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post 07 Feb 2005, 17:01
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~disconnected~
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seit: 28.04.2004

ich bin generell eigentlich nicht gegen studiengebühren, solange sie eben bestimmte gleichheitsprinzipe/rahmenbedingungen nicht verletzten.
punkt 1: es sollte für JEDEN studenten die Möglichkeit geben die Studiengebühren über einen zinslosen kredit abzuzahlen, der dann später im berufsleben einkommensabhängig zurückgezahlt wird, da könnte man eventuell auch bafög mit berücksichtigen, halt dass man das ganze irgendwie abstimmt, dass die rückzahlungen sozial bleiben. jeder muss die möglichkeit haben können zu studieren.
punkt 2: keine spezifikation nach herkunft des studenten. die studierengeühren müssen standortabängig sein, aber nicht personenabhängig, es gab ja diese modelle wonach das bundesland aus dem der jeweilige student kommt ausschlaggebend ist, das ist kompletter unsinn.
punkt 3:
das geld muss ausschliesslich den uni zugute kommen und in die modernisierung und personal, etc gesteckt werden, so dass sich die studierenbedingen auch wirklich spürbar verbessern.
punkt 4: bonussystem => man könnte was die rückzahlung der "bildungskredites" z.B. berücksichtigen dass jemand besonders schnell fertig geworden ist oder übr durchschnitt abgeschlossen hat oder ähnliches, was sich dann z.B. auf die rückzahlung auswirken könnte, das würde sicher nochmal einen zusätzlichen anreiz schaffen.

alles in allem wäre das nachher im endeffekt dem bafög-system ähnlich und da schreit von euch ja auch keiner wenn er was bekommt...oder weil andere was bekommen..
bei den studiengebühren wäre halt nur der unterschied dass alle diesen kredit in anspruch nehmen können, der dann je nach bundesland/universität variiert und z.B. jeweils einmal im semester ausgezahlt wird.

edit: und wer jetzt sagt, dass das irgendeine freiheit einschränkt oder dass damit die bildung nicht allen zugänglich ist, der hat in dieser welt definitiv was nicht verstanden...
mit diesem system wäre ein studium für jeden möglich, egal aus welchen verhältnissen der betreffende kommt.

Dieser Beitrag wurde von neo: 07 Feb 2005, 17:03 bearbeitet


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I've met God across his long walnut desk with his diplomas hanging on the wall behind him, and God asks me, "Why?" Why did I cause so much pain? Didn't I realize that each of us is a sacred, unique snowflake of special unique specialness? Can't I see how we're all manifestations of love? I look at God behind his desk, taking notes on a pad, but God's got this all wrong. We are not special. We are not crap or trash, either. We just are. We just are, and what happens just happens. And God says, "No, that's not right." Yeah. Well. Whatever. You can't teach God anything.
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post 07 Feb 2005, 17:08
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lowdesertpunk
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QUOTE (mcnesium @ 07 Feb 2005, 15:43)

bildung ist nach meinem modell doch für jeden frei zugängig. und wer intelligent genug ist um sein studium in regelstudienzeit zu beenden, dem bleibt doch nichts verwehrt. das argument mit der klassengesellschaft zählt nicht. leider sind die armen auch oft die dummen. nur daran kannste auch ohne studiengebühren nix ändern.

wenn aber ein kleines schlaues kerlchen aus ner sozialhilfefamilie kommt und gerne zur uni gehn will, stehen dem alle türen offen. er setzt sich hin, lernt ordentlich, geht nich so oft saufen (kann er sich sowieso nicht leisten) und macht sein diplom mit 1.0. danach muss er nur noch seinen lebenslauf so tunen dass ihn die dicken bosse auch nehmen.

es ist jedem möglich, ein studium zu absolvieren. er muss es nur wollen. und ja, bildung ist eine ware, ein konsumgut. denn der erwerb von bildung kostet geld, wie ich bereits angedeutet habe (teure forschungsgeräte etc.). wenn du dich nur bilden willst ohne geld zu bezahlen, kannste jeden tag in die slub gehn und dicke wälzer lesen. nach ein paar jahren biste bestimmt auch n schlaues kerlchen. nur leider gibt dir da keiner ein diplom dafür...

in meinem posting bezog sich nur der erste absatz auf deins, der rest is meine meinung zum thema.
dein modell hat durchaus positive züge und ansätze. spassstudenten, die nich der bildung wegen studieren, sondern des studentseins willen und den prozess deshalb bewusst ewig hinauszögern sollte man durchaus entgegen wirken. das problem hierbei isses wirklich, dass man das oft schwer abschätzen kann. menschen und persönlichkeiten verändern sich. was is wenn einer anfängt zu studieren, es ihm ein jahr lang spass macht, er seine zukunft in dem gebiet sieht und plötzlich passt es einfach nich mehr. soll der dann einfach pech haben und nen teil bezahlen müssen, wenn er ein neues studium beginnt? wäre in sofern schlecht, als das diese aussicht dazu führen könnte, das er das erste studium, was ihm eigentlich mittlerweile widerstrebt mit gewalt durchzieht um dann später halbherzig und widerwillig nen beruf auszuüben, der ihm keinen spaß macht. solche leute kann man leider sehr schlecht objektiv von denen unterscheiden, die einfach nur dauernd wechseln und neu anfangen um möglichst lange das bunte leben genießen zu können.


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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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post 07 Feb 2005, 17:16
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dazu gibs ja dann die credits, von denen er dann zwar schon zwei verballert hat, aber noch sechs übrig um was neues anzufangen...
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post 07 Feb 2005, 17:29
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oder er darf einmal wählen und das ganze geht wieder von vorn los - muss man ja jetzt nicht an solchen kleinigkeiten totreden! wink1.gif


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 07 Feb 2005, 17:37
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2. Schein
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Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen Studiengebüren, wenn es ein vernünftiges und sozial verträgliches Modell gibt. Allerdings nur unter der Vorraussetzung dass, entweder alle Unis die selben Gebüren verlangen oder die ZVS abgeschafft wird.

@mcnesium: Das Modell klingt an und für sich ganz gut, man sollte nur beachten das es in einigen Unterdiziplinen bestimmter Fächer, durch unvorhersehbare Problem, nicht möglich sein kann sein Studium in der Regelstudienzeit zu beenden.


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post 07 Feb 2005, 17:52
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ich weiß. das is mir auch nur grad so eingefallen. es muss an allen ecken und enden getuned werden. aber es is schon mal besser als sich komplett gegen studiengebühren zu wehren, weil die ja unsozial sind. es ist einfach nicht mehr anders finanzierbar.
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post 07 Feb 2005, 18:50

runderneuert
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konkret.gif

mir waere es wichtig, das die derzeitigen ausgaben fuer unis und fhs, durch bund und laender nicht durch die studiengebuehren wegfallen bzw gekuerzt werden, sondern diese studiengebuehren nur zusaetzlich zur verfuegung stehen. das wird allerdings leider so nicht sein vermute ich mal. klaert mich auf wenn ich falsch liege ^^
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post 08 Feb 2005, 13:12
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old 's cool!
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offiziell sollen studiengebühren zusätzlich zu den bestehenden mitteln den hochschulen zugute kommen, allerdings sieht man ja dass sich das land sachsen beim studentenwerk auch immer weiter zurückzieht, denn wenn ein student schon 500€ im monat übrig haben sollte, dann kann er auch tiefer in die tasche greifen wenn's ums subventionierte essen geht. damit liegt es sehr nah, dass sich der staat oder das bundesland wohl langfristig doch der verantwortung entziehen wird und seine mittel zurückschraubt. man muss das ja jetzt noch nicht allen unter die nase reiben, aber wenn dann die kassen wieder leer sind wird halt gespart..

deshalb sollte man wahrscheinlich schon frühzeitig fordern, dass sich die länder nicht aus der hochschulfinanzierung zurückziehen können, sondern studiengebühren nur an diese mittel geknüpft werden dürfen!
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post 08 Feb 2005, 17:42
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2. Schein
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Mittel zurückschrauben is doch schon voll im Gange. Ich studiere ja im "schönen" Bayern und sehe nun schon seit mehreren Jahren das die Uni immer weniger Geld bekommt. Die Haushaltssperre kommt jedes Jahr ca. einen Monat früher (2004 Anfang September) und dem Lehrstuhl wurden die letzten beiden Jahre die Gelder gekürzt (erst um 15% und dann nochmal um 10% , oder so ähnlich). Es ist kaum anzunehmen das dies durch die Einführung von Studiengebüren gestoppt wird - wird wohl eher noch schlimmer.
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post 08 Feb 2005, 18:03
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Hockeyprophi
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das problem ist ja, dass wenn einmal die hürde der studiengebühren gefallen ist, es einfach nur noch willkür der länder und der uni ist, wie hoch sie die studiengebühren anlegen. bei (schon viel zu hohen!!!) 500€ wird es mit ganz großer sicherheit nicht bleiben. einige experten rechnen mit 2500€ - 5000€ pro semester!
und wenn es irgendwann auf 10000€ zugeht, können wir demonstrieren wie wir wollen...
also lieber schon am anfang ganz groß protest bekunden, als wenn es zu spät ist.


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Nichts ist schöner als der eigene Geist!

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post 08 Feb 2005, 18:11
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seit: 01.10.2003

.. auf jeden Fall.

Der Grund für die Studiengebühren ist doch nicht der, dass die Politik will das die Bildung besser wid, sondern das Bildung für den Staat billiger wird.
Wer glaubt das bei 500€ Studiengebühr die Uni verbessert wird wird sich wohl noch wundern.
Ich glaube jedenfall das sich da nichts ändert "in Zeiten wo alle sparen müssen".

Aber was solls. Ist doch eh schon zu spät ...


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post 08 Feb 2005, 18:32
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Straight Esh
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Damit eine Uni aus Studiengebühren finanzierbar wird, müssen pro Student ca. 15000 bis 20000 Euro pro Semester gezahlt werden. Alles andere sind im besten Fall zusätzliche Tropfen auf den heissen Stein.


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post 10 Feb 2005, 08:10
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seit: 14.10.2003

QUOTE (gfx-shaman @ 07 Feb 2005, 17:50)
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mir waere es wichtig, das die derzeitigen ausgaben fuer unis und fhs, durch bund und laender nicht durch die studiengebuehren wegfallen bzw gekuerzt werden, sondern diese studiengebuehren nur zusaetzlich zur verfuegung stehen. das wird allerdings leider so nicht sein vermute ich mal. klaert mich auf wenn ich falsch liege ^^

klingt logisch, wenn man sich an das hält, was man so gesagt kriegt,
Komisch find ich allerdings, dass es heisst, dass es nur eine bestimmte Menge von Geld gibt.
Wenn man also global denkt, muss man davon ausgehen, dass es nicht in einem Land eine gewisse Menge Geld gibt, sondern, dass sie auch über die Landesgrenzen hinaus ausgegeben werden kann. Willkommen im Makrokosmos - soweit war ich auch schon.
Jetzt gehen wir mal davon aus, dass wir nicht nur ein Land haben, sondern eine Welt namens Erde, Globus, universelles Wirtschaftsimperium oder wie auch immer: sowas besteht als Gesamtkosmos aus vielen einzelnen Makrokosmen, sprich Ländern. Jetzt erzähl mir keiner, dass alle Länder, ihre Kohle zu den Landesgrenzen rausschmeissen und die danach in der sprichwörtlichen Versenkung landet. Eher kann man davon ausgehen, dass die Kohle "irgendwo" bleibt, immerhin gibt es sie und sie kann nich einfach weg sein. Also bleibt die Frage, wo sie hin is. Dann würde ich ma so sagen, dass die in der Verschuldung bleibt, also bei den Banken oder der Wirtschaft. Wer isn die Wirtschaft und was sind Banken? Letztenendes sind das Menschen wie wir. Und letztenendes sind Banken nix anderes als Wirtschaft in anderem Sinne.
Also da bliebe dann noch die Frage, warum es sowas wie Universität gibt. Ich würde mal sagen, weil irgendwer erkannt hat, dass es Leute gibt, die etwas schlauer sind als andere und das haben die dann Innovation genannt. Mit Innovation hat man evtl n gewissen Vorteil, wenn man über sie in der Marktwirtschaft verfügt. Also gips auch Unis. Unis kosten nur Geld. Und Geld kommt quasi durch Handel. Handel braucht Unis, weil sonst Innovation fürn Eimer is.
Eigenartig, dass grade jetzt das Innovationspotential an den Unis immer größer wird und immer weniger Geld da is. Schon komisch, weil das eine von dem andern nich abhängig zu sein scheint, weil der Staat immer für die Innovation aufkommt, damit die Wirtschaft nich innen Sack geht. Jetzt sagt die Wirtschaft, wir drehn den Spiess um und verpissen uns, wenn ihr uns keine Innovation gebt, dabei is ja davon viel da. Also kannste als Staat entweder sagen, wenn der Student innovativ sein will, muss er selbst draufblechen, weil wirs uns nich leisten können, dass die sich alle nach China verpissen und wir kein Geld mehr machen können, weil keine Marktwirtschaft mehr da is oder du kannst zugeben, dass Dein Standard für Innovation in Deinem Staat fürn Sack is. Das macht kein Staat - wer wäre denn so blöd. Da isses einfacher zu sagen, dass die Innovatoren (oder wie man die nennt) der Zukunft zu schlecht ausgebildet werden und dass die, die innovativ sind, nicht innovativ genug sind und das ganze nennt man dann Pisser...sorry: Pisa. Eine Studie, die helfen soll, sogar Idioten, deren Eltern sie sogar für Genies halten, zu universitären Stellen zu leiten, wo sie dann im Endeffekt dieselbe Scheisse fressen können, die einem das System im Vorfeld schon eingebrockt hat. Und dann kann der Schröder die Länder auch bitten, keine Studiengebühren zu erheben, um beim nächsten Mal n Punkt vor der NPD zu liegen und Deutschland is gerettet.
Also auch wenn ich jetzt mein Studium abbreche, seh ich irgendwie nich so ganz ein, warum ich dummen arroganten Scheissblagen wie denen, die ich teilweise in meiner Klasse hatte, den Weg ebnen soll, sich n Studiumsplätz zu verschaffen, während andere im Nachhinein keinen kriegen, weil ihre Eltern nicht reich genug sind und der Staat auf sowas aus "wirtschaftlichen Gründen" nicht mehr reagiert, denn genau darauf wird es im Endeffekt hinauslaufen.
Da brauchste Dir nur die Elite an amerikanischen Unis anzusehn.

Dieser Beitrag wurde von Luzifer: 10 Feb 2005, 08:18 bearbeitet
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post 10 Feb 2005, 22:34
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Punkte: 88
seit: 01.10.2003

Prinzipiell bin ich gegen feste, mit dem Studium zusammenfallende Studiengebühren. Ich bin für nachgelagerte Studiengebühren, der Absolventen, die z.b. 2% des Nettoeinkommens ausmachen, und das bis zur Rente. Rein rechnerisch ergibt das beim Durchschnittseinkommen in Dtl. von ca. 1500 euro netto und bei 35 Arbeitsjahren einen Betrag von 12600 Euro.Das Geld soll nicht direkt an das Land abgeführt werden sondern eine Stiftung der Universität.Sollte ich mal arbeitslos werden und unter eine bestimmte Einkommensgrenze fallen, soll der Betrag wegfallen, verdiene ich mehr, zahl ich selbstverständlich auch mehr..logisch...Bei 4000 Absolventen würde das Geld für die Unis vom ersten Jahr 1,44 Mio Euro bis auf 50,4 Mio Euro im 35. Jahr ansteigen und dann bei gleichbleibender Absolventenzahl auch so bleiben.
Für mich trägt ein solches System am ehesten das Prädikat sinnvoll,weitgehend schmerzfrei und nachhaltig. Natürlich darf sich trotzdem der Staat sich nicht weiter zurückziehen.
Und hierbei gilt für die Uni, je besser sie ihre Studenten ausbildet, umso mehr verdienen diese auch und umso mehr Geld bekommt die Uni und


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Ein untrügliches Zeichen der Erleuchtung: Was die Mitmenschen denken oder sagen, ist einem völlig gleichgültig.
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post 11 Feb 2005, 00:12
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2. Schein
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seit: 02.12.2004

An und für sich ein guter Plan, aber was ist mit denen die nach dem Studium das Land verlassen? Die ham sich dann gekonnt gedrückt?
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