wurst, doch das reicht auch immer eine weile (zugegeben, mein opa arbeitet manchmal bei einer schlachterei mit, da beziehe ich den großteil an knack/blut/leberwurst kostenlos). damit bin ich so bei 1,50, dann noch diverse joghurts (kann man auch selbermachen, sehr lecker) usw.

ich habs zum beispiel auch geschafft, 4 wochen in frankreich zu leben. ohne zugfahrt habe ich 300 euro für unterkunft, essen & museeneintritte ausgegeben. und ich hatte nie das gefühl, auf irgendwas verzichten zu müssen; ich hatte täglich eine warme mahlzeit, camembert, marmelade, honig...

und die mensa, was hast du gegen die mensa? sicher, das essen ist nicht gerade bio, aber meistens schmeckts doch immer ganz gut, man spart zeit und gesellig ists auch




man muss sich dem nur widersetzen können und sich freunde suchen, die freunde bleiben, selbst wenn man nicht die trendigsten klamotten, das tollste auto, den tollsten pc etc hat. da gehts einem echt einfacher, ohne diesen ständigen "präsentier-wahn".




dazu gibts eine-welt-läden. wissen viele (leider) nicht. ich versuch zb., meine schokolade nur noch dort zu kaufen; ist zwar dreimal so teuer, aber fairer, schmeckt gut und man bekommt auch keine gewichtsprobleme, weil man sich nicht so viel schoki leisten kann

@bsf: erzähl mal, wie man mit 300 Euro 4 Wochen lang in Frankreich lebt. Das will ich auch mal machen.

Zu den 500 Euro. Das sind mal umgerechnet nur 978 Mark. Immerhin. Legt man aber den Big Mac Index zugrunde, der besagt, dass ein Big Mac im Jahre 2001 5,10 DM und im Jahre 2004 2,75 EUR gekostet hat so bekommen wir heraus, dass 500 EUR nur noch 927 Mark wert ist.

Heisst also der Euro ist heutzutage nur noch 94,8 % wert, von dem was man 2001 dafür bekommen hat. Bedeutet, um mit dem Wertverfall mitzugehen braucht man heutzutage 5,5 % mehr Geld im Beutel als noch 2001.

Das Bafög wurde April 2001 von 1030 auf 1140 DM Höchstsatz angehoben. Macht also eine Steigerung um 10,6 %. Da ist also noch gut Platz, bis die nächste Steigerung anfällt.

Stutzig macht mich bloss, dass somit der Student 585 Euro Höchstsatz Bafög erhält, aber http://www.das-neue-bafoeg.de lediglich einen Höchstsatz von 530 Euro angibt.

1. forbewegungsmittel = fahrrad. kostet fast nix, hält fit und man schafft einiges.
2. übernachtung = campingplätze. da, wo wir waren (bretagne) gabs die wirklich überall, es gab von der stadt betriebene und die kosteten für 2 personen (!) 5 - 10 euro. und die qualität der sanitäranlagen war dazu echt in ordnung.
(28 übernachtungen mal 3,50 = knapp 100 euro)
3. essen vom produzent = bauernhöfe kaufen. da gibts gesundes obst für wenig geld, man spart echt im vergleich zu supermärkten. wenn du noch einen kocher mithast (was eh sinnvoll ist), musst du nicht andauernd in restaurants gehen, um teuer zu essen etc.
4. eintrittspreise = ich war damals 17, und unter 18 braucht man nichts bezahlen --> konnte zum beispiel kostenlos auf den mont st. michel. hätte sonst so 4 euro gekostet.

zugfahrt kostet inzwischen von der grenze (=kehl) um die 170 euro hin - und zurück. das kommt dann noch dazu....

.. Guter Geschmack ist aber leider kein Anhaltspunkt wie Wertvoll eine Nahrungsmittel ist. Mich stört z.B. in der Mensa, dass die meißten Sachen übertrieben fettig sind. Sonst seh ich das ja genau so.

.. und ..

Seh ich ja auch so, aber wie will man dann was ändern? Ohne Geld ist man mit seiner Meinung ja nichts Wert. und einem wird von denen, die Geld haben gesagtw as man zu tun hat.


Ja sicher, aber auch der deckt ja nur einen kleinen Teil ab (Lebensmittel und weniger Kleidung) und wie Du schon sagst ist der teuer, so dass man sich den erst mal leisten können muss.

Aber Respekt, dass Du so mit Deinen Geld auskommst und so eine Tour für das Geld nach Frankreich schaffst muss man auch erst mal packen.
Finde ich klasse!

@ Chris: Merklich verteuert hat sich das Nachtleben, da man oft das Gefühl hatte, Barbesitzer hätten die Preise 1 zu 1 umgerechnet.

Ich hab 350€ im Monat zur Verfügung,
davon 150€ Miete (Wohnheim)
Telefon bezahlen die Großeltern (~25€)
100€ Essen im Monat (ich koche nur selber, gehe eigentlich nie essen, auch nich Mensa).
Es bleibt sogar Geld für Zugfahrten, Klamotten, Kino, Theater und Bücher übrig.
Nagut, das meiste "Ausgehgeld" bleibt im Studentenclub, wo das Bier 1€ kostet.
Mehr Geld lässt sich problemlos ausgeben.
Aber 5€ täglich für Essen bekomm ich nich zusammen.
Wahrscheinlich weil ich nich so gerne ausserhalb esse und Döner oder MäcDoof eher abgeneigt bin.

ich verdiene 325 euro (1,80 euro die stunde!!!), bekomme 180 von meinen eltern und 190 bafög
machen zusammen 695 euro im monat.

miete 225 euro, telefon (dsl usw) 25 euro, betriebliche rente 30 euro, monatskarte 24, gez und sämtliche versicherungen 30

da bleiben mir ungefähr 350 euro zum leben. das is nen haufen geld. konnte mir locker urlaub leisten und alles was ich sonst noch will und ich spare immernoch geld. für mehr als 5 euro esse ich nicht am tag. esse und trinke allerdings auch einmal umsonst auf arbeit. da brauch ich zu hause nicht mehr sonst was kaufen. bin allerding auch nicht sooo krass hinterher mich total gesund zu ernähren. mache mir oft salat.. das is voll billig.
kenne auch leute auf arbeit die wohnen noch bei mutti und haben am ende des monats keinen cent über.. ich verstehe diese verschwendungssucht net. ich kaufe mir auch ständig was und feiern tue ich sowieso...


was soll denn der mist! willkommen in hannover

Öhm ... türlich war der bescheuert. So wars ja auch gemeint ...
Aber 100 Ois fürs weggehn find ich echt nich viel

*lol*
wo hast du das denn her?? also ich bin hier schon so lange dabei, dass ich mit sicherheit behaupten kann, dass das studentenwerk dresden für das geld, welches es für die wohnheimplätze verlangt, so gut wie nichts leistet. vermutlich werden dadurch arbeitsplätze und mensaessen subventioniert, aber das ist hier nicht der entscheidende punkt.. wer denkt strom ist mit drin und der kann ohne ende verschwendet werden und meinen i-net-anschluss hab ich auch, der weiß nicht, dass das nicht die sachen sind, die die wohnung teuer machen (es sei denn man hat eine 1000W pflanzenlampe.. )

ums mal zu verdeutlichen:
hab im monat ca. 420€ zur verfügung
- miete, strom, dsl-flat, kabelanschluss (den ich zwar nie nutze), telefongrundgebühr: 180€/m für ein 18m² zimmer (mit parkett) in saniertem altbau auf dem campus!
- essen: mensa -> nie über zwei eusen, eher deutlich drunter; frühstück gibt's nicht und zum abendbrot das billigste brot für 55cent, den billigsten schinken für 99cent, zum bestreichen miree für 89cent und rotkäppchen kräuter für 79cent. damit ist wenigstens der geschmack annehmbar. macht insgesamt maximal 2,64€/d in der woche und am wochenende halt noch weniger, weil die pizza zum mittag nur 1,25€ kostet. leider hab ich eine kleine schwäche für dürüm..
- trinken: soll man ja bekanntlich immer reichlich, deshalb nur bier - kostet kaum mehr als wasser, ich liebe deutschland! -> 8,60€/w
- klamotten: aus geldmangel nur weihnachten, geburtstag oder wenn der arbeitgeber doch mal was von dem geld was er mir schuldet rüberwachsen lässt..
- uni: brauch ich so gut wie nix, weil ich einfach so saugeil bin, dass ich immer alles gleich verstehen und mir merken kann und somit auf bücher verzichte..
- handy: hab ich mir vor anderthalb jahren auch mal zulegen müssen und bin noch nie über 16€ im monat gekommen -> O2 can do..
- auto: hab ich, aber fährt nicht! muddi bezahlt die versicherung und die steuer, damit ich sie auch immer besuchen kann, sprit ich. ist für mich im moment luxus, letzten sommer war's zum arbeiten aber essentiell..
- PARTY: wer mich kennt weiß, ich bin überall (außer auf parties, wo man männer nicht von frauen unterscheiden kann!) -> weggehen und kickern ist mein hobby - ich kenne hier sehr viele leute und es macht mir spaß die alle zu treffen. das restliche geld geht dafür im monat drauf - das ist der luxus den ich mir gönne! und wie Chino schon so schön bemerkte: die preise wurden leider 1:1 umgewandelt..
- extras wie friseur sind ein luxus, den ich mir nur noch durch blutspenden aller 8 wochen leisten kann!

ich heule nicht, jeder kann versuchen das beste aus seiner situation zu machen. meine situation zwingt mich jetzt zu einem semester schweiz..

jo jeder kann was aus seiner Situation machen, man muss halt seine Ansprüche korrigieren und Prioritäten festlegen.

Nur eine Sache stösst mir hier auf:


Schau dich mal um, ein Computer, der rund um die Uhr läuft, kostet dich 20-30 Euro Strom im Monat. Und ich kenne viele, die das machen. Auch Licht, das rund um die Uhr brennt kostet richtig Geld (leider durch manches "Mitbewohnerproblem" nicht vermeidbar). Eine 60 Watt Birne Tag und Nacht kostet schlappe 5 Euro im Monat. Hinzu kommt, dass viele Studenten immer noch nicht wissen, was Mülltrennung und der grüne Punkt bedeutet, aber zusätzlich wissen, dass Abwaschen unter fließendem Wasser richtig saubere Teller produziert. Hinzu kommt das leidige Problem, dass manche Studenten auch nicht wissen, wie man seine Heizung reguliert oder vernünftig lüftet, manchen der Luxus der Regulierung aber auch ob der kaputten Heizsystem verwehrt bleibt. Würde an all diesen Punkten der Student an sich die richtigen Handgriffe finden (und sie ihm ermöglicht werden), so wäre die Warmmiete in einem Wohnheim auf 170 - 150 Euro senkbar.

Klar ist aber, dass Senkungen in den Unterstützungszahlungen des Freistaates auf die Studenten umgelegt werden müssen. Und da hat man nur 3 Möglichkeiten, und zwar Erhöhung des Semesterbeitrages, der Essensbeträge und der Mieten.

Ich hätte es viel toller gefunden und würde es immernoch toll finden, wenn jeder studentische (WG-)Haushalt, auch und vor allem in frisch renovierten Wohnheimen, eigene Zähler bekäme...die Häuser kosten so massiv Geld, dass es schlicht dämlich ist, diesen Schritt nicht auch noch zu gehen.

Das ganze basiert schon noch irgendwie auf einer Art Solidaritätsprinzip und ein großer Vorteil ist einfach, dass man genau weiß, was man zahlen muss, und nicht sich jährlich auf eine Nebenkostenabrechnung freuen darf, bei der man nicht weiss, wo man das Geld herbekommen soll.

Und für so eine Mischkalkulation braucht man auch keine Zähler anbringen, weil Zähler zwangsläufig den Verlust diesen Vorteils mit sich brächten.

Man muss sich halt entscheiden was man will.

im prinzip hast du ja recht, aber warum sollen alle das bezahlen, was ein paar wenige unvernünftige verursachen? gerade energieverschwendung empfinde ich nicht gerade als "kavaliersdelikt", da für rohstoffe vielleicht sogar die meisten menschen auf der erde ihr leben lassen müssen und diese sollen dann einfach so verschwendet werden, obwohl es nicht im geringsten notwendig ist??
im übrigen hatte ich auch so einen mitbewohner. er hat den kompletten winter das fenster gekippt gehabt und die heizung permanent auf der fünf. seine freundin hat zweimal in der woche ihre wäsche bei uns gewaschen, dazu kam noch einmal wäsche vom anderen mitbewohner. unser herd wird auch öfter benutzt, auf licht verzichten wir nicht und es liefen drei rechner rund um die uhr. die stromkosten betragen insgesamt 39€ im monat - macht es also nicht so teuer wie du dachtest. einsparpotential ist da trotzdem definitiv vorhanden. unsere nebenkosten liegen bei 2,20€/m², was sicherlich ziemlich hoch ist, aber rechne das mal auf die größe eines zimmers im studentenwerk um und du wirst sehen, dass man niemals auf die mietkosten kommen kann, die da verlangt werden, zumal der betrag den du an nebenkosten einsparen wolltest geschätzter weise schon fast die gesamten nebenkosten ausmachen.
warum man keine heizkostenzähler in jede mieteinheit des studentenwerks einbaut, obwohl es das vernünftigste und gerechteste für alle ist, ist ganz einfach zu erklären. die anschaffung und der einbau der geräte kostet geld, sie müssen geeicht, abgelesen und am ende eine individuelle rechnung geschrieben werden. dazu kommt, dass das studentenwerk einen gewissen betrag zurücklegen müsste, um diverse erhöhungen ausgleichen zu können, bis die nachzahlungen eintreffen. der verwaltungsaufwand wäre enorm, aber die einsparung an betriebskosten im vergleich zu den folgekosten des zählereinbaus gering. was eventuell machbar wäre, ist eine einteilung in zonen. z.b. könnte man in den wu's, der parkstraße und in der pet etagenweise zähler installieren und dann etagenweise die preise berechnen. allerdings ist auch da der verwaltungsaufwand hoch und bei einer staatlichen institution noch viel höher. die vorteile wären gerechtere preise von wohnheim zu wohnheim, eine gute vergleichsmöglichkeit (verbrauchen wir viel mehr als andere etagen) und es käme in vielen fällen zu einer internen regulierung des verbrauchs, indem man die leute die verschwenderisch sind darauf aufmerksam macht.

edit: fehlende quellenangabe - sorry!

ich...
am 10. oktober fange ich an buch zu führen

Habt ihr wenigstens schon ein Programm dafür? Zur Not könnte ich euch sowas ja besorgen?!

ja mach ma

Hmmm ..ein Tabellenverarbeitungsprogramm?

ich hab sowas auch einfach in exel gemacht.. paar formel hier und da taten da gut abhilfe.hab aber net lange durchgehalten.. leider..

als ich früher taschengeld bekam musste ich alles aufschreiben und bevor ich das nächste bekam musste ich meinen eltern das vorlegen und zeigen dass ich auch alles aufgeschrieben hab. fand das damals nervig aber so hab ich glaube gelernt mit geld umzugehen! ich kenne viele in meinem alter die das überhaupt net können! eine schande sowas!

bin auch dafuer

das mach ich schon seit der Ausbildung (2000)
und cih weiß immer wo mein Geld geblieben ist..
und JA auch ich komme mit minen 550 eus im Monat hin, hab sogar ab und an was übrig.
Jetzt im Praktikum hab ich auch mal neue Klamotten geleistet und sowas..
Es kommt immer darauf an was der einzelen Mensch als Lebensstandard ansieht.
Ich MUSS nicht jeden Tag PArty machen, es reicht 2 mal im Monat. Ich kauf mir lieber mal ein Buch oder geh bouldern/klettern.
Zudem ich auch oft versuche in die SS zu fahren, dort braucht man auch kein Geld und man hat viel Spaß (wenn man sich dafür interessiert)

Ein Handy hab ich auch, aber mit 12 eus im Monat ist das verkraftbar.

wie schauts aus? schreibt ihr alle fleißig auf, zum verleichen am ende des monats?

Ich hab im letzten Semester meine gesamten Ausgaben aufgeschrieben.
April: 434 EUR
Mai: 346 EUR
Juni: 478 EUR
Juli bis zum 19.: 310 EUR

Im Mai sah das so aus:
10,- Party (allerdings muss es mehr gewesen sein, da es sich da um die
Nachwanderung handelte - viel Alk)
14,- Grillparty
7,- Kino
3,- Bier irgendwo
7,- Geschenk
15,- Telefonkarte
10,- Party
3,- Bier irgendwo
6,5 McDoof
30,- Benzin
20,- Emeal
10,- Party
11,19 Lebensmittel
6,50 Party
1,- Wein (Geschenk)
0,70 Toastbrot
10,- ?
10,- ?
5,- ? (die letzten drei sind wohl Parties und einmal Emeal)
166,- Miete

Die Geschenke waren mit Kumpels geteilt, darum die geringen Ausgaben dafür.
Zu den Lebensmitteln muss gesagt werden, dass ich fast jedes Wochenende heim fahre und da den Kühlschrank etwas erleichtere.
Allerdings hebt sich das aus Erfahrung mit den Benzinkosten wieder auf. Ich bin auch mit Essen nicht besonders Anspruchsvoll (Mittag Mensaessen als einzige warme Mahlzeit, Früh Müsli oder zwei Toasts, abends ein paar Schnitten). Wieviel man sonst am Wochenende fürs Essen ausgeben würde, weiß ich nicht.
Meine Handykosten (prepaid) sind im Schnitt 15 EUR.
Fürs Emeal ists so wenig, weil ich es Ende April nochmal aufgeladen hatte.
Im April kommen noch Bücher und Unisport dazu, im Juni Klamotten (und ein teurer Geburtstag).
Friseurkosten hatte ich in dem Semester keine, weil ne Freundin an mir für ihre Facharbeiterprüfung geübt hatte (dann allerdings zwei Stunden für einmal kurz schneiden). Jetzt geh ich max. einmal im Monat zum Friseur und zahle da 7 EUR für einen Schnitt.
Mein Einkommen beträgt 350 EUR im Monat. Außerdem gehe ich in den Ferien arbeiten, was aber wieder für Urlaub draufgeht.
Ich lebe gut von meinem Geld und bin absolut nicht der Meinung, dass ich da irgendwelche Einschnitte in der Lebensqualität (subjektiv) machen muss.
In Sachen Party tun wir oft mit den Kumpels vorglühen, was einiges an Kosten spart (sofern man sich dann auch auf der Party zusammenreißt und sich nicht besäuft - was mir auch schon passiert ist).

Soviel aus meiner Privatsphäre

P.s.: Ach so, ich rauche nicht!

1€ Wein als Geschenk? aber 3€ für ein Bier irgendwo ausgeben... schäm dich!

Das war nicht nur ein Bier! Außerdem war der Wein durch 3 geteilt!

1. zu den wohnheimen bzw. dem studentenwerk:
also z.b. die einzelnen Wu's zahlen jeweils ihre eigenen nebenkosten, in bezug auf müll, strom, wasser und wärme. (wurde irgendwann, glaub 2003, eingeführt)

aber hier muß ich zugeben, schmarotze ich ganz schön, duschnen mind. 15min, meißt 30min und ab und an auch 1h
so, rechner, wenn er denn läuft, dann rund um die uhr, außer ich fahr heim oder in urlaub, notebook zusätzlich noch tagsüber.
aber heizen tuh ich kaum, das macht ja schon der rechner
und licht nur das was nötig ist.
--> also sowas sind für mich schon gute gründe für ein wohnheim

2. party:
- immer vorglühen, sodass ich dann kaum noch was ausgebe, oft auch gar nix außer dem eintritt, dies aber recht häufig, so (übers jahr gesehen) 2 mal pro woche.
- einer schrieb: "hohe handykosten zum verabreden", das fällt auch flach, entwede ICQ oder gar nicht nötig, da ich meißt allein weggehe
- (nichtraucher !!!)

3. essen:
- eine warme mahlzeit --> mensa oder selbst kochen, selten döna o.ä. oder assiaten (nur wenig teurer als mensa)
- früh ein paar toasts und abends brot vom bäcker und dazu irgend n käse und oft auch gemüse / salat dazu (0,5kg brot reicht aber nur 2 tage)
- keine oder äußerst selten süßigkeiten, dafür eher n joghurt oder halt obst

4. klamotten:
- ich gehe nicht mehr zu H&M einkaufen, da mich die unvorhandene qualität nur noch ankotzt, n pullover 2 mal gewaschen, schon gehen die nähte auf ... --> ich leg also wert auf qualität, nicht auf quantität, hab keine lust mir ständig neues zu kaufen
- hab jez bestimmt n halbes jahr nix mehr gekauft, aber vorher hatt ich auch an einem tag so 240 eus ausgegeben ... sowas ist aber die ausnahme und war auch teils nötig

5. fortbewegung:
- ich habe kein auto, könnte und will es mir auch nicht leisten
- ich fahre fahrrad (kostet mich aber auch mind. 200eus/jahr für verschleißteile) und ÖPNV

6. handy & telefon
- handy = telefon und dafür durchschnittlich 40eus

ALLES IN ALLEM:
bin zu begin des studiums (1999) mit 500 bis 600DM ausgekommen, geht nun nicht mehr, da sich die miete mehr als verdoppelt hat, zum einen durch bessere qualität (--> jez einzelappartment, teilsaniert, anfangs noch doppelzimmer 15m² ), zum anderen ständigen erhöhungen.
als ich zum anfang des jahres noch arbeiten ging, kam ich mit den reichlich 500eus sehr gut aus, also es blieb meißt auch noch was übrig, sodass urlaub oder größere anschaffungen kein problem waren. jetzt hab ich nur noch knapp reichlich 250eus von meinen eltern, das reicht natürlich nicht, bei fast 200eus miete, kann aber nicht sagen wieviel ich noch brauche, da es von erspartem ist.

also ich würd schon sagen, dass einige SEHR verschwenderisch leben !!!
ich nur in den bereichen, die mich nix extra kosten

soo, ich hab ja auch den letzten monat aufgeschrieben, was ich ausgegeben hab. ich krieg immer mitte des monats geld, darum hab ich auch erst mitte oktober angefangen. hier mein bericht:

Einnahmen:
500,- von Eltern

Ausgaben (live aus meiner Excel Tabelle):

Miete 212,21 €

Betriebskostennachzahlung 40,00 €

Handyrechnung 23,76 €

Einkaufen Rewe 11,65 €
Einkaufen Netto 19,48 €
Einkaufen Netto 3,02 €
Einkaufen Netto 6,99 €
Einkaufen Netto 4,75 €
Summe: 45,89 €

eMeal aufladen 20,00 €
eMeal aufladen 5,00 €
eMeal aufladen 5,00 €
Summe: 30,00 €

CM 3,00 €
First Contact 9,00 €
Tapas Bar 15,00 €
Dafa 9,10 €
Bier kaufen Netto 4,13 €
Matrix Berlin 4,00 €
Kräuterzusatz 5,00 €
Dürüm Döner 3,00 €
November Festival 6,00 €
Hard eXma P5 3,30 €
Monday Mania 5,10 €
NIL Potsdam 5,00 €
Hard eXma P5 5,00 €
Cornerstone II 10,00 €
Summe: 86,63 €

Apotheke 4,55 €
Fahrradladen 10,00 €
Schreibblöcke 2,00 €
Druckerpatronen 18,99 €
Rohlinge für Henrik 12,90 €
Mitfahrgelegenheit 8,00 €
Summe: 56,44 €

Minus aus dem letzten Monat: 18,00

Excel zeit mir jetz -12,93 € an, mein Onlinebanking aber -20,74 €, das heißt ich hab irgendwo wat vergessen aufzuschreiben.

tolle übersicht mcnesium
das mach ich demnächst auch mal *g*

bnz - *rofl* wo hast du denn die ganzen smileys her? ^^

wie geil is das denn?

Ich glaub selbst wenn ich mich anstrengen würde wie blöde würd ich das nie hinkriegen...

>Matrix Berlin 4,00 €
yeah!
Sag ma, kommt da jetzt echt auch Black-Mugge?
Und was geht eigentlich mitm Ostgut? Ist das noch existent?

Man seid ihr alle reich ...

Ich sag mal so: wenn ich im Monat auf 200 EUR komme an Verdienst ist das viel!

Hier mal eine Rechnung von mir ...

Miete:
Kostenlos, da ich für die Oma bei der ich wohne alle Einkäufe erledige. Ein Deal den auch andere ältere Menschen gern eingehen, die Gesellschaft und Hilfe brauchen.
Da ich mich als Gast auf Terra sehe, beanspruche ich keinen Platz, sondern schlafe auch mal im Stall, wenn das Häusle gerade von den Beanspruchern besetzt ist.

Essen:
Das sehe ich unterschiedlich. Hier auf dem Land, wo ich lebe, gibts Kühe, Hühner und Felder mit viel drauf. Im Sommer kann man sich da mit etwas Planungsgeschick den ganzen Wintervorrat anlegen. Das kostet im besten Fall Zeit.

Luxus:
Internet ist einfach mal das billigste, da keine GEZ. Im Dorf haben wir ein Gemeinschafts-DSL als Informationsprojekt für Jugendliche laufen. Da kann man sich via selbstgebastelten WLAN-Router einloggen. Die Bastelanleitung steht jedem der vorbeikommt offen zur Verfügung.

Feiern:
Immer wieder gern, oft zur Kirmis oder zu Weihnachten. Diskogehen machen die, die sich gern darstellen. Wers brauch? Spass kann man auch just for free erhalten.

festes Einkommen durch Arbeit bei einigen Geräteherstellern als Selbständiger:
200 EUR im Monat aufs Jahr gerechnet. Davon lebe ich gut als Student, so dass ich mich auch mal an paar Sachen in der Gegend, aber auch in Afrika und Kambodscha beteiligen kann.

Naja, 550 EUR, soviel braucht man wahrscheinlich in der Stadt. Ein Grund für mich, dort erst gar nicht wieder hinzuziehn.

@ Mc: Warum hast du eigentlich ne Kostennachzahlung? Du wohnst doch im Wohnheim?!

[FONT=Arial][SIZE=7][COLOR=blue][B]
Ich R.Dogan habe eine monatliche Brutto Verdienst von 603€
davon muss ich 260€ Miete mit Nebenkosten , 30€ Strom , 40€ Gas = 330€ bezahlen !

603 Euro - 330 Euro = 273Euro

Mit 273 Euro komme ich monatlich , knapp aber zurecht !

Beispiel :

Bin Raucher : Kaufe mir jeden Monat für 9Euro 120Stück & eine normale 30er Pack für 2,40€ Stick-Zigaretten = insg. 150Zigaretten ,
Ich erlaube mir höchstens täglich 5Zigaretten zu rauchen !

ca. 260€ bleibt mir , dann übrig =

Dann , erlaube ich mir höchsten 6€ täglich für Lebensmittel zu ausgeben ,
und damit kaufe ich mir ab un zu auch Bir ( nicht teure wie z.B Warsteiner , Krombacher usw. , sondern Martinus von Aldi oder von Plus , aber nicht von LIDL weil es schmeckt schäusslich )
Am Monatsende , wenn mir mal was übrig bleibt = bis zu 80€ , dann gehe ich damit zum Friseur , und abends so richtig Feiern, ins Discothek , Billiardcafes , Kneipen oder wenn ich nicht bock habe für Partys , dann gehe ich ins Spielhalle Zocken und Glück versuchen !

Versteht Ihr wie mann mit wenig Geld auch alles machen kann , wenn man nicht übertreibt .

Gruss
R.D.

also ich ein Budget von 300 Euro für alles (Miete,NBK,Essen,Freundin+g+, Gas, Strom,Inet... etc.) am Anfang des Semesters isses einwenig knapp wegen Skripten und Büchern aber naja geht schon. ich komm gut zurecht und kann sogar alle 3/4 wochen heimfahren.

jop find ich auch.. bei 10 öre am tag kann man ganz schön den magen vollschlagen als student und sich sogar ein desert in der mensa leisten , natürl. exklusiv bier und partyverpflegung

So, ich mach jetzt auch ma mit:

Einnahmen:
* 450 EUR BaföG
* 150 EUR Kindergeld
* 150 EUR selber verdient
_______________________
= 750 EUR gesamt

Das ist ja ma, wenn ich das mit euch anderen vergleiche richtig viel Geld!!! Deshalb lebe ich in Saus und Braus... Naja, am hohen BaföG kann man ja schonmal sehen, dass ich von den Eltern nichts weiter kriegen kann. Ist auch so.

Dennoch, seit ich mir was dazu verdiene bleibt sogar was übrig für so Sachen wie Urlaub und ein neues Notebook.

Ich finde sowieso, dass es einigen, die gut BaföG bekommen, so wie ich, sehr oft besser geht als denen, die nur von Eltern und sich selbst finanziert werden. Schäm mich auch bissl dafür, aber damit ich mir nicht ganz so schäbig vorkomme, geh ich eben arbeiten.

ich versuche durch Arbeiten gehen, auf insgesamt 600 € zu kommen. Damit kann ich dann ganz gut leben, gebe aber so gut wie nie Geld für Partys aus, bin dann aber bei anderen Dingen nicht ganz so knausrig.

Einnahmen(mtl.)
-------------------
466€ Bafög
150€ KG
=======
616€

Ausgaben(mtl.)
-------------------
208€ Miete
20€ Strom
30€ Handy
25€ isdn+dsl flat
200€ Essen
30€ tobacco
============
513€

-> bleiben ~100€ für sonstige Ausgaben, womit ich auch gut klar komme

krass, was isst den du alles im monat
also wenn ich mal auf die kacke hau, dann komm ich niemals über 150

also ehrlich 200 eur fuer essen is nun wirklich nicht viel. wenn ich es mir leisten koennte wuerd ich glatt nochmehr ausgeben ^^

3 am tag für mensa..
10 in einer woche für frühstück und abendbrot..
zusammen macht das ca 130 - naja gut ok

aber 200? also ich finds heftig, schmeißt nicht alle soviel weg

meistens unter 2 euro für mensa jeden tag und zwischen 10 und 20 euro pro woche für frühstück und abendbrot (falls ich mal frühstück)

da ist auch das futter für meine haustiere mit einbezogen und 200€ im monat für essen sind schnell weg

hab 600€ monatlich davon gehn für wohnung (miete+allen ander kosten) 275€ ab, dann 40€ fitness-studio 30-40€ handy, essen 120€ (da mach ich aber nirgends abstriche....), benzin (cz) 40-80€ (je nachdem ob ich 1 oder 2 mal tanken muss) und rest bleibt zum klamotten kaufen oder weggehn....friseur bin ich mein eigener, bei langen haaren kann man eh nicht viel falsch machen.
also geld reicht, wird am monatsende aber immer knapp. kann aber nicht behaupten dass ich davon schlecht lebe.

200€ im monat damit muss mein essen finazieren meine fahrten nach hause und alles was sonst noch anfällt, also wenn du 200€ im Monat nur für essen ausgibst scheinst du dich ja wirklich sehr reichlich zu ernähren.

Genau du fettes Stück

ich möcht mal behaupten, daß 200euro im monat für essen ne realitistische größe ist...

wenn man alleine wohnt, ist es viel schwieriger, mit dem geld auszukommen... in ner wg teilen sich ja fast alle kosten durch die bewohner-anzahl... alleine sieht`s da schon trübe aus... vor allem beim essen: in ner wg kann man da auf jeden fall ökonomischer wirtschaften... sag ich - aus eigener erfahrung: 3 wgs - jetzt alleine wohnend.

krass, ich hab im monat 350€ zu verfügung, davon gehen 200€ Miete ab, bleiben also noch 150€ für den Rest, was dann noch übrig bleibet könnt ihr euch denken.

so gehts mir auch...da dürfen dann keine sachen passieren, wie: fahrradlicht kaputt, haustier muss zum tierarzt etc.

zum glück kann man eltern zur not doch mal anpumpen

aber nur zur not.. und gern mach ich das nich..die reissen sich so schon den arsch auf damit das töchterlein studieren kann..
seit dem ich nen job hab läufts eigentlich ganz gut so

Das waren bestimmt die Kontoführungsgebühren und Dispozinsen! Alles Abzocker...

So, das Thema ist schon alt und ich würde gerne mal eure aktuelle Meinung dazu hören. Wir viel Geld braucht man, um Gut zu leben? Welcher Luxus ist notwendig, was muss man sich einfach gönnen, was ist der absolute Grundbedarf, den man braucht?

Man muss sich einfach das leisten können, auf das man eben Appetit hat. Und da gehen dann die Beträge schon stark auseinander! Wenn man selbst für eine Person kocht und ab und zu in die Mensa geht, dann sollte man mit 150 Euro gut hinkommen. Ich würde behaupten, dass ich da sogar drunter liege. Und das muss nicht heißen, dass man sich schlecht ernährt*.
Man kann sehr viel Geld für Kleinkram wie Joghurt, Chips, Schokolade und andere Leckerlies ausgeben. Die Grundmahlzeit ist doch recht billig!

*wer natürlich Bio-Öko-Tofu-Zeug im Konsum kauft, muss schnell mal 100€ draufrechnen

150 Euro in welchem Zeitraum?

Pro Monat?

Naja, mit Mensafutter und privat-Fraß bin ich so bei ca. 200 EUR/Monat für Lebensmittel. Reicht völlig, wenn man mich fragt.

ich hab derzeit um die 100 oder weniger. esse aber 2-3x die woche auf arbeit und habe ein rudel, welches mich füttert...

Im Juni mach ich mal das Experiment und versuche mit 50 Euro für Futter klar zu kommen.

also wenns nur futter is, klappt das auf alle fälle

Hmm, 50 Euro? 12,50 pro Woche? Ich drück' Dir die Daumen, dass das klappt, aber ich glaube, dass dies ziemlich knapp bemessen ist, wenn Du nicht nur Nudeln mit Billig-Fertigsauce essen willst.
Oder erzähl' mal, was willst Du in der Zeit so essen?

Frisches Brot, Obst oder Fleisch kann man jedenfalls nicht von 50Euro/Monat kaufen.
Ich brauch so 250-300Euro, kaufe aber auch überwiegend im Konsum ein.

Jupp, pro Monat. Ist aber bei mir auch nur geschätzt mit dem 150. Ich rechne jetzt nach!

Billig Fertigsauce ist immer noch teurer, als wenn man es selber kocht. Gut, muß auch ein bisschen Augenmaß dabei sein, damit man nicht zuviel auf einmal macht


Och ich glaube schon, dass das drin ist. Kommt halt drauf an, was für Obst und Brot du nimmst. Bei Fleisch muss man sich einschränken, aber wenn man mal überlegt, dass man nur 300 Gramm pro Woche essen sollte. Hack kriegste für 5 Euro pro Kilo, das deckt deinen Fleischbedarf für die nächsten drei Wochen.

Was ich noch verlinken wollte, wenn sich mal jemand fragt, was man so mit so wenig Geld machen kann:
http://www.chefkoch.de/forum/2,6,403755/80...was-kochen.html
http://www.chefkoch.de/forum/2,6,265452/Di...tesammlung.html
http://www.chefkoch.de/forum/2,6,286808/Di...ung-Teil-2.html

Meinten sie: 300Gramm pro Tag?
Ja so ein 10kg Holzapfelsack schmeckt natürlich auch

Rufe dazu auf, dass jeder mal dokumentiert, was er/sie im Juni für Essen ausgibt, wo eingekauft wurde und was so gegessen wurde. Würde mich echt mal interessieren.

Prinzipiell:
- Sparen (d.h. alten "Schrott" schenken lassen und benutzen) bei technischen Dingen, Klamotten usw.
- Geld in die Hand nehmen für gutes Essen, weil es wichtig ist gut zu essen...

also trinken werde ich hauptsächlich tee und auf arbeit saft. wein ist ja auch sehr billig, allerdings weiss ich noch nicht welche von den sorten gut sind.

brot und nudeln kosten ja auch nicht die welt.

man kann gut sparen, wenn man sich viel von brot mit wurst drauf ernährt. Da kommt man mit 10 euro die woche aus. Glücklich macht das aber leider nicht

KARTOFFELN! hat nachm krieg ja auch funktioniert

wir brauchen zu zweit..250-300euro im monat.
aufschreiben will ich schon ewig mal..mal sehen, obs diesen monat funktioniert

Spielen wir: wer am billigsten Leben kann und dabei noch gut aussieht?

Nö, das ja nun nicht unbedingt ;-) Einfach mal für ein Meinungsbild - was ist so die Untergrenze, von wie viel kann man schon vernünftig leben (viel Obst und Gemüse - das ist ja meist nicht ganz billig), wo fängt Luxus an...

Ich werde mal im Juni mitloggen, was ich so ausgebe für die Basisernährung.

Im Übrigen gibts Leute, die gar keinen Cent/Monat für Essen ausgeben: Vielleicht auch in Dresden?

Das mit den runtergesetzten Sachen funzt och nich in allen Läden. Beim Supermarkt bei mir um die Ecke kommt alle 3 Tage die Tafel. da sieht man also selten mal n *%billiger Aufkleber aufm Joghurt

ich hab im Januar aufgrund verschmissener EC-Karte von max. 50 Euro gelebt für Essen, und das ging eigentlich, wies mir da ging weiß ich nich mehr ^^

also ich leb grad von sehr wenig geld, dieser monat war echt hart, weil man ja auch mal weggehen wollte und so
und ich sag mal so, man kann von wenig geld leben, aber man is nich glücklich dabei
jede woche das gleiche billige essen, ständig nudeln und brot...das fetzt auf dauer nich, man will auch mal wieder was geiles leckeres essen

Man kann auch mit wenig Geld halbwegs gut, lecker und abwechslungsreich kochen. Aus Nudeln kann man mittels verschiedener Soßen und co. sehr viel rausholen. Ne Carbonara ist der absolute Hit und kostet nicht viel. Tsatsiki auf frisches Brot ist absolut der Bringer und kostet echt fast nichts. Bruschetta oder wies heißt aufs Brot ebenfalls nicht. Tomaten-Mozarella-Gedöns ebenfalls nicht. Aufläufe sind auch recht kostengünstig. Oder eben ne schöne Möhrensuppe und natürlich, wie Mel schon richtig sagte: Die gute alte Kartoffel nicht vergessen. Kartoffelsuppe mit Chili und Bockwurst ftw oder eben Pellkartoffeln mit Leberwurst, Apfel-Zwiebelquark. Der Rest wird n Tag später zur Bratkartoffeln mit Ei, Zwiebeln und Speck. Alles günstiger Kram.

Wers nicht unbedingt allzu deutsch mag, der kann sich in der mediteranen Küche recht günstig (allerdings eben mit Ersatzprodukten) austoben bla. Möglichkeiten gibt es viele. Asiatische Küche das Gleiche.

Allerdings sollte man auf jeden Fall Preise und Produkte vergleichen und eben mal vielleicht auch ne Haltestelle weiter fahren, damits nicht immer der Konsum sein muss. Die Nettos zum Beispiel sind ziemlich gut. Lidl auch, aber die sind ja böse. Aldi sowieso.

man sollte einfach jede woche meet&eat mit preisenwertem studentenfutter veranstalten, dann wirds nicht langweilig.

es bringt auch was, n kilo putenbrustfilet zu kaufen das zu 5teln und einzufrieren. kostet im kilopreis 1-3 euro weniger als 300-500g "fertige" schnitzel. das rechnet sich schnell.
ich bin eh übelster crack im kilo-preis-vergleich. Ich stand auch schon mitm taschenrechner vorm klopapier und hab den blattpreis ausgerechnet..(3-lagig, recycling (nicht das graue sandpapier) is nahezu überall am günstigsten (von der Markt-Eigenmarke natürlich..), man muss nur meistens öfter gehen weil nur 8 rollen drin sind, und nich 10...

Ich befürworte, dass die Günstig-Essen-Woller neben den verbrauchten Geldwert auch notieren WAS sie gegessen haben.
Ich halte es für unmöglich sich über einen längeren Zeitraum gesund, ausgewogen UND güstig zu ernähren...

50€ fürn Monat geht super.
Wie Stormi schon sagte hat da die mediterrane Küche viel zu bieten, es lohnt sich bei knappem budget auch unbedingt n vegetarisches Kochbuch zu besitzen.